Louis:
Heute ist die Ausstellung von Zayn. Ichgeh hin und muss aber Freddie mitnehmen. Es gibt ein Nebenzimmer dakann ich ihn mit dem Kinderwagen hinstelle und nehme das andereBabyphone mit. Ich habe ihn grad gefüttert und nun schläft erwieder. Daher kann ich mich etwas an die Büroarbeit machen. Heutehabe ich ihn im Stadion dabei. Ob er auch mal Fußball spielt. Ermuss es nicht ich unterstütze ihn bei allem. Liam ließ gestern sobeiläufig fallen das Harry auch kommt. Ich meinte dann nur zu ihmdas es mich nicht interessiert und ich nicht auf Männer stehe. Harrybekomme ich trotzdem nicht mehr aus dem Kopf. Das muss Liam nichtwissen. Marc kam grad rein. „Kommst du heute Abend mit feiern?"fragte er. „Nein ich bin bei meinem Kumpel zur Ausstellungeingeladen und zweitens hätte ich keinen Babysitter für Freddie.Deswegen nein." meinte ich. Er nickte. Ich machte meine Arbeit nochfertig und dann fuhr ich mit Freddie noch bei meiner Mum imKrankenhaus vorbei. Als ich ins Zimmer kam schlief sie. Nicht langeda Freddie zum weinen anfng. „Hey. Schön euch zu sehen." meintesie und lächelte schwach. „Hallo Mum. Wie fühlst du dich?"fragte ich. „Ich fühle mich sehr schwach. Hat Lottie mit dirgeredet?" fragte sie. Ich nickte und kämpfte mit den Tränen. „Dukannst uns doch nicht allein lassen. Ich brauche dich doch. Wer gibtmir jetzt die Ratschläge mit Freddie?" fragte ich. „Das schaffstdu auch ohne mich. Er entwickelt sich prächtig was ich sehe."meinte sie. Ich nickte und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Wirunterhielten uns noch eine weile als es dann an der Tür klopfte.„Hey Dad." meinte ich und umarmte ihn. Freddie lag im Arm meinerMutter und schlief. Mein Vater nahm ein Stuhl und stellte ihn nebendas Bett und setzte sich. „Was ist los?" fragte er an meineMutter. „Ich werde sterben. Die Ärzte haben mir am Dienstagerklärt das ich im Endstadium bin. Du musst mir was versprechen.Kümmere dich um Louis und die Mädels. Sie brauchen dich. Vor allemLouis mit Freddie braucht deine Hilfe." sagte sie. Mein Dad schautesie an und ihm liefen die Tränen. Auch wenn sie getrennt warenhatten sie immer eine wundervolle Freundschaft. Sogar nach derScheidung besser wie in der Ehe. „Ich verspreche es dir. Für dieMädels, für Louis und für Freddie werde ich immer da sein."sagte er und nahm sie in den Arm. Wir unterhielten uns noch eineWeile und dann merkten wir das Mum müde wurde. Dad und ichverabschieden uns von ihr und fuhren dann noch gemeinsma zumMittagessen. „Wie geht es dir?" fragte Dad. „Es geht. Ich binfroh Freddie zu haben. Er ist trotz allem das beste was mir passierenkonnte." meinte ich. „Kam nochmal was von seiner Mutter?"fragte er. Ich schüttelte nur mit dem Kopf. Als wir weiter geredethaben meldete sich Freddie. Ich hatte Gott sei Dank noch imKrankenhaus eine Flasche vorbereitet. Dad nahm Freddie raus demKinderwagen und ich gab ihm die Flasche nachdem ich die Temperaturkontrolliert habe. „Was machst du dieses Wochenende?" fragte er.„Heute Abend geh ich auf die Austellung von Zayn. Freddie kann mitda es ein Nebenraum gibt." meinte ich. Er nickte. Wir aßen nochzusammen und dann fuhr er Daisy und Phoebe abholen. Sie verbringendas Wochenende bei Dad. Ich fuhr noch heim und machte mich dannfertig für die Ausstellung. Ich duschte und dann machte ich nochFreddie fertig. Danach wurde ich abgeholt. Liam meinte das eseinfacher für mich ist. Er half mir alles einzuladen und dann fuhrenwir schon los. Kaum dort angekommen stieg meine Nervosität. Ich seheHarry wieder. Wir schrieben am Mittwoch kurz nach dem ich mitbekamdas er im Live war. Mich haben Fans drauf aufmerksam gemacht das erin meinem Live war. Ich habe mich sehr darüber gefreut. Freddie warwach und ich konnte ihn raus nehmen. Den Kinderwagen stellt mir Liamin den Nebenraum und steckte mir direkt das Babyphone ein. Ichbegrüßte Zayn. „Schön das ihr gekommen seid." meinte er.„Gerne. Ich bin nur froh das ich meinen kleinen mitbringen konnte."sagte ich. Irgendwann wurde es etwas unruhig. Ich dreht mich um undda stand er. Harry und strahlte über das ganze Gesicht. Er wurde vonLiam und Zayn begrüßt. Mein Herz schlug wie verrückt. Shit dashatte ich noch bei keiner Frau wie bei ihm. Er entdeckte mich und kamdirekt auf mich zu. „Hallo schön dich hier zu sehen." meinte er.Ich schaute ihn mit großen Augen an und wusste gar nicht mehr wasich sagen sollte. „Ha....llo" stotterte ich vor mich hin. Ist daspeinlich. Er lächelte mich an und strich Freddie über die Wange.„Willst du auch was trinken?" fragte er. Ich nickte. „EinWasser bitte." sagte ich. Wir gingen zusammen zur Theke. „Wie altist dein Sohn?" fragte er. „2 Monate ist er jetzt schon." kames von mir. Er lächelte mich an. Seine Grübchen. Verdammt erverdreht mir den Kopf. Freddie fing an zu weinen. „Du entschuldigstmich?" fragte ich und verschwand. Ich legte Freddie in denKinderwagen. Dort versuchte ich das er einschläft. Nur irgenwieklappt das nicht. Es ist zu unruhig hier. Ich holte Freddie wiederraus und lief zu Liam. Er unterhielt sich grad mit einem blondenMann. „Darf ich dir Niall vorstellen er ist der beste Kumpel vonHarry." sagte er. Wir gaben uns die Hand. „Schön dich kennen zulernen. Ich habe schon viel von dir gehört." meinte er. Ichschaute ihn an und er zeigte auf Harry. Ich nickte nur. „Kannst dumir ein Taxi rufen?" fragte ich an Liam. Er nickte und wollte schondas Handy rausziehen. „Warte ich frag Harry ob er dich fährt. Daer heute Fahrer ist und nichts trinkt. Ich fahr nachher mit Amieliaheim." sagte Niall. Bevor ich was sagen konnte war er auch schonverschwunden. Ist das peinlich. Harry kam mir lächelnd entgegen.„Hier brauch jemand ein Taxi." meinte er und lächelt mich an.„Ja ich und Freddie. Er kommt hier einfach nicht zu Ruhe." kam esvon mir. Er lächelte mich an und folgte mir. Im Zimmer setzte ichmeinen Sohn in den Baby Safe und Harry nahm den Kinderwagen. Wirliefen zu seinem Auto. Er packte alles rein und ich schnallte Freddiemit dem Baby Safe an. Danach setzte ich mich auf die Beifahrerseite.Harry stieg auch ein und fragte mich nach meiner Adresse. Er gab siein das Navi ein und schon fuhren wir los. Freddie wurde sofort ruhigund schlief ein. „Danke das du mich fährst." meinte ich. „Dasmache ich gerne. Dann weiß ich das ihr gut daheim ankommt. Bei Taxisbin ich mir da nicht immer sicher." meinte er. Wir sprachen dannnicht mehr und die Stille war aber nicht unangenehm sondern echtberuhigend. Ich musste gähnen. „Ist da jemand müde?" fragte er.„Ja die Nächte sind zur Zeit etwas kurz mit ihm. Er wachteigentlich einmal die Nacht auf aber seit 2 Nächten weckt er michalle 2 Stunden. Keine Ahnung was mit ihm ist." meinte ich. Als wiram Haus von mir ankamen half mir Harry noch mit meinen Sachen unddann verabschiedet er sich von mir. Er umarmte mich und ich fühltemich sofort wohl. „Danke fürs herbringen." meinte ich. „Dashabe ich gerne gemacht. Wir sehen uns." sagte er noch und schonlief er zum Auto. Mit einem lächeln auf den Lippen ging ich insZimmer von Freddie. Ich machte ihn bettfertig und dann ging ich inmein Schlafzimmer und versuchte zu schlafen. Nur das funktioniertenicht. Ich lag da und dachte nur an diese wunderschönen GrünenAugen und dann auch noch an den wunderschönen Mann dazu. DieseGrübchen wenn er lächelt sind ein Traum. Was denke ich da nur? Ichbin doch nicht verliebt in Harry. Da ich doch auf Frauen stehe. Ichmachte eine Story und poste da das ich nicht schlafen kann. Kaum habeich sie gepostet sehe ich das Harry sie angeschaut hat. Ich wolltegrad Instagram schließen da sah ich seine Nachricht. Mein Herzschlug schneller.
Harrystyle:
Du auch noch wach oder hält dichFreddie wach?
Louist91:
Nein Freddie schläft tief und fest. Essind meine Gedanken die mich nicht schlafen lassen.
Kurz drauf kam ein Anruf überInstagram rein. Ich nahm den Anruf direkt an. Wir telefonierten guteine Stunde. Danach legten wir auf und ich konnte dann doch nocheinschlafen. Als ich das erste mal wach wurde schaute ich auf meinenWecker. Oh Freddie hat mich aber heute mal richtig schlafen lassen.Wir haben grad morgens um halb sechs. Ich stand auf und holte Freddieaus dem Bett. Direkt ging ich mit ihm nach unten und machte ihm dieFalsche warm. Als Freddie gefüttert war und wieder schlief scrollteich durch Instagram. Harry hat noch ein Fotos gepostet. Wohl voneiner Gala. Er sieht so gut aus. Langsam muss ich mir wohleingestehen das ich auf diesen Mann stehe bzw auf einen ganzbestimmten. Es wurde später und bevor ich mich uaf dem Weg zumBäcker machen konnte klingelte es an der Tür. Ich machte die Türauf und es stand ein grinsender Harry vor der Tür. „Guten Morgen.Vielleicht hast du lust mit mir und deinem Sohn frühstücken zugehen?" fragte er. Ich nickte. „Sehr gerne." sagte ich undholte noch was für Freddie. „Wenn ich nachher sag tu deinen Kopfrunter und lege ein Tuch über den Freddie seinen Wagen dann mach esbitte. Dann habe ich Paparazzis entdeckt. Ich möchte nicht gleichdas sie dich vergraulen bevor wir uns richtig kennen." sagte er.„Ich kenne das mit den Paparazzis da ich ein bekannter Fußballerwar. Jetzt bin ich nur noch Trainer aber es wird nicht besser."sagte ich. Er lächelte mich an. „Wo hast du den Baby Safe?"fragte Harry. „Warte kurz ich hole ihn." meinte ich und ging insZimmer. Als ich zurückkam hatte Harry meinen Sohn auf dem Arm. Erbekam gar nicht mit das ich hinter ihm stand und hörte ihm zu.„Weißt du dein Papa ist ein sehr interessanter Mann. Er gefälltmir sehr." sagte Harry. Ich lächelte und schlich mir wieder etwasweiter nach hinten. „So da bin ich wieder." meinte ich. Harrydreht sich um und grinst mich an. „Freddie weinte und daher habeich ihn rausgeholt." meinte er. „Alles gut. Der kleine steht dirgut." meinte ich und grinste ihn an. Dann legte er ihn in den Babysafe und schon machten wir uns auf dem Weg zum Auto. Wir fuhren dannins Kaffee wo Harry früher gearbeitet hat. Die Besitzerin ist dieTochter der Chefin von Harry. Wir kamen rein. „Guten Morgen Harry.Bist wieder im Lande? Wen hast du den da mitgebracht?" fragte ichsie Harry. „Guten Morgen. Ja bin wieder hier. Das ist Louis undsein Sohn Freddie." kam es von Harry. Sie lächelte mich an und sahzu Freddie. Ich lächelte zurück.Wir setzten uns an den Tisch undFreddie fing an unruhig zu werden. Ich nahm den kleinen raus. „Ichglaub er bekommt langsam Hunger." meinte ich. Harry nahm mirFreddie ab und ich konnte mich um die Falsche kümmern. Als siefertig war. „Willst du ihn füttern?" fragte ich. Er nickte undnahm die Flasche ab. Ich musste einfach ein Bild machen und machte esdirekt als Handyhintergrund. Glücklich beobachte ich die zwei.„Harry dir steht das Kind gut." meinte die Frau als sie unsereGetränke brachte. „Ja da muss ich ihr recht geben." sagte ichund lächelte ihn an. Harry behielt ihn auf seinem Schoß. DerVormittag verging so schnell. „Kommst du mit ins Stadion. MeineJugendmannschaft hat heute noch ein Turnier." meinte ich. „Ichkomme gerne mit. Bloß ich werde mich nicht gerne unten zeigen."sagte er. „Musst du auch nicht. Ich kann dir ein Platz in der VIPLounge geben." sagte ich. Harry bezahlte und ich packte die Sachenfür Freddie ein. Zusammen fuhren wir dann zum Stadion.
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Eine Begegnung die mein komplettes Leben auf den Kopf stellt. (Larry/Ziam)
FanfictionIch bin Louis Tomlinson und bin Vater eines Jungen Namens Freddie. Er ist 2 Monate alt. Seine Mutter verschwand zwei Tage nach der Geburt. Nun stand ich hier ohne Frau und mit einem Baby. Ich fühlte mich einsam bis ich eine Gewisse Person traf.