Eine Begegnung die mein komplettes Leben auf den Kopf stellt. (Larry/Ziam)

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Louis:

Ich bin froh, dass wir etwas raus aus England sind. Mein Geburtstag und Weihnachten ist mir dieses Jahr nicht wichtig. Deswegen feiere ich meinen Geburtstag einfach nicht. Harry schlief noch und ich war mit den Kindern schon unten bei Liam und Zayn. „Sorry das wir nicht auf der Beerdigung waren." Meinte Zayn. „Alles gut. Ich bin sehr froh es überstanden zu haben." Sagte ich. Rose hatte ich auf dem Arm und Freddie wurde grad von Liam gefüttert. Harry kam dann zu uns. „Guten Morgen." Sagte er und küsst meinen Kopf. „Guten Morgen Love." Sagte ich und schaute ihn an. Dann bückte er sich und gab mir noch einen Kuss. „Ich muss nachher noch was erledigen. Da nehme ich Freddie mit. Ist das okay?" fragte Harry. „Ja klar. Ich mache mir mit Rose einen schönen Tag hier. Wollte noch shoppen gehen." Sagte ich. Er nickte und verschwand nach oben. Ich hörte die Dusche. „Darf ich mitkommen?" fragte Zayn. „Ja klar." Sagte ich. Wir frühstückten noch fertig. Harry kam runter und machte sich einen Tee. „Jeff schickt dir nachher noch eine E-Mail mit Informationen wegen der Grammy Verleihung." Sagte Harry. „Bist du nominiert?" fragte ich. „Nein, aber ich wurde eingeladen. Kommst du mit?" fragte Harry. „Sehr gerne." Sagte ich. Er küsste mich. „Dada." Sagte Freddie und streckte nach Harry die Arme aus. Ich lächelte beide an. Rose fing an zu weinen. Ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Liam reichte mir die Flasche. Sofort nuckelte sie los und ich lächelte sie an. Harry holte Freddie und zog ihn um. Danach kamen sie noch zu mir und gaben mir einen Kuss. Ich küsste die Wange von Freddie. Er kicherte vor sich hin. Dann waren sie aus dem Haus. Was sie wohl erledigen müssen. „Denke nicht so viel nach." Sagte Liam. Ich nickte. Als ich fertig mit füttern war ging ich mit Rose hoch und zog sie um. Danach packte ich sie in den Schneeanzug und schon zog ich mich auch um. Zayn packte seine Tochter auch warm ein und schon lagen beide Kinder in den Kinderwägen. „Was machst du?" fragte ich Liam. „Ich muss ins Studio." Sagte er. Ich nickte und dann waren wir auch schon unterwegs. Ich ging noch das Geschenk für Harry abholen. Danach machten wir Shopping für die Kinder. Irgendwie brauche ich viel weniger. Das meiste geht für die Kinder drauf. Ich fand für mich auch noch ein paar Sachen. Zayn hatte auch viel für seine Tochter gefunden. Ich musste lachen. „Du hast viel mehr für eure Tochter gekauft wie ich für meine Kinder." Lachte ich. „Ja es sind einfach zu süße Sachen und dann wächst sie auch noch so schnell." Sagte Zayn und grinste mich an. Ich fand noch ein paar Sachen für Harry und dann zahlte ich. Danach liefen wir wieder zum Haus. Harry war noch gar nicht da. Perfekt dann kann ich noch die Geschenke für ihn einpacken. Ich packte auch noch die Geschenke für Freddie ein. Rose legte ich direkt schlafen. Es klopfte an der Tür. „Ja." Sagte ich. Liam schaute rein. „Komm doch rein." Sagte ich. Er setzte sich auf das Bett. „Ist Harry immer noch nicht da?" fragte ich. Er schüttelte mit dem Kopf. Irgendwie machte ich mir Sorgen. Ich nahm mein Handy und versuchte ihn anzurufen. Nur er geht nicht ran. „Mach dir kein Kopf ihm und Freddie geht es gut. Ich weiß, wo er ist, aber ich darf es dir nicht verraten." Meinte Liam. Ich hasse Überraschungen. „Danke. Dann bin ich schon etwas beruhigter." Meinte ich. Er nickte und verschwand wieder. Ich packte alles weg und schaute nach Zayn. Er machte grad die Klamotten für die Waschmaschine fertig. „Soll ich deine auch mitwaschen?" fragte er. „Ich werde es extra waschen." Meinte ich. „Okay. Das kannst du gerne machen." Meinte er. Ich schnappte das Babyphone und ging runter. Kurze Zeit später kam Harry mit dem schlafenden Freddie zurück. Ich schaute ihn an. Er zeigt das er ihn nach oben bringt und dann wieder runterkommt. Ich nickte und schickte ihm einen Luftkuss zu. Nach kurzer Zeit kam er wieder runter und küsste mich. „Ich habe dich vermisst." Sagte ich. „Ich dich auch." meinte er. „Du hattest Angst um ihn." Sagte Liam. „Bist du still." Sagte ich und wurde rot. „Du brauchst doch keine Angst haben." Meinte er und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Wir setzten uns an den Tisch. Es ist schon wieder spät. Liam hat uns Essen bestellt. „Morgen ist schon mein Geburtstag. Schon wieder ein Jahr älter." Sagte ich. Harry grinst mich an und gab mir einen Kuss. „Findest du es nicht komisch, ohne deine Familie zu feiern?" fragte Zayn. „Natürlich ist es nicht so schön, aber ich habe es in England nicht mehr ausgehalten. Wir können morgen skypen." Sagte ich. Zayn nickte nur. „Wir werden dir einen wunderschönen Geburtstag gestalten." Sagte Harry. „Das Wichtigste ist, das ihr da seid, du und unsere Kinder." Sagte ich und gab ihm einen Kuss. „Ich liebe dich." Sagte Harry. „Ich liebe dich auch so sehr." Meinte ich. Wir reden noch eine Weile. Danach verabschieden Harry und ich uns. Als wir hochkamen war Freddie wach und schaute uns an. Ich gab ihm noch seine Flasche dir er abends immer bekam. Rose schlief tief und fest. Am nächsten Morgen wurde ich wach und hörte Stimmen. Lottie das kann nicht sein. Sie sind doch in England. Es klopfte an der Tür. „Ja." Sagte ich verschlafen. „Aufstehen du Schlafmütze." Sagte Lottie und stand vor mir. „Träume ich oder bist du wirklich hier?" fragte ich. „Wir sind alle da." Meinte sie. Ich stand auf und nahm sie in den Arm. „Alles Gute zum Geburtstag Bruderherz." Sagte sie und drückte mich ganz fest. Wir gingen runter und dann standen alle in der Küche. „Wie kommt ihr bitte hierher?" fragte ich. „Happy Birthday." Kam es von allen gleichzeitig. Alle grinsten Harry an. Ich drehte mich um. „Alles Gute zum Geburtstag mein Engel." Sagte ich und zog mich in die Arme. „Danke. Du bist einfach der Beste. Ich liebe dich." Meinte ich und gab ihm einen Kuss. Eigentlich wollte ich nicht feiern und jetzt bin ich einfach glücklich das er sie eingeladen hat. „Danke Love." Sagte ich. „Gerne mein Engel. Ich wusste doch, dass es dich freut das deine Familie hier sind. Sie bleiben bis nach Silvester." Sagte Harry. Ich lächelte ihn an und küsste ihn. Gemeinsam frühstückten wir. Danach bekam ich noch meine Geburtstagsgeschenke. „Wo schläft ihr?" fragte ich. „Du kennst doch das Haus hier von gegenüber?" fragte Zayn. Ich nickte. „Das ist ein Ferienhaus. Dort sind sie untergebracht. Wir verbringen morgen Weihnachten dort." Sagte Harry. Ich war einfach glücklich. „Wo ist Dad?" fragte ich. „Ich bin hier mein großer." Sagt einer hinter mir. Er stand mit seiner Frau hinter mir. Ich ging auf beide zu und zog beide in die Arme. „Alles Gute." sagten beide. „Danke so schön euch hier zu haben. Wie konnte ich nur sagen das ich meinen Geburtstag und Weihnachten nicht feiern will. Ihr seid meine Familie. Danke das ihr hier seid." Sagte ich in die Runde. „Das hast du alles Harry zu verdanken. Er hat das sofort organisiert das wir nachkommen. Liam hat uns seinen Privatjet geschickt." Sagte Lottie. Ich drehte mich zu meinem Schatz um. „Danke Love. Du bist einfach der größte. Ich liebe dich so sehr." Sagte ich und küsste ihn. Er wurde leicht rot. „Ich weiß doch wie wichtig dir deine Familie ist." Meinte er. Ich nickte nur und drückte meinen Kopf auf seine Brust. Wir genossen das gemeinsame Frühstück und wir lachten auch viel. Natürlich waren meine Gedanken bei Mum. Sie wäre so stolz auf mich und dass wir so zusammensitzen. Egal wo. Hauptsache zusammen. Harry strich mir eine Träne weg. Ich habe gar nicht gemerkt das ich weine. „Alles okay?" fragte er. „Ich dachte nur grad an Mum." Sagte ich. Er nickte und legte seinen Arm um mich. Mein Kopf legte ich auf seine Schulter. Er küsste meine Haare. Rose fing an zu weinen. Lottie schaute direkt nach ihr. „Sie sieht dir immer ähnlicher." Sagte sie und schaute Harry an. „Ja das stimmt." Meinte er. Freddie kam zu mir. Ich zog ihn auf meinen Schoß. Er grapschte nach meinem Frühstück. „Willst du das?" fragte ich. Harry aß neben mir diese Avocado. Ich mag das gar nicht. „Wie kann man sowas essen?" fragte ich. „Ganz einfach Mund auf und rein damit." Sagte Harry und grinste mich an. Freddie drückte in die Grübchen. Das hat er von mir abgeschaut. Rose war gefüttert. Danach legte ich sie in die Wippe. Freddie setzte sich neben der Wippe und spielte mit ihr. Ich schaute beide einfach verliebt an. Er ist so ein wundervoller großer Bruder. „Hat das mit Freddie seiner Adoption geklappt?" fragte Dad. „Das wissen wir noch nicht." Sagte ich. Dan kam auf uns zu mit einem Umschlag. „Der kam vorgestern an." Sagte er. Ich schaute den Brief an und dann Harry. „Mach auf." Sagte Harry. Ich riss diesen Brief auf. Ich lese ihn durch. Sofort ließ ich den Brief sinken. Alle schauten mich an. Harry nahm mir den Brief aus der Hand. „Oh mein Gott ich bin jetzt ganz offiziell der Vater von Freddie." Sagte ich. und nahm Louis in den Arm. „Jetzt fehlt nur noch das Urteil wegen Rose." Sagte ich und mir liefen wieder die Tränen. „Das schaffen wir auch noch." Meinte Harry. Ich war einfach nur glücklich. Wir verbrachten noch einen wundervollen Tag miteinander.