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Harry:

Glücklich schaute ich Louis beimschlafen zu. Wir sind nun schon seit 2 Wochen ein Paar. Meine Mutterist total begeistert von Freddie und Louis. Ich muss heute insStudio. Da Louis arbeiten muss werde ich erst alleine gehen. Späterwill dann Louis nachkommen. „Guten Morgen Sun. Wie langebeobachtest du mich schon?" fragte er. „Guten Morgen mein Engel.Lange genug." meinte ich und küsste ihn. „Komm wir müssenaufstehen." sagte ich. Er brummte nur und schon meldet sichFreddie. Nach dem Frühstück kam dann das Kindermädchen. „Waswill der hier?" fragte sie total abwertend. „Wie oft noch? Er istmein Freund wir führen eine Beziehung, wenn du es nicht verstehstmusst du gehen." meinte Louis und schaut sie giftig an. „Dubrauchst mich sonst hat Freddie keine Aufsicht." meinte sie. „Erbraucht dich nicht. Ich kann Freddie mitnehmen ins Tonstudio. Dastört er keinen. Tom und Tyler kennen sich mit Kindern aus. Da sieselber Kinder haben." sagte ich. Louis schaut mich an und lächelte.„Was willst du eigentlich mit einem Typen. Du brauchst eineordentliche Frau die dir Kinder schenkt." sagte sie. Mir wurdeübel. „Falls das mit Harry nicht klappt dann werde ich ganz sichernicht dich nehmen. Du bist nur das Kindermädchen." wurde Louislauter. Ich hörte Freddie weinen und ging zu ihm hoch. Ich hörtenur noch ein lautes Tür knallen. Dann kam Louis ins Schlafzimmer.„Kannst du ihn wirklich mitnehmen?" fragte er. „Ja klar. Sonsthätte ich es nie gesagt. Kannst du nur schnell den Kinderwagen indas Auto packen?" fragte ich. Er nickte und gab mir einen Kuss.Dann richte ich Freddie und packte ihn in den Baby Safe. Pünktlichkam ich im Tonstudio an. Tom schaute mich an. „Ist das Freddie?"fragte er. Ich nickte. Er schaute in den Kinderwagen. Tyler kam gradrein. „Oh ein kleiner Gast." sagte er und lächelt. Ich begrüßtebeide mit einer Umarmung. „Du bist wohl sehr glücklich. Das siehtman an deinen Augen, wenn du von Louis erzählst strahlen sie so."sagte Tom. „Ich habe mit Louis so ein Glück. Dann dieser kleinerMann macht unser Glück nur noch perfekter." meinte ich. „Was istmit der Mutter?" fragte Tyler. „Sie verschwand einfach zwei Tagenach der Geburt." sagte ich. „Bitte was. Warum tun Müttersowas?" fragte er. Ich zuckte mit den Schultern. Wir machten uns andie Aufnahme von Songs. Als ich in der Kabine stand sah ich das Tomaufstand und Freddie rausholte. Ich sah sofort das er weint. Tommachte nur einen Daumen nach oben und gab ihm die Flasche. Ichkonzentrierte mich auf das Singen. Als ich wieder rauskam lag Freddiewieder im Wagen und schlief. Mein Handy vibrierte. Louis schrieb daser jetzt los fährt. „Louis kommt gleich." sagte ich. Beidenickten. Ich ließ ihn rein. Wir küssten uns zur Begrüßung. „Louisdas sind Tom und Tyler. Man nennt Tom aber auch Kid." sagte ich.„Nenn mich einfach Tom." meinte er und gab Louis die Hand. Tylergab ihm auch die Hand. Louis schaute nach Freddie. „War Freddiebrav?" fragte er. „Ja einmal weinte er da habe ich ihngefüttert." meinte Tom. „Danke." sagte Louis. Ich machte mitmeiner Aufnahme weiter und Louis saß an seinem Laptop und machtenoch seine Arbeit. „Gehen wir noch was Essen?" fragte Tyler alswir fertig waren. „Gerne. Also ich hätte auch Hunger." sagteLouis. Ich lächelte und packte dann alles wieder in Freddies Tascheund machte noch eine Flasche für Freddie. Louis nahm mir denKinderwagen ab und dann fuhren wir zu unserem Stammrestaurant. Dortsaßen wir am runden Tisch. Ich sah Louis sein Blick. „Was istlos?" flüstere ich in sein Ohr. „Die Kellnerin steht auf dich."sagte er. „Ja und das schon seit 2 Jahren." lachte Tom. „Nurdas ich kein Interesse habe und das auch schon seit 2 Jahren. Dubrauchst keine Angst haben." sagte ich und nahm seine Hand inmeine. Ich küsste seinen Handrücken. Die Kellnerin kam zu uns undschaute uns geschockt an. „Du bist schwul?" fragte sie entsetzt.„Nein ich lass mir nur keinen Stempel aufdrücken. Ich liebe diesenMenschen den ich lieben will da ist mir das Geschlecht egal."meinte ich. Louis schaute mich an und ich küsste ihn direkt. DieseLippen machen mich so süchtig. Wir hatten noch einen schöne Zeit imRestaurant. Louis bekam einen nicht so schönen Anruf. „Ich muss indie Klinik. Mama geht es nicht so gut." sagte er und ich nickte.Wir packten zusammen und ich zahlte noch schnell. Danach fuhren wirin die Klinik. Gemeinsam liefen wir ins Zimmer. Dort lag Jay im Bettund lächelte schwach. „Schön das ihr hier seid." meinte sie.Jay nahm Louis Hand. „Mein großer wie geht es dir?" fragte sie.„Mir geht es wunderbar. Ich bin in einer Beziehung mit Harry. Esist so wunderschön." meinte er und ich stellte mich hinter ihm.Ich legte meine Hände auf seine Schultern. „Ich freue mich so füreuch. Dann seid ihr alle gut versorgt wenn ich gehe." sagte sie.Ich musste schwer schlucken. Doris und Ernest lagen neben ihr.Freddie meldet sich kurz zur Wort. Daisy nahm ihn uns ab. Wirsprachen noch mit ihr und dann verschwanden wir. Da Freddie ins Bettmusste und wir auch müde waren. Louis war den ganzen Abend soniedergeschlagen. „Wenn Mama geht bin ich alleine." sagte Louisund man sah Tränen in seinen Augen. „Du bist nicht allein meinEngel. Deine Geschwister sind da, Freddie und ich wir sind alle da."sagte ich und nahm ihn sofort in den Arm. Sein Kopf legte er an meineBrust. Ich streichelte über seinen Rücken. „Komm lass unsschlafen gehen." meinte ich. Wir gingen noch ins Bad und dannlegten wir uns schlafen. Ich wurde in der Nacht wach und fand keinenLouis neben mir. Wo ist er nur? Ich hörte ihn weinen. Sofort liefich zu ihm. Er saß auf der Couch und weinte. Ich sprach kein Wortsondern nahm ihn einfach in den Arm. Es verging eine Zeit. „Ichwill nicht das meine Mum stirbt. Sie ist doch so wichtig für uns."sagte er. „Ach mein armer Engel. Ich würde dir gerne diesenSchmerz abnehmen." sagte ich und küsste seinen Kopf. „Seieinfach nur für mich da." meinte er. „Das werde ich." sagteich. Als er sich beruhigt hat gingen wir zurück ins Schlafzimmer. Erlegte sein Kopf auf meine Brust und ich strich ihm über den Rücken.Lange lag ich wach. Irgendwann schlief ich ein. Als ich wieder wachwurde lag kein Louis mehr neben mir. Ich hörte Töne aus demKinderzimmer. Ein gut gelaunter Louis kam rein. Er gab mir einen Kussund legte Freddie neben mich. „Es tut mir leid aber ich muss kurzzur ins Stadion. Passt du auf Freddie auf." fragte er. „GutenMorgen mein Engel. Natürlich kannst du ihn bei mir lassen. Jeffkommt zwar aber das macht nichts." meinte ich. Er lächelte michan. Wir gingen runter. Unten aßen wir noch das Frühstück das Louisvorbereitet hat. Danach fuhr er ins Stadion und ich wickelte Freddie.Als es klingelte lief ich zur Tür. „Hey komm doch rein." sagteich. „Der kleine steht dir." meinte er. Er hatte sin Tabletdabei. Das bedeutet nichts gutes. „Was schreibt die Presse?"fragte ich. „Sie haben dich mit Freddie gesehen. Als du vom Autoins Tonstudio liefst und der Kinderwagen dabei hattest." sagteJeff. „Scheiße ich wusste doch das es nicht lange geheim bleibt.Es ist mein Privatleben verdammt. Ich entscheide ohne Louis nichts."sagte ich. „Das dachte ich mir schon. Entweder schweigen wir es Tododer du gibst ein kleines Statement." sagte Jeff. Da ich Louiseinen Schlüssel von meinem Haus gab konnte er so rein. „Schatz ichbin wieder zuhause." rief Louis. „Ich bin im Wohnzimmer." riefich. Louis kam rein. „Hey. Schön dich zu sehen." sagte Louis undbegrüßte mit einer Umarmung Jeff. „Hey. Ich hoffe dir geht esgut." meinte er. Louis nickte. „Wir haben ein Problem." sagteich. Louis schaut mich an. „Ich wurde mit Freddie fotografiert."sagte ich. „Sieht man ihn auf Fotos?" fragte er. Jeff zeigte ihmdie Bilder. „Puh das muss auch so bleiben. Von mir aus kann man unsmit Kinderwagen usw sehen aber ich muss sicher sein das unser Sohngeschützt ist." sagte Louis. Sagte er grad unser Sohn. Jeff fingan zu grinsen. „Keine Sorge euer Sohn wird geschützt. Dafür Sorgeich." sagte Jeff. Wir reden noch kurz und schon war Jeff wiederweg. „Unser Sohn?" fragte ich nach. „Natürlich. Du bist nunauch der Vater von Freddie. Du kümmerst sich teilweise viel besserum ihn als ich. Also ist es genauso dein Sohn. Irgendwann machen wires dann ganz offiziell und du kannst ihn adoptieren." sagte Louisund lächelte mich an. Ich bin so stolz und lächle ihn an. „Dankedas du mir so ein Vertrauen schenkst." sagte ich. Louis küsst michnur und schon meldet sich mein Sohn. Wir sprachen noch viel. „Wirkönnten doch ein Foto posten. Deine Hand, meine Hand und dannFreddies Hand schützen in unseren. Das Bild dann auf unserenAccounts veröffentlichen. Einfach Familie drunter schreiben miteinem Herz." sagte Louis. Ich überlegte kurz und holte dann daHandy raus. Irgendwie bekamen wir dann ein Foto hin und schon Postenwir es online. Mein Handy explodierte. So viele gratulierten uns. Ichhabe auf dem Foto auch Louis markiert. Er hat es so bei sich auchgemacht. Jeff wusste nichts aber schickte mir nur per Whatsapp einDaumen. Wir machten unsere Handys aus. „Du weißt aber das du dichgerade öffentlich geoutet hast." sagte ich. „Ja das weiß ich.Ich habe vorher mit meinem Chef und PR Manager gesprochen. Allesgut." meinte er und küsste ihn. Klar seine Familie weiß es meineFamilie auch also alles gut. Wir kuschelten uns mit unserem Sohn aufdie Couch.

Eine Begegnung die mein komplettes Leben auf den Kopf stellt. (Larry/Ziam)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt