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Harry:

Heute geht es für mich allein ins Tonstudio. Louis will zu seiner Familie fahren. „Hey. Tom." sagte ich als ins Studio kam. „Hey Harry. Wo ist deine bessere Hälfte?" fragte er. „Er ist bei seiner Mutter. Sie wird nicht mehr langeleben. Deswegen will er noch etwas Zeit mit ihr haben. Da er bald mitnach Los Angeles kommt will er einfach bei ihr sein. Es kann soschnell gehen." sagte ich. Er nickte. Wir machten uns an dieArbeit. Nach 2,5 Stunden machten wir eine Pause. Ich bestellte unsPizzen. Zusammen aßen wir sie. „Wo ist eigentlich Tyler?" fragteich irgendwann. „Der ist mit seiner Frau unterwegs. Vielleichtschafft er es noch herzukommen aber wenn ich auch nicht schlimm. Wirschaffen das zu zwei auch." lachte Tom. Ich nickte und sang dannweiter. Als ich fertig war fuhr ich noch einkaufen. Louis schrieb mirnoch auf was ich für Freddie mitbringen soll. Dann packte ich allesrein und schon fuhr ich heim. Louis war noch nicht da. Ich räumtedie Einkäufe ein und dann setzte ich mich mit meiner Gitarre auf dieCouch. Ich hatte mein Notizbuch vor mir liegen und schon machte ichmir Notizen. Mein Handy vibrierte. „Hey Mitch. Alles gut?" fragteich. „Ja klar du was anderes. Sarah und ich spielen morgen imStudio ein kommst du auch?" fragte er. „Ja ich komme auch. Bringedann auch Louis und Freddie mit." sagte ich. Wir unterhielten unsnoch eine Weile. Ich hörte die Tür und schon stand Louis vor mir.Seine Augen schauten mich so traurig an. „Ihr geht es nicht gut.Sie möchte dich in den nächsten Tagen sprechen." meinte Louis.Ich zog ihn ohne ein Wort in die Arme. Freddie machte sich bemerkbar.„Morgen sind Mitch und Sarah im Studio. Kommst du morgen mit?"fragte ich. Er nickte und setzte sich. Ich nahm Freddie raus. „Hallokleiner Sonnenschein." sagte ich und küsste seine Stirn. „War esschön bei der Oma?" fragte ich. Er quietschte nur und ich musstelachen. „Wer sind eigentlich Mitch uns Sarah?" fragte Louis.„Mitch ist mein Gitarrist und Sarah ist die Schlagzeugerin meinerBand. Mitch habe ich vor einem halben Jahr in einer Pizzeria kennengelernt. Der Chef meinte das er ein sehr guter Gitarrist ist. Da icheh einen gesucht habe lud ich ihn zum Vorspielen ein. Jetzt ist Mitcheiner meiner besten Freunde und auch produziert er auch meine Albenmit." meinte ich und küsste Louis. „Ich bin schon gespannt undfreue mich sie kennen zu lernen." sagte er und legte seinen Kopfauf meine Schulter. Ich merkte das er müde war. „Komm leg dichhin. Ich kümmere mich um unseren Sohn und koche nebenher etwas füruns." sagte ich. Louis legte sich hin und ich deckte ihn zu. Kurzküsste ich noch seine Stirn und ging mit Freddie in die Küche. Ichlegte ihn in den Hochstuhl mit Babyschale. Ich machte mich an dasEssen. Nach einer guten halben Stunde klingelte es und ich ging zurTür. „Mum was machst du hier?" fragte ich. „Ich habe in Londonzu tun. Dachte ich schaue bei euch vorbei. Wo ist mein Schwiegersohnund mein Enkel?" fragte sie. „Louis schläft auf der Couch unddein Enkel liegt in der Babyschale in der Küche." meinte ich. Siezog sich ihre Schuhe aus und ich nahm ihr den Mantel ab. Dann gingsie in die Küche. „Hallo mein kleiner süßer. Ärgerst du auchschön deinen Daddy?" fragte Mum. Er grinste sie nur an. Ichschüttelte nur meinen Kopf. Wir unterhalten uns und bekamen garnicht mit das Louis in die Küche kam. „Hallo Anne." sagte er undich drehte meinen Kopf zu ihm. „Hallo mein lieber. Oh du siehstaber nicht gut aus." meinte sie. „Mir geht es auch nicht gut.Mama geht es schlechter." meinte er. Er setzte sich an den Tischund ich machte ihm auch einen Tee. „Wie lange bist du hier?"fragteich meine Mum. „Eigentlich nur 2 Nächte. Ich muss noch einHotel suchen." sagte sie. „Nichts da. Du schläfst natürlichhier." sagte ich. Louis nickte. Ich legte meine Hand auf die Handvon Louis und strich mit dem Daumen über seinen Handrücken. Als dasEssen fertig war aßen wir zusammen. „Schmeckt es dir nicht?"fragte ich Louis. „Doch es ist sehr lecker. Nur das mein Hungernicht so groß ist." sagte er und stocherte im Essen rum. Einbisschen aß er noch. Dann packte er Freddie und ging mit ihm nachoben. „Das nimmt Louis ganz schön mit. Kann man seiner Mutter garnicht mehr helfen?" fragte sie. „Nein leider nicht. Sie habenalles versucht nur es hilft nichts mehr." sagte ich. Sie nickte undging nach oben. Ich weiß das sie mit ihm redet. Ich räumte auf undmachte nochmal eine Teekanne. Louis und meine Mum kamen wiederrunter. Er lächelte mich an. Das Gespräch tat ihm wohl gut. Ichformte ein leises Danke meiner Mutter gegenüber. Sie lächelte michan. „Wollt ihr noch raus?" fragte Anne. „Nein ich will einfachnur noch einen Film schauen und mich mit Harry auf die Couch legen."meinte Louis. „Ja ich auch. Bin sehr müde. Die Arbeit im Studiowar hart." sagte ich. „Du telefonierst bestimmt nachher noch mitRobin oder?" fragte ich. Sie nickte. „Sag ihm bitte Grüeß."sagte ich. Meine Mum ging duschen und dann verzog sie sich in dasGästezimmer. Louis und ich schauten noch einen Film. Danach gingenwir noch kurz ins Bad. Dann kuschelten wir uns ins Bett und strichLouis über seinen Rücken. „Danke das du da bist." meinte Louis.„Ich werde immer für dich da sein. Egal was ist." sagte ich undküsste ihn. Freddie meldet sich. Als ich aufstehen wollte hörte ichmeine Mum im Babyphone. Louis lächelte mich an. „Sie liebt ihrenEnkel." meinte Louis. Ich nickte. „Ja das tut sie. Habt ihrgeredet vorher?" fragte ich. „Ja haben wir. Es tat so gut mit ihrzu reden." meinte er. Ich lächelte ihn an. Meine Hände fuhren ihmdurch die Haare. Kurz klopfte meine Mutter an. „Gibt mir dasBabyphone. Ihr braucht den Schlaf." meinte sie. Ich reichte ihr dasBabyphone und schon war sie verschwunden. „Wir haben echt ein Glückdas sie hier ist." meinte Louis. „Ja das haben wir." sagte ich.Wir schliefen dann ein. Am nächsten Morgen als wir wieder wachwurden hörten wir schon was von unten. Das ist aber mehr wie nureine Stimme. „Guten Morgen Engel. Da ist jemand zu Besuch."meinte ich. Louis schaut mich an. „Guten Morgen Liebling. Dannschauen wir mal nach wer da ist." sagte Louis. Wir standen auf undschauten nach. Es saßen meine Mum, mit Liam, Zayn, Niall und Ameliaam Tisch. „Guten Morgen. Haben wir irgendwas vergessen?" fragteich. „Guten Morgen. Nein eigentlich nicht. Deine Mum hat unseingeladen." sagte Niall. Ich lächelte in die Runde. Liam hat ihreTochter auf den Arm. Sie ist schon eine süße Maus. Ich hoffe sieund Freddie kommen später klar miteinander. „Jetzt fehlt nur nochNiall das er Vater wird." lachten wir. Amelia schüttelte mit demKopf. „Noch nicht. Wir sind noch nicht so lange zusammen." meintesie. Ich nickte und nahm mir ein Kaffee. „War Freddie brav heuteNacht?" fragte Louis als er zu Mum ging. „Ja er kam zweimal.Einmal weil er Hunger hatte und das zweite mal weil er eine volleWindel hatte." sagte sie. Ich nickte. „Wann musst du ins Studio?"fragte Liam. „Erst heute Nachmittag. Jeff holt uns ab." meinteich. Alle nickten. Gemeinsam frühstückten wir und unterhielten uns.Die Kinder waren brav. Später haben sich die anderen verabschiedetund wir machten uns fertig fürs Studio. Jeff durfte bald kommen. Wirpackten Freddie in den Baby Safe. Als Louis fertig runterkamklingelte es schon. Louis machte die Tür auf. „Komm doch rein. Wirsind noch nicht ganz fertig." meinte er. Ich packte noch dieWickeltasche von Freddie fertig und schon machten wir uns dann aufdem Weg ins Studio. „Nach deinem Urlaub müssen wir unbedingt zuJames. Er will dich sehen." meinte er. Ich nickte. „Du weißt beiJames bin ich gerne. Wir kennen uns schon länger." meinte ich.Louis schaute mich an. „Du wirst ihn kennen lernen wenn wir in LosAngeles sind. Da gehen wir gerne gemeinsam essen." sagte ich. Louisnickt. Wir gingen ins Studio und wurden schon von Tom und Tylerbegrüßt. Louis setzte sich auf die Couch. Freddie lag imKinderwagen. „Bald müssen wir hier einen Laufstall aufstellen."sagte ich. „Du ich habe noch einen zuhause. Den bringe ich dasnächste mal mit." meinte Tom. „Das wäre super. Die ganze Zeitim Kinderwagen ist auch nicht gut." sagte Louis. Ich besorgeeinfach noch ein Spielbogen das er schön spielen kann dann. Louisbekam einen Anruf. Nach einer halben Stunde kam er zurück „Alsoich kann mit Freddie direkt mit dir mit. Mein Kollege kann ab dem Tagwo wir fliegen übernehmen." meinte Louis. Ich lächelte ihn an.„Super dann fliegen wir zusammen. Mir ist das auch lieber wenn ihrdirekt mit mir fliegt. Da ich einen Privatjet habe." sagte ich undzog Louis in meine Arme. „Du hast was?" fragte Louis und seineAugen wurden größer. „Ich habe einen Privatjet." lachte ich.Louis schüttelte nur mit dem Kopf. „Glaub mir das ist vielentspannter zu fliegen." meinte ich. Er nickte nur und setzte sichwieder hin. Freddie war zwar ach aber er war ganz brav. Ich gingwieder in die Kabine und sang meinen Song ein. Kurz drauf sah ichwie Mitch und Sarah reinkamen. Ich ging raus und begrüßte beide.Endlich konnte ich ihm meinen Freund vorstellen. Mitch war mit Sarahim Urlaub. Jetzt sind sie hier und wir spielten ein paar Sachen ein.

Eine Begegnung die mein komplettes Leben auf den Kopf stellt. (Larry/Ziam)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt