Achtung! Sexszene enthalten!
Dannys Sicht
Genau das was Arian erzählte war meine größte Angst. Abweisung. Arian legte seinen Arm um mich, wodurch ich mich an seine Brust kuschelte. Sein Herz schlug sehr schnell. Ich war mir unsicher wie angebracht meine Reaktion war, aber ich wollte Arian auf andere Gedanken bringen. Aber sein aufstöhnen durch meine Küsse auf seiner Brust bestätigten mein tun. Grob zog Arian mich auf seine Hüfte und küsste mich intensiv. Seine Hände gingen unter meinem T-Shirt auf Wanderschaft, bis er es mir auszog.
„Dein Körper ist so wunderschön", flüsterte er mir ins Ohr.
Seine Lippen saugten sich an meinem Hals fest, aber ich versuchte mein Stöhnen zu unterdrücken. Mit einer geschickten Drehung lag ich unter ihm. Etwas regte sich in meiner Hose und die Tatsache, dass Arians Bein öfter dagegen rieb, machte die Situation nicht besser.
„Lass mich dich hören", befahl Arian mir. „Aber deine Mutter und Paulina", keuchte ich leicht. „Ist egal, denn die Tür ist abgeschlossen", machte Arian mir klar.
Ich konnte mein Stöhnen auch nicht mehr zurückhalten, wodurch ich meinen Geräuschen freien Lauf ließ. Mit einem leichten vorbeugen schaffte ich es an Arians Hosenbund zu gelangen und diesen aufzumachen. Schnell lag ich wieder, denn Arian drückte mich in die Matratze.
„Ich gehör ganz alleine dir", flüsterte ich in sein Ohr. „Das will ich hoffen mein großer", kam es von Arian zurück.
Diese Dominanz und Führung von Arian ließ meine Unterhose sich immer enger anfühlen. Meine kurze Hose flog auf den Boden und Arian küsste mich immer weiter herunter. Ich zog Arian zu mir hoch um ihn in einen intensiven Kuss zu ziehen.
„Bist du dir wirklich mit dem ganzen hier sicher?", hakte Arian nach. „Ich vertrau dir vollkommen und bin mir hundertprozentig sicher", versicherte ich ihm.
Arian grinste mich an. Dieses Grinsen. Er griff zu seinem Nachtschrank und holte ein Kondom so wie Gleitgeil raus. Meine Unterhose flog schließlich auch auf den Boden und meine Erektion kam ihm entgegen. Mein ganzer Körper verkrampfte sich, als er mit einem Finger in mir eindrang, trotz des Gleitgels. Zum Glück gewöhnte ich mich ziemlich schnell, aber bei seinem zweiten Finger ging meine Atmung wieder schneller. Arian versuchte es so vorsichtig wie er konnte. Er traf einen Punkt in mir, wodurch ich mich an ihm festkrallte. Man sah ihm an wie es ihm gefiel, wodurch er es mehrfach wiederholte. Fuck, war das geil. Ich hätte schon fast so kommen können.
„Arian, bitte erlös mich", bat ich ihn. „Sag das nochmal", befahl Arian. „Bitter erlös mich", wiederholte ich. „Zu gerne mein großer", sagte er mit einem Grinsen.
Arian zog seine Unterhose aus und streifte sich das Kondom über. Er schmierte mir etwas Gleitgel drauf und drang vorsichtig in mich ein. Mein ganzer Körper verkrampfte sich durch den Schmerz, aber es war aushaltbar. Arian schaute mich sicherheitshalber an und ich nickte ihm zu, dass alles okay war. Vorsichtig bewegte er sich in mir was mich zum lauten aufstöhnen brachte. Ich wollte mich selber berühren, aber Arian ließ es nicht zu. Er fixierte meine Hände über meinen Kopf. Mit einem Kuss dämpfte er meine Stöhnen ab. Arian versuchte sich lange zurück zuhalten, aber wurde immer schneller wodurch sich auch meine Atmung verschnelleter. Bei einem festen Stoß schrie ich leicht auf, aber eher durch geilheit.
„Ist alles inordnung?", fragte Arian. „Ja mach bitte weiter", keuchte ich.
Arian ging meiner Bitte nach, wodurch ich wieder anfing zu stöhnen. Endlich ließ er dann von meinen Händen ab und legte diese auf meine Hüfte. Seine stöße wurden immer fester mit weniger Zeit Abstand. Eine Hand legte er auf meine Erektion und fuhr immer hoch und runter. Zusammen mit ihm kam ich in seiner Hand zum Orgasmus. Langsam entzog Arian sich mir und schmiss das Kondom in den Mülleimer. In dem Momemt wollte ich mir mein eigenes Sperma auf dem Bauch weg wischen, aber Arian nahm meine Hand weg und leckte es auf. Er nahm mich danach in den Arm und küsste mich.
„Hat es dir gefallen?", fragte Arian. „Ja es war schön", sagte ich. „Ich hoffe ich hab dir nicht zu sehr weh getan", meinte Arian. „Ist aushaltsam", gab ich lachend von mir und mich durchfuhr Schmerz durch den ganzen Körper. „Dann ist ja gut, weil ich hab echt mein bestes gegeben vorsichtig zu sein", erklärte Arian sich. „Hättest ruhig ein bisschen unvorsichtiger sein können", sagte ich mit einem Lächeln. „Beim nächsten mal mein süßer", flüsterte er mir ins.
Ich konnte auch einfach nicht meine Klappe halten. Aufeinmal klopfte es an der Tür und ich schaute Arian an, der total gelassen neben mir.
„Wer stört?", fragte er wie immer. „Paulina, kann ich rein kommen?", fragte sie. „Kleinen Moment", gab Arian von sich.
Er schmiss mir meine Unterhose zu und zog sich selber auch eine an. Ich stand auf und zog mir meine auch leicht gequält an. Arian schloss die Tür auf und Paulina kam rein.
„Schön, dass ihr zueinander gefunden habt und wow dein Körper Danny", sagte Paulina mit einem grinsen. „Ist meiner, aber was möchtest du?", fragte Arian. „Brauche deinen Rat oder am besten euren", meine Paulina verlegen. „Setz dich und wir reden über alles was dir auf dem Herzen liegt", sagte Arian. „Sag mir bitte, dass man uns nicht bis untern gehört hat", hoffte ich. „Tatsächlich nein, aber das war sehr interessant bis nebenan zu hören", lachte Paulina.
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Ich hoffe es ist halbwegs gelungen, was sagt ihr?
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Du&Ich oder WIR
Teen FictionArian, 18 Jahre alt, hat alles was man sich wünscht. Ist schlau, ist gut in Sport, kann jeden haben wen er will und hat Geld. Aber was bringt das alles, wenn man eine Person liebt, die man nicht lieben sollte? Wie lange wird das gut gehen? Kleiner A...