Eine Begegnung die mein komplettes Leben auf den Kopf stellt. (Larry/Ziam)

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Zeitsprung von 2 Jahren.

Gestern haben wir erfahren das Fizzy gestorben ist. Für uns brach eine Welt zusammen. Ich bin nun bei meiner Familie in Doncaster. Harry ist noch mit den Kindern in London. Er hat noch zwei Termine. Dann kommt er am Abend mit den Kindern nach Doncaster. Ich wollte den Kindern das noch nicht antun. Die Stimmung hier ist schrecklich. Leider wissen wir noch nicht die Todesursache von ihr. Lottie meinte das sie an einem gebrochenen Herzen starb. Sie hat nie den Tod unserer Mutter verkraftet. Wir leiden alle. Ich kann gar nicht mehr weinen da ich auch stark für die anderen sein muss. Daisy und Phoebe saßen im Wohnzimmer und schaute sich Fotos an. „Warum?" fragte Daisy. „Das kann dir keiner beantworten." Meinte ich. Sie nickte und weinte wieder. Ich zog sie direkt auf meinen Schoß. Sie weinte an meiner Schulter. Harry schrieb mir, dass er die Termine verschoben hat und auf dem weg nach Doncaster ist. Ich bin so froh drüber. Dann schrieb ich nur dass er vorsichtig fahren soll. „Harry kommt mit den Kindern." Sagte ich. Dan saß vor mir und nickte. „Morgen müsste das Ergebnis da sein. Dann können wir die Beerdigung planen." Sagte Dan. Ich schluckte. „Ich hasse diese Presse." Sagte Lottie und kam mit dem Handy ins Wohnzimmer. Dann schaute ich sie an. „Was ist los?" fragte ich. Sie zeigte mir den Artikel. „Wir wissen doch selber noch nicht an was sie starb. Drecks Presse." Sagte ich. Dan ging in die Küche und ich folgte ihm. „Ich mache uns Tee. Soll ich nachher was kochen?" fragte er. „Ich denke nicht das wir, was essen. Vielleicht für die kleinen. Harry ist schon auf dem Weg." Sagte ich. Er nickte. Ich half Dan mit den Tassen und den Tee. Gemeinsam setzten wir uns in das Wohnzimmer. Ich warte sehnsüchtig auf meinen Mann und unseren Kindern. Ich schaue auf meinen Ring. „Es kommt ein Auto." Sagte Doris nach einer langen Zeit. Ich sprang direkt auf und schaute raus. Sofort sprang ich zur Tür. Es lächelte mich ein Harry an. „Kommst du bitte. Freddie und Rose schlafen." sagte er. Ich nickte und lief ohne Schuhe raus. „Du sollst doch Schuhe anziehen." Sagte er. Ich ging auf ihn zu und küsste ihn. „Endlich seid ihr da." Sagte ich und schaute ihn an. Wir küssten uns und ich trug Freddie rein. Er wurde wach. „Papa." Sagte er. „Hallo mein Schatz." Sagte ich. Ich ließ ihn drin runter und schon sprang er ins Wohnzimmer. Er stoppte an der Tür. Sofort merkte er das, was nicht stimmt. „Papa was ist los?" fragte er. „Komm mit rein." Sagte Harry und führte ihn rein. Harry und ich setzten uns auf die Couch. „Tante Fizzy passt nun von oben auf uns auf wie auch die Oma." Sagte ich und schluckte. „Sie ist auch ein Engel?" fragte Freddie. Harry nickte. Mir liefen die Tränen. Freddie wollte runter und lief zu Doris und Ernest. Gemeinsam kuschelten sie auf der Couch. Rose schlief noch und lag im Kinderwagen. Harry zog mich in seine Arme. Ich bin so froh ihn da zu haben. „Danke das du deine Termine verschoben hast. Ich hoffe sie waren nicht wichtig." Sagte ich. „Nein alles gut. Es war nur wegen einem Shooting. Sie verstehen es total das ich jetzt bei meinem Ehemann sein will." Sagte er und küsste meinen Kopf. Ich muss irgendwann eingeschlafen sein. Als ich wieder wach wurde war ich zugedeckt und lag in meinem alten Bett. Ich hörte von unten lachen. Es ist schön, dass trotz der Trauer gelacht wird. Fizzy wurde nicht wollen das wir nur weinen. Ich ging dann nach einer Zeit runter. Harry stand in der Küche und kochte. Er bemerkte mich. „Komm her." Sagte er und ich kuschelte mich in seine Arme. „Hast du gut geschlafen?" fragte er. „Ja es tat gut. Die letzte Nacht war schrecklich." Sagte ich. Wir küssten uns. „Papa." Sagte Rose und kam in die Küche. „Hallo kleine Maus." Sagte ich und nahm sie hoch. Harry lächelte uns an. „Wo ist eigentlich der Rest der Familie?" fragte ich. „Dan ist im Wohnzimmer, die Mädels sind spazieren und die jüngsten Zwillinge spielen mit Freddie." Sagte Harry. Ich nickte und ging auch ins Wohnzimmer. Dan schaute auf. Ich lächelte ihn an. „Wo ist eigentlich Dad?" fragte ich. „wir erreichen ihn nicht. Keine Ahnung, wo er ist." Sagte Dan. „Ich fahr zu ihm." Sagte ich und schnappte die Autoschlüssel. Kurz ging ich noch zu Harry und küsste ihn. Dann verschwand ich und fuhr zu meinem Dad. Seine neue Partnerin machte die Tür auf. „Hey. Es tut mir so leid." Sagte sie und wir nahmen uns in den Arm. „Wo ist Dad?" fragte ich. „Im Schlafzimmer und er liegt seit gestern nur im Bett." Sagte sie. Man sah ihr an das auch sie geweint hat. „Kommt bitte mit zu Dan. Harry kocht grad. Ich schau nach Dad." Sagte ich. Sie nickte und ging sich umziehen. Ich lief direkt ins Schlafzimmer. Er lag wach auf dem Bett. Man sah ihm an das er geweint hat. „Dad." Sagte ich. Er schaute auf und setzte sich hin. Dann gab er mir ein Zeichen, das ich zu ihm kommen soll. Wir lagen uns ohne ein Wort in den Armen. „Komm bitte mit. Verkrieche dich nicht. Das würde Fizzy nicht wollen. Ich habe schon zu Sallie gesagt ihr sollt mitkommen zu Dan." Sagte ich. „Ich gehe nur noch schnell duschen. Dann können wir los." Sagte er. Ich nickte und wir lösten uns. Ich ging zu Sallie. „Er geht noch duschen und dann kommt ihr mit." Sagte ich. Sie nickte. „fährt ihr selbst?" fragte ich. Sie nickte. „Okay. Ich fahr vor. Ihr kommt dann nach." Sagte ich. „Ja machen wir. Bis gleich." Sagte sie und ich setzte mich ins Auto. Danach fuhr ich direkt wieder zu Dan. Dort warteten auch schon meine Großeltern. Harry hat alle eingeladen. Er wusste einfach das wir jetzt zusammenstehen müssen. Ich ging rein mit meinem Opa. Ich schob ihn im Rollstuhl rein. Nanny war so stark. Sie hat erst ihre Tochter verloren und nun ihre Enkelin. Freddie kam direkt auf ihn zu und wollte auf seinen Schoß. Er liebt seinen Uropa. Ich lächelte ihn an. Rose war eher auf meine Nanny fixiert. „Mum hat angerufen. Sie kommt auch." sagte Harry. „Danke." Sagte ich und lehnte mich gegen Harry. „Alles gut mein Engel. Ich bin immer da." Sagte er und küsste meine Haare. „Deckst du mal bitte den Tisch?" fragte er. Ich nickte und machte mich an die Arbeit. Als ich fertig war holten wir den Rest der Familie an den Tisch. Grad reichzeitig kamen Dad und Sallie dazu. Wir aßen zusammen. Ich ging ans Telefon. Es war die Gerichtsmedizin. „Guten Tag Mister Tomlinson. Wir waren mit der Obduktion ihrer Schwester schneller fertig. Sie hatte ein Herzinfarkt, da sie ein gebrochenes Herz hatte. Sie kennen bestimmt Broken Heart Syndrom. Das hatte ihre Schwester." Meinte der Arzt. Ich schluckte. „Danke für die Information. Dürfen wir sie jetzt nachhause holen?" fragte ich. „Ja sie dürfen sie morgen abholen lassen." Sagte er. Ich bedankte mich noch bei ihm und legte dann auf. Alle Blicke lagen auf mir. „Sie hatte ein Herzinfarkt auf Grund gebrochenen Herzen. Morgen dürfen wir sie abholen lassen." Sagte ich. „Wir nehmen den gleichen Bestatter, wo wir bei Mum hatten, oder?" fragte Lottie. „Ja denke das war der beste." Sagte Dad. Ich nickte und schon holte Dad das Handy und rief an. Er machte alles klar. „Er meinte das wir am Mittag vorbeikommen sollen, um alles zu besprechen." Sagte Dad noch. „Wer will das machen?" fragte ich. Alle schauten mich an. „Nicht allein." Sagte ich. „Ich komme mit." Sagte Harry. Dad meinte auch das er mitkommt. „Passt ihr bitte morgen auf die Kinder auf." Sagte ich. Lottie nickte. Wir sprachen noch eine Weile und dann brachte ich die Kinder ins Bett. Freddie geht bald in den Kindergarten. „Ich muss bald nach London zurück. Wir haben die Eingewöhnung von Freddie." Sagte ich. Harry nickte. „Dann kannst du weniger mit auf Tour." Sagte Harry und war traurig. „Wir werden das schon irgendwie hinbekommen. Vielleicht können wir die Konzerte so legen das es mehr am We sind und Freddie mindestens 3 Tage in den Kindergarten geht. Vor allem wenn du in Europa auf Tour gehst." Sagte ich. Er nickte und küsste meine Stirn. Als die Kinder endlich schliefen gingen wir wieder runter. Harry brachte und Wein mit und wir tranken ein Glas. Danach wollte ich mit Harry allein sein. Wir gingen in mein Zimmer. Ich zog mich um und ging noch schnell ins Bad. Harry tat es nach mir und wir kuschelten uns ins Bett. „Gute Nacht mein Engel." Sagte er. „Gute Nacht Love." Sagte ich und wir küssten uns nochmal. Danach kuschelte ich mich in Harrys Arme. Ich wurde in der Nacht war und war schweiß gebadet. Schwer atmend stand ich auf. Harry wurde wach und kam zu mir. „Hey was ist los?" fragte Harry. „Ich habe schlecht geträumt." Sagte ich und machte das Fenster auf. Jetzt brauche ich frische Luft. Ich schaute auf die Terrasse und sah jemand dort sitzen. „Bin ich blöd oder sitzt da jemand?" fragte ich. Harry schaute an mir vorbei. „Ja da sitzt jemand. Lass uns nachschauen." Sagte er. Wir zogen uns was Wärmeres an und gingen runter. Lottie saß unten. „Hey." Sagte ich leise. Sie drehte sich um. Man sah das sie einen Hoddie von Fizzy an hatte. „Sie fehlt mir so." sagte sie und weinte. Ich nahm sie in den Arm. „Mir auch." sagte ich. Harry strich ihr über den Rücken. Wir saßen noch etwas da und gingen dann wieder rein. Ich brachte Lottie in ihr Zimmer und dann ging ich auch wieder in meins. Harry war schon wieder im Bett. „Sie nimmt es sehr mit." Sagte ich. Er nickte und zog mich in seine Arme. Ich konnte nicht mehr schlafen und dachte nach.