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Dannys Sicht

Ich merkte Arian von mir wegschwamm, aber ignorierte es. Jessica und ich bespritzten uns gegenseitig mit Wasser, bis Madison neben mir war. Madison schaute mich mit hochgezogenen Augenbraune an.

„Du bist am Arsch", flüsterte sie mir ins Ohr und schwamm weg. Schnell war ich ihr hinterher. „Was meinst du?", fragte ich verwirrt. „Vertrau mir einfach", kam es von Madison. „Sag es mir", befahl ich ihr. „Überleg mal was du mit Arian gemacht hast und was du in ihm geweckt haben könntest", versuchte Madi mich zum nachdenken zu bringen. „Ich hab ihn ein bisschen geärgert", sagte ich. „Danny stell dich bitte nicht so dumm an. Hast du auf seine Worte gehört? Du hast ihn provoziert", erklärte Madi, aber ich stand noch immer auf dem Schlauch. „Könntest du bitte etwas klarer werden?", gab ich genervt von mir. „Du hast da etwas aus ihm herausgekitzelt. Die Seite an ihm, die er versucht zu verbergen eher gesagt großenteils Unterdrückt, Dominanz", sprach Madison dann weiter. „Er ist mir gegenüber immer dominant", meinte ich. „Das was er bis jetzt mit dir gemacht hat ist harmlos", lachte Madi. „Unterhaltet ihr euch über unseren Sex?", fragte ich verwirrt. „Ja klar, aber ich kann dir aus Erfahrung raten, vertrau ihm mehr als zuvor", kam es von Madison.

In dem Moment wäre ich am liebsten im Boden versunken. Madison wusste aber wovon sie redete, denn sie hatte lang genug mit Arian Sex. Die beiden hatten viel miteinander versucht, aber Arian hatte mir nie von so etwas erzählt. Fast hatte ich schon Angst ihm zu begegnen. Langsam verließ ich das Becken und ging mich umziehen. Oben im Zimmer war keiner, wodurch ich mich entspannt aufs Bett legte. Die Entspannung war aber schnell vergangen, als Max und Arian ins Zimmer kamen. Ich hoffte, dass Max blieb, aber dieser drehte sich nur mit einem Lächeln um und ging. In meinen Augen hatte ich schon verloren. Schnell stand ich auf und ging auf Arian zu den ich aufs Bett schmiss. Kurz dachte ich, dass gewonnen hätte, denn ich saß auf ihm, aber desto schneller war ich unter ihm. Arian küsste meinen Hals, als ob nichts gewesen wäre. Mir gefiel es wie immer, wodurch mir ein leises stöhnen entwisch. Lange durfte ich es aber nicht genießen, denn er löste sich von mir.

„Süßer, du hast so ein Glück, dass wir in einem Hotel sind", flüsterte er mir ins Ohr. „Hast du schon über das nachgedacht was du gemacht hast?", fragte er mich und ich schüttelte nur mit dem Kopf. „Geht das auch in einem ganzen Satz?", fragte Arian streng. „Nei- Nein ich hab noch nicht wirklich darüber gedacht", stotterte ich. „Schade, aber ich gebe dir jetzt eine Stunde Zeit dafür", sagte Arian und setzte sich neben mich.

Fuck wie konnte man einen nur mit so belanglosen Worten so geil machen, fragte ich mich. Arian entging meine enger werdende Hose nicht, aber er machte auch nichts. Ich wollte in dem Moment nur Sex mit ihm, wodurch ich ihn küssen wollte. Er schob mich von sich runter ohne mir einen Blick zu würdigen.

„Du hast eine Aufgabe", knurrte er mich an.

Ich kam mit der Situation nicht ganz klar, wodurch ich mir nicht die Gedanken machte die ich sollte. Eher waren meine Gedanken bei dem was er mit mir tat. Seine kalte Art tat mir weh, aber auf eine angenehme Art und Weise. Nach einer Stunde würdigte Arian mir endlich wieder einen Blick auch wenn dieser Fordernd war.

„Was hast du falsch gemacht?", fragte Arian. „Ich hab dich geil gemacht", murmelte ich. „Und wo hast du das gemacht?", kam die nächste Frage. „In der Öffentlichkeit?", antwortete ich zweifelnd. „Genau, macht man das?", hinterfragte der kleinere und ich schüttelte nur mit dem Kopf. „Ganze Sätze habe ich gesagt", erinnerte Arian mich. „Nein macht man nicht", sagte ich. „Gut gemacht mein süßer", lobte er mich wie einen Hund.

Endlich spürte ich wieder eine Berührung von ihm. Seine Hand lag sanft auf meiner Wange. Arian hatte ein funkeln in seinen Augen was ich bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht kannte. Ich genoss die Zweisamkeit zwischen uns, aber wir musste mal wieder gestört werden. Wäre es Max würde er nicht klopfen, wodurch ich aufstand und die Tür aufmachte. Madison sah mich überprüfend an und musste lachen.

„Komm doch rein Prinzessin", kam es von Arian wodurch Madison sich an mir vorbei drückte. „Du hast ihn ja noch am Leben lassen", lachte Madison und nahm Arian in den Arm. Ich setzte mich zu den beiden auf das Bett und schaute verwirrt umher. „Ja erstmal und ich hoffe er hat daraus gelernt", meinte Arian. „Leute? Ich sitz hier auch noch", sagte ich. „Ja und das bleibst du auch, aber ich geh nochmal runter", verkündete Arian.

Er gab mir einen kurzen Kuss auf den Kopf und ging dann. Madison lachte mal wieder, aber ich war mit der Situation überfordert. Ich schaute zur Tür, obwohl ich wusste, dass er nicht direkt wieder reinkommen würde. Arian fehlte mir in dem Moment mehr als je zuvor.

„Was hat er mit dir gemacht?", fragte Madison interessiert. „Ich sollte eine Stunde über meine Aktion nachdenken, keine Berührungen seinerseits aus, ich habs aber versucht und wurde nur weggedrückt", erzählte ich. „Mies, aber was will er hier groß mit dir machen", lachte Madison mal wieder. „Was war das?", fragte ich vorsichtig. „Wie ich es dir eben schon gesagt habe, Dominanz. Er zeigt dir klar und deutlich wo Grenzen sind ohne dich zu verletzen. Arian beschützt dich und kümmert sich immer um dich und du hast ihn in der Öffentlichkeit blamiert. Es haben genug Leute mitbekommen. Ich weis noch wo ich das gemacht habe", erzählte Madison. „Hat er mir dir das gleiche gemacht?", fragte ich neugierig. „Das wäre in dem Moment ein Traum gewesen. Kennst du das, wenn er dich kurz vorm Orgasmus hat und dann von dir ablässt?", fragte Madison mich und ich schüttelte mit dem Kopf. „Ein gut gemeinter Tipp, wenn er diese Seite an sich auslebt dann sprich in ganzen Sätzen, kein Kopf Nicken und kein Kopf schütteln", meinte Madison. „Er soll es selber lernen", knurrte Arian, der aufeinmal im Raum stand.

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War es das letzte mal, dass Danny Arians extreme Dominanz spürt? Hoffe es hat euch gefallen

Würde mich wirklich über ein kurzes Feedback freuen🥺☺️

Du&Ich oder WIRWo Geschichten leben. Entdecke jetzt