Louis:
Heute sind wir noch in New York unddann geht es wieder nach Europa. Wir haben jetzt eine kleine Pauseund dann gehen die Konzerte Mitte August wieder los in England. Dabin ich dann auch näher an meiner Familie. Mum geht es nicht so gut.Harry hatte grad noch Soundcheck und ich arbeite etwas. Heute wirdFreddie schon 6 Monate. Er lag grad im Kinderwagen den wir etwasumgebaut haben. So sieht er mehr und spielt ganz brav. Jeff kam reinund brachte mir noch ein paar Unterlagen. Ich schaute drauf. „Daraufhabe ich schon gewartet. Hat die Plattenfirma noch was geschickt?"fragte ich. „Nein wartest du noch auf was?" fragte Jeff. Ichschüttelte mit dem Kopf. Heute habe ich übelst Muskelkater. Brad,Harry und ich haben gestern trainiert und ich bin nicht mehr so vielgewöhnt. Als ich mit den Unterlagen fertig bin kam grad Harry. Erkam auf mich zu und küsste mich. „Ich wollte euch grad zum essenholen." sagte Harry. Genau jetzt knurrte mein Magen. Harry lachte.„Da komme ich genau richtig. Freddie war immer noch wach undstreckte die Arme nach Harry aus. „Hallo mein kleiner. Komm wirgehen essen." sagte Harry. Wir liefen in den Cateringbereich. DieBand war schon am Essen. Harry holte uns was und brachte für FreddieKartoffelbrei mit. Ich setzte Freddie in den Hochstuhl. Wir aßen undHarry fütterte unseren Sohn nebenbei. Mittags versuchen wir immerihm bisschen normale Nahrung zu geben. Sonst bekommt er immer nochseine Flasche. Tommy kam an unseren Tisch. „Fit sieht aber auchanders aus." sagte ich. „Ich habe die ganze Nacht mit meinemSchatz geskypte." sagte er und grinste. Okay genaueres will ich garnicht wissen. Wir unterhielten uns noch und dann musste Harry schonwieder in die Garderobe. Ich ging noch etwas spazieren mit Freddie.Vor der Halle ist schon die Hölle los. „Louis." hörte ichjemand rufen. Ich habe langsam kein Problem mit den Fans und winkteihnen. Als sie sahen das ich mit Freddie draußen bin wurde esplötzlich ganz still. Sie sind so süß und nehmen so vielRücksicht. Ich lächelte ihnen zu und dann ging ich wieder rein.Freddie schlief und ich gesellte mich zu Harry. Er lag auf der Couchund hatte die Augen zu. Ich dachte er schläft. „Komm her." sagteer und streckte mir seine Hand hin. Er zog mich auf sich. Nun da lagich mit dem Kopf auf seiner Brust. „Deine Fans sind wundervoll. Alssie sahen das ich mit Freddie draußen bin war es total still."sagte ich. „Ja ich liebe sie. Sie sind oft so rücksichtsvoll."meinte Harry. Ich nickte und machte meine Augen etwas zu. Die Nachtwar kurz weil Freddie einen Zahn nach dem anderen bekommt. Ich musstekurz eingeschlafen sein. „Engel Freddie weint." meinte Harry. Ichdreht mich von ihm runter das er aufstehen konnte. Er holte unserenSohn ins Bett. „In 4 Monaten haben wir noch ein Baby. Wir habenimmer noch keinen Namen." sagte Harry. „Ja das stimmt." sagteich. „Wir werden noch einen schönen finden. Ich muss langsam michrichten für das Konzert." meinte Harry. Ich nahm ihm Freddie ab.Harry zog sich um. Diese Unterwäsche macht mich noch fertig. „Genuggestarrt?" fragte er und grinst mich an. Ich nickte und er zog sichfertig an. Danach liefen wir hinter die Bühne. Seine Band wartetschon. Freddie hat die Ohrschützer auf und grinste seinen Dad an.Harry gab ihm noch einen Kuss auf die Stirn und mich küsste er noch.Die Fans hörten wir schon schreien. Seine Band ging auf die Bühneund kurz danach war Harry auch schon auf der Bühne. Er hatte nochseinen Spaß des Lebens. Er geht da immer voll und ganz auf. „Heuteist das letzte Konzert hier in Amerika. Morgen geht es für mich undmeine Familie wieder nach Europa. Paar Tage Ruhe. Ihr wisst gar nichtwie es sich anfühlt seine Große Liebe und das gemeinsame Kind amRand der Bühne stehen zu sehen. Ich liebe euch. Ihr seid meinLeben." sagte Harry. Ich musste schlucken und lächelte ihn an. Erist so wundervoll. Jeff stand neben mir. „Er liebt dich sehr. Dasmerkt man immer wenn er von dir spricht. Dann leuchten seine Augensehr." sagte Jeff. Ich nickte und konnte gar nichts sagen. Harrylächelte mich an und kurz drauf war sein letzte Lied. Danach kam erzu mir und gab mir einen langen Kuss. Freddie zog an den Haaren vonHarry. „Da will jemand deine Aufmerksamkeit." lachte ich. „Heymein kleiner." sagte Harry und nahm ihn auf den Arm. „Jetzt nocheine Nacht im Hotel und dann geht es morgen früh nachhause. Endlichdann wieder mein eigenes Bett." sagte ich. „Unser Bett." sagteHarry und lachte. „Ja okay unser Bett." sagte ich und streckteihm die Zunge raus. „Nicht vor Freddie." sagte Harry. Zayn undLiam kamen rein. „Was macht ihr hier?" fragten wir und umarmtensie. Ihre Tochter schlief im Wagen. „Zayn hat beruflich hier zu tunund dann dachten wir ach komm schauen wir doch beim Konzert vorbei."sagte Liam. „Schön setzt euch." sagte Harry. Ich weiß von Harrydas sie hier in New York eine Wohnung haben. Wir unterhielten unsnoch eine Weile. „Wir sollten langsam. Sie wird bald wieder Hungerhaben und ich will ins Bett." sagte Zayn. Wir nickte und auch wirsollten ins Hotel. Kurz verabschieden wir uns und schon waren diedrei weg. Jeff wartet draußen und schon fahren wir zurück insHotel. „Ich hole euch um 6 Uhr ab." sagte Jeff noch undverschwand. „Schon wieder so früh." sagte ich. „Ja aber dannsind wir endlich wieder zuhause und können zu unseren Familien."meinte er. Ich nickte nur und dann machten wir uns auch schon fürsBett fertig. Freddie schlief sofort ein. Auch wir waren so müde daswir direkt einschliefen. Der Wecker weckte uns wieder und schonmachten wir uns auf den Weg zum Flughafen. Mitch und Sarah bleibennoch in New York. Da Sarah noch beruflich hier zu tun hat. Wir flogendirekt nachhause. Erst fuhren wir zu uns. Freddie war sehr weinerlichund müde. Er rieb sich die Augen. Ich legte ihn direkt schlafen.„Love." rief ich. „Terrasse." hörte ich Harry. Er saß aufder Terrasse und genoss die Sonne. „Er ist direkt eingeschlagen."meinte ich. „Morgen gehe ich wieder zur Ultraschalluntersuchungmit." sagte Harry. Ich nickte. Da ich weiß wie wundervoll es ist.Ich habe es bei Freddie immer gesehen. Ich holte mir auch ein Wasserund setzte mich neben ihn. Das Babyphone stellte ich auf den Tisch.„Soll ich was kochen?" fragte Harry. „Der Kühlschrank ist dochleer." meinte ich. „Nein unsere Putzfrau war für micheinkaufen." meinte er. Ich denke da nie dran. „Du siehst müdeaus." meinte Harry. Irgendwie bin ich das auch. Dieser Jetlag machtmich fertig." meinte ich. Er strich mir durch die Haare. „Legdich doch etwas hin. Ich wecke dich wenn das Essen fertig ist."sagte er. Ich nickte und legte mich etwas auf die Couch. Als wiederwach wurde roch es sehr lecker. Ich stand auf und lief in die Küche.Harry drehte sich mit Freddie auf dem Arm um. Er lächelte mich anund gab mir einen Kuss. „Ich habe ihn gar nicht gehört." sagteich und war etwas beschämt. „Ich habe auch das Babyphone in dieKüche geholt. Du solltest nämlich in Ruhe schlafen." sagte Harry.Wir küssten und ich nahm ihm Freddie ab. Dann setzte ich ihn in denHochstuhl. Harry reichte mir dann den Brei für Freddie. Ich fütterteihn und dann hörte ich es klingeln. „Wer stört denn jetzt?"fragte ich. Harry zuckte mit den Schultern. Er ging zu Tür und dannhörte ich Mädchenstimmen. Das sind doch meine Geschwister. Lottie,Fizzy, Daisy, Phoebe, Doris und Ernest kamen in die Küche. „Wasmacht ihr hier?" fragte ich. „Harry hat uns eingeladen." sagteLottie. Ich umarmte meine Familie. „Wie geht es Mum?" fragte ich.„Es geht. Sie schläft viel aber sonst ist sie oft bei uns imWohnzimmer." sagte Fizzy. Ich nickte. Glücklich alle um mich rumzu haben setzten wir uns an den Tisch draußen auf der Terrasse.Freddie war fertig mit Essen und Fizzy nahm ihn mit raus. „Wirmüssen doch noch den Tisch decken." sagte ich. „Nein ich habealles gemacht." meinte Harry. Ich lächelte ihn an und gab ihmeinen Kuss. „Können wir morgen zur Mum fahren?" fragte ichHarry. „Natürlich können wir das aber erst nach demUltraschalltermin.." sagte er. Ich nickte. „Natürlich." sagteich. Ich setzte mich zu meiner Familie. Harry verteilte das Essen.Freddie lag friedlich spielend im Kinderwagen. Ich lächelte alle anund wir aßen. Danach spielten die zwei kleinsten mit Freddie. Wirunterhielten uns. Kurze Zeit später gingen meine Geschwister wieder.„Wir sehen uns morgen." sagte ich und winkte ihnen noch zu. Harrywar grad noch am Aufräumen. Ich wickelte Freddie und brachte ihndann ins Bett. Er war müde und rieb sich die Augen. Harry wartet aufder Terrasse auf mich. „Übermorgen fahr ich zu meiner Mum. Kommstdu mit? Gemma ist endlich wieder da." meinte Harry. „Natürlich."sagte ich und kuschelte mich in Harrys Arme. Kurze Zeit spätergingen wir schlafen. Da uns der Jetlag schlauchte.
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Eine Begegnung die mein komplettes Leben auf den Kopf stellt. (Larry/Ziam)
FanfictionIch bin Louis Tomlinson und bin Vater eines Jungen Namens Freddie. Er ist 2 Monate alt. Seine Mutter verschwand zwei Tage nach der Geburt. Nun stand ich hier ohne Frau und mit einem Baby. Ich fühlte mich einsam bis ich eine Gewisse Person traf.