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Arians Sicht

Eine längere Zeit blödeteln wir rum, bis Jessica aus dem Wasser ging und sich auf Lukes schoß setzte. Ich schwamm mit Danny an den Rand und beobachtete das Theater von Luke. Er mochte es nicht, wenn man sich nass auf ihn setzte. Luke war ein Mensch, der das nur abhaben konnte, wenn er selber nass war. Zumal er sich eh blöd vorkam, da er wegen der Verletzung nicht viel mitmachen konnte. Wir wusste nämlich schon, dass für den nächsten Tag Wandern geplant war. Wer dachte sich so etwas bei voraussichtlichlen 26 Grad aus. Herr Thomsom wollte uns bestimmt umbringen. Weniger Schüler, die er irgendwie durch den Unterricht bekommen musste und noch immer das gleiche Geld. Soweit wir wussten, geht der nach unserer Klasse in Rente.

„Süße, du bist ganz nass", jammerte Luke. „Stell dich nicht so an, ist nur Wasser", meinte Jessi. „Jungs helft mir doch", kam es von Luke. „Deine Freundin dein Problem", lachte Danny. „Ihr seit manchmal echt Arschlöcher", brachte Luke noch über die Lippen bevor Jessica ihn küsste. „Ihn sollte eher seine nasse Unterhose stören durch die man alles sieht", flüsterte Danny mir zu. „Da hast du wohl recht", stimmte ich ihm zu. „Schlecht ist die Aussicht aber auch nicht", kam es leise von Danny.

Ich drückte ihn unters Wasser, wodurch er es sich dann auch nicht mehr verkneifen konnte mich unter Wasser zu berühren. Ich musste mich zusammenreißen nicht aufzustöhen. Feste griff ich nach seiner Hüfte und zog ihn an mich. In seinen Augen lag die Blanke Lust.

„Wenn du nicht sofort aufhörst, wird dein Verhalten im Bett bestraft", flüsterte ich in sein Ohr. „Da bin ich mal gespannt", kam es frech von Danny. „Du willst es echt herausfordern oder?", fragte ich. „Warum denn nicht mein kleiner?", fragte er frech. „Dann denk garnicht, dass ich dich verschonen werde. Mein Lieber du solltest lieber mal bedenken, dass wir jetzt mehrer Tage keinen Sex hatten", erinnerte ich ihn worauf er schwer schluckte. „Fuck", kam es kaum hörbar.

Max schaute zwischen uns hin und her. Dazu kam noch sein verstehendes nicken. Eine halbe Stunde quälte er mich noch mit seinen Berührungen. Jessi ließ dann auch mal von Luke ab und kam wieder zu uns. Von hinten spürte ich aufeinmal zwei Hände wodurch ich mich umdrehte. Madison lächelte mich unschuldig an. Ihre Klasse war mit uns gefahren.

„Was ist los?", fragte ich. „Ich möchte ja jetzt nichts falsches in Betracht auf deiner Latte sagen, aber Max ist ja im Fußball Team wenn ich mich nicht irre", kam es von Madi. „Was ist mit ihm?", fragte ich weiter. „Er ist wenn es dir nicht aufgefallen ist weinend weg", machte mich Madi aufmerksam. „Ich kümmer mich drum", sagte ich und schwamm aus dem Becken raus.

Den Fakt, dass ich eine Erektion hatte, blendete ich in dem Moment aus. In dem Moment zählte für mich nur herauszufinden wo Max hin war. Weinend konnte auch nichts gutes bedeuten. Ich holte meine Sachen aus dem Spind, ging in eine Umkleide und zog mich um. Mit recht schnellen Schritten machte ich mich auf dem Weg ins Zimmer, denn dort hatte ich ihn am ehesten vermutet. Dort war er aber nicht. Vor dem Eingangsbereich sah ich ihn dann rauchend. Ich tippte ihm auf die Schulter wodurch er zusammenzuckte. Man merkte ihm die Angst vor Berührungen an.

„Was willst du?", fragte Max genervt. „Was ist los?", fragte ich zurück. „Zu viel liebe um mich herum gewesen also nichts wildes", antwortete er schließlich. „Oke ich glaub dir das mal", sagte ich mit einem lächeln. „Ich will mich eigentlich nicht einmischen, aber Danny solltest du am besten mal benehmen beibringen bei dem was er im Wasser mit dir gemacht hat", meinte Max. „Da kümmer ich mich schon drum, aber daran merkt man, dass du eigentlich sehr dominant bist. Warum schaffst du es ich sage es mal im Bett aber nicht gegen den von dem du geschlagen wirst?", fragte ich. „Nicht nur im Bett aber egal. Ich hab mal versucht gegen ihn dominant zu sein, da ich dachte, dass es hilft, aber es war genau das Gegenteil", erklärte Max. „Ihn? Etwa dein Vater?", fragte ich vorsichtig und er nickte nur.

Ich sah Tränen über sein Gesicht laufen. Eigentlich wollte ich ihn in den Arm nehmen, aber hatte angst ihm weh zu tun. Er fiel mir aber schon förmlich in die Arme obwohl es ihm wahrscheinlich weh tat. Aber er war die Schläge schon gewohnt also war das wahrscheinlich nicht mehr so ein großes Problem für ihn. Sein ganzer Körper bebte. Ich streichelte ihm über den Rücken bis er sich beruhigt hatte.

„Möchtest du ihn nicht anzeigen?", fragte ich. „Nein, das würde nur noch mehr Stress geben, der würde mich eigenhändig umbringen", sagte Max mit zittriger Stimme. „Dann kann ich nur sagen, meine Tür steht jederzeit für dich offen", meinte ich mit einem Lächeln. „Danke", kam nur zurück. „Aber warum denkst du, dass es etwas bringt Danny benehmen bei zu bringen?", fragte ich aus reiner Neugier. „Er ist frech und geht ohne Angst zu weit. Man merkt dir an, dass du eindeutig der Dominanterer bist, wahrscheinlich bist du auch der aktive. Du kümmerst dich um ihn und beschützt ihn, er hat es verdient, aber er nutzt es auch aus. Ehe du dich versiehst bedankt er sich indem er die blamiert, wie eben eigentlich", erklärte Max. „Wir sind seit Geburt an befreundet, ich beschütze ihn schon mein ganzes Leben", sagte ich. „Er ist abhängig von dir, er würde alles für dich machen, aber nutz es nicht aus, denn das kann schnell in die falsche Richtung laufen", beendete Max sein Vortrag.

Er hatte anscheinend echt Ahnung davon. Die letzte Person, die meine richtige Dominante Seite zu spüren bekommen hatte war Madison. Wir gingen zusammen wieder rein und hoch. Max wollte eigentlich in sein Bett, aber ging dann wieder raus, denn Danny war auch da. Danny schaute mich mit seinen großen Kulleraugen ganz lieb an. Er wusste was er gemacht hatte. Er kam auf mich zu und schmiss mich aufs Bett wonach er sich auf mich setzte. Ich ließ ihm eine kurze Zeit die Machtposition, aber nahm sie ihm dann wieder. Er schaute mich entschuldigend an, aber wusste auch, dass es nichts brachte.

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Was denkt ihr wird Arian machen? Wird Danny so einfach davon kommen?

Du&Ich oder WIRWo Geschichten leben. Entdecke jetzt