Louis:
Ich möchte heute mit Harry essen gehenund daher habe ich Lottie gefragt ob sie Freddie nimmt. „Schatz.Ich möchte mit dir heute auf ein Date gehen. Lottie würde auf ihnaufpassen." sagte ich und schaute auf Freddie. Er schaut mich anund lächelt. „Ich gehe gerne mit dir auf ein Date." meinte er.„Ich kann Lottie hier dann schlafen?" fragte ich. „Natürlich.Sie kann jeder Zeit hier sein. Es ist groß genug und sie soll sichfühlen wie zuhause. Deine Geschwister sind ." sagte Harry und zogmich auf die Couch. Wir küssten uns und Freddie quietschte vor sichhin. Wir mussten lachen. „Heute Abend passt die Tante Lottie aufdich auf. So das deine Väter auf ein Date gehen können." meinteich und schaute in Harrys glückliches Gesicht. Seine Augen leuchtenimmer so schön wenn ich von unserem Sohn spreche. Ich lächelte ihnan. Harry sein Handy vibrierte. Ich schaute drauf. „Schatz Jeffruft an." sagte ich. Er nahm sein Handy und stellte auf laut. „HeyJeff. Louis hört mit." sagte Harry. „Hey ihr zwei. Es sindInterview Anfragen reingekommen." meinte er. Ich schaute Harry an.„Es ist mein Privatleben. Es gibt kein Statement über meinBeziehungsstatus. Das was ich poste muss reichen. Sag bitte alleInterview Anfragen ab außer es geht wirklich um mein Beruf dannkannst du gerne zu sagen." sagte Harry. Wir verabschieden uns.„Diese scheiß Presse." meinte Harry. „Ja leider ist es dasnegative an unserem Leben." meinte ich noch und strich ihm überden Rücken. Liam rief auf meinem Handy an und auch jetzt stellte ichauf Lautsprecher. „Hey Liam. Harry hört mit." sagte ich. „Habtihr morgen schon was vor?" fragte Liam. Ich schaute Harry an und erschüttelte mit dem Kopf. „Nein haben wir nicht. Warum frägst du?"fragte ich. „Habt ihr Lust morgen mit Freddie zu uns zu kommen.Niall und seine Freundin kommen auch." sagte er. „Wir kommengerne." sagte Harry und ich lächelte ihn an. „Gut dann bismorgen um sechs." sagte er. „Alles klar. Bis morgen." sagte ichund legte auf. Harry nahm Freddie und legte ihn in den Stubenwagen.„Was muss ich denn heute Abend anziehen?" fragte er. „Bisschenwas schickeres." kam es von mir und er nickte nur. Es vergingenpaar Stunden in der meiner Arbeit nach ging. Harry ist gerade duschenund ich warte auf meine Schwester. Als es klingelte schaute ich nachund sah das Lottie da ist. „Hey komm rein." meinte ich und gingauf die Seite. Harry kam grad runter und er umarmte meine Schwester.„Das Haus ist riesig." sagte sie. „Ja viel zu groß. Ihr könntgerne öfters vorbeischauen. Ich hoffe auch dein Bruder zieht baldhier ein mit unserem Sohn." meinte Harry. Lottie bekam großeAugen. „Euren Sohn?" fragte sie. „Ja Harry ist jetzt genausosein Vater wie ich. Wir lieben uns. Bald gehen wir auch zum Jugendamtund dann wird alles ganz offiziell." meinte ich. „Euer Post hatja eingeschlagen wie eine Bombe." sagte Lottie. Ich zeigte ihr nochdas Haus und das Gästezimmer. „Macht euch einen schönen Abend."meinte sie. Harry und ich machten uns auf dem Weg zum Restaurant. Daich heute fahre legte ich meine Hand auf seinen Oberschenkel. Erstrich mit seinem Daumen über den Handrücken. Jede kleine Berührunghinterlässt bei mir eine Gänsehaut. Ich hatte das noch nie solcheGefühle. Als wir ankamen gingen wir rein. „Guten Abend. Haben siereserviert?" fragte der Mann. „Ja auf Tomlinson." meinte ichund er schaute kurz nach. Dann brachte er uns zum Tisch. Er war etwasabgelegen. Wir setzten uns. Ich legte meine Hand auf den Tisch. Harrygriff nach meiner Hand. Ich lächelte ihn glücklich an. Wirbestellten uns Essen und dann unterhielten wir uns. „Willst dueigentlich noch mehr Kinder?" fragte Harry. „Ja sehr gerne. Wiedas müssen wir halt schauen. Aber so kleiner Harry wäre schon nochsüß." meinte ich. „Es gibt ja die Möglichkeit mit Leihmutter.Da haben wir aber noch etwas Zeit. Jetzt muss erstmal unser Sohngrößer werden." meinte Harry. Als das Essen kam war es still.„Willst du noch ein Dessert?" fragte ich. Harry nahm die Karte.„Teilen wir uns eins?" fragte er. Ich nickte. So viel schaffe ichgar nicht allein. Nach dem Essen gingen wir noch spazieren. Hand inHand. Plötzlich merkten wir Blitzlichtgewitter. „Ich hasse es.Einfach ignorieren." sagte Harry. Ich nickte und wir liefen weiter.Das werden wieder tolle Fotos im Internet. „Du Schatz. Ich habezwar Urlaub aber ich müsste mit Tyler und Tom nach Los Angeles.Kommt ihr bitte mit?" fragte Harry. Ich schaute ihn an. „Ich kanndir das noch nicht sagen. Erst muss ich mit meiner Firma sprechenaber das dürfte kein Problem werden da mein Kollege gerne übernimmtin der Zeit wo ich nicht da bin." sagte ich. „Wenn das nichtklappt dann bleibe ich hier. Ich kann mir ein Leben ohne euch garnicht mehr vorstellen." meinte Harry. „Es könnte halt sein dasich nachkomme. Keine Sorge." sagte ich und küsste ihn. Shit dieFotografen haben ich ja ganz vergessen. Egal. „Ja aber du musst mirversprechen das ihr wirklich nachkommt." meinte er. „Natürlichkommen wir nach. Ich kann es gar nicht mehr ohne dich aushalten."meinte ich und küsste ihn. Dann fuhren wir zurück ins Haus. Lottiewar weit und breit nicht zu sehen. Ich lächelte ihn an. „Willst dumit mir baden gehen?" fragte ich. Harry nickte. Ich ließ dasWasser ein und holte noch die Badekugel die ich extra gekauft habe.Dort sollen Rosenblätter drin sein. Harry schaute noch kurz nachunserem Sohn. „Lottie hat ihn wohl bei sich im Zimmer." sagteHarry als er wieder zurückkam. Jetzt sehe ich Harry das erste malkomplett nackt. Sonst kenne ich ihn nur in Boxershort aber die sindschon verdammt eng. Wir stehen uns gegenüber und er nahm meine Händein seine. Als die Kugel komplett aufgelöst ist waren wirklichRosenblätter an der Wasseroberfläche. Wir küssten uns und halfenuns gegenseitig beim ausziehen. Als wir nackt uns gegenüber standen.„Genug gestarrt?" fragte Harry und lachte. „Ja aber du bisteinfach zu heiß." meinte ich und Harry ging in die Wanne. Ichfolgte ihm und lehnte mich mit dem Rücken gegen seine Brust. Erstrich mir durch die Haare. „Danke für das wunderschöne Date.."sagte Harry. „Gerne." sagte ich und küsste seine Brust. Wirgenossen es noch. Danach kuschelten wir uns ins Bett. Mitten in derNacht wurde ich von Lottie geweckt. „Freddie weint seit über eineStunde. Ich bekomme ihn nicht ruhig." meinte sie. „Ich kommegleich nach." sagte ich zu ihr und sie verschwand. Ich zog mirschnell eine Boxershort an und dann noch ein T-Shirt. Dann ging ichzu Lottie. Ich fasste Freddie auf die Stirn. „Er hat Fieber."sagte ich. „Shit ich habe nichts hier. Es liegt alles in meinemHaus." sagte ich und raufte mir die Haare. Harry kam insGästezimmer. „Was ist los?" fragte er. „Er hat Fieber und ichhabe nichts hier." meinte ich. „Gibt mir deinen Schlüssel undich fahr schnell zu dir ins Haus." meinte ich. „Nein bleib duhier ich hole es. Du wirst nur suchen. Dann kann ich gleich noch paarSachen mitbringen." meinte ich und schnappte mein Schlüssel.Danach fuhr ich auch schon. Eine halbe Stunde später war ich wiederda. Harry hatte den weinenden Freddie auf dem Arm und lief hin undher. Lottie stand in der Küche und machte uns Tee. Direkt gab ichFreddie ein Fieberzäpfchen. Nach kurzer Zeit beruhigte er sich undlächelte uns an. Lottie stellte den Tee auf den Wohnzimmertisch. „Dukannst wieder schlafen gehen." sagte ich zu meiner Schwester. Siegähnte und verabschiedet sich nach oben. Ich zog die Couch aus undkuschelte mich mit Harry und Freddie drauf. Ich deckte uns zu.Freddie wurde müde und schlief wieder ein. Dann werde ich nachhermal zum Kinderarzt mit ihm fahren." sagte ich küsste die Stirn vonHarry. „Darf ich mitkommen?" fragte er. „Natürlich darfst dumit. So lernt dich der Arzt auch gleich kennen. Nicht das du mal hinmusst mit ihm und keiner kennt dich." sagte ich. Er lächelte michan und küsste mich. Wir schliefen wieder ein. Am Morgen wurde ichwach und hörte das jemand in der Küche werkelt. Harry lag nebenmir. Freddie war auch noch am Schlafen. Ich stand auf und ging in dieKüche. Dort stand Lottie und machte Frühstück. „Guten MorgenSchwesterherz." sagte ich und gähnte. „Guten Morgen. Ich habeHunger und dachte ich mache Frühstück. Die Zwillinge kommen auchnoch vorbei." sagte Lottie. Ich lächelte und deckte den Tisch.Freddie meldet sich und dann stand Harry auch auf. „Erwarten wirBesuch?" fragte er. „Ja die Zwillinge kommen." sagte ich.„Sollen wir heute Abend Liam und Zayn absagen?" fragte Harry.Jetzt schauen wir mal was Freddie heute macht. Bis jetzt hat er nochkein Fieber mehr." meinte ich. Harry nickte und machte dann die Türauf. Die Zwillinge bekamen große Augen. „Das ist hier riesig."sagte Phoebe. „Viel zu groß." meinte Harry. Wir umarmten uns undschon ging es ins Esszimmer. Wir setzten uns an den Tisch. Freddiehatten wir in den Hochstuhl mit Babyaufsatz gelegt. So stand er mitam Tisch und wir hatten ihn im Blick. Der Tag verging schnell.Freddie war Fieberfrei und wir konnten zu Liam und Zayn fahren. Wirkamen zeitgleich mit Niall und seiner Freundin an. „Hey. Na allesgut bei euch?" fragte Niall. „Hey. Schön euch zu sehen. Ja allesgut nur fast hätten wir absagen müssen. Freddie hatte heute NachtFieber gehabt." sagte ich. Niall nahm mir der Baby Safe ab und ichkonnte den Kinderwagen aufbauen. Harry stieg aus. Er nahm dieWickeltasche und schon liefen wir zur Tür. Liam stand schon an derTür und ließ uns rein. Ich merkte den Blick von Harry. „Hier istirgendwas anders." meinte Harry und nahm meine Hand. Niall trugFreddie ins Wohnzimmer. Wir hörten Babygeschrei. Das ist aber nichtFreddie. Wir kamen dann ins Wohnzimmer. Zayn saß da und hatte einBaby im Arm. Er stand auf und lief mit Liam auf uns zu. „Dürfenwir euch unsere Tochter vorstellen. Sie ist 5 Monate alt und wirhaben sie adoptiert." meinte Liam. Beide strahlen uns an. „Wiewas wann wo?" fragte ich. „Wir hatten das noch Geheim gehaltenweil wir nicht wussten ob es klappt aber vorgestern kam endlich dererlösende Anruf das alles glatt ging und wir ganz offiziell dieEltern sind. Dann haben wir sie geholt im Heim. Dort war sie dieersten 5 Monaten." meinte Liam und gab Zayn einen Kuss. Wirgratulierten. Dann setzten wir uns an den Tisch und genossen denAbend.
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Eine Begegnung die mein komplettes Leben auf den Kopf stellt. (Larry/Ziam)
FanfictionIch bin Louis Tomlinson und bin Vater eines Jungen Namens Freddie. Er ist 2 Monate alt. Seine Mutter verschwand zwei Tage nach der Geburt. Nun stand ich hier ohne Frau und mit einem Baby. Ich fühlte mich einsam bis ich eine Gewisse Person traf.