Enthält Smut
Harry:
Louis schlief noch und war schon wach.Nun geht es morgen wieder weiter nach Los Angeles. Dort brauchen wirGott sei Dank kein Hotel. Ich bin nicht so gerne in Hotels. Wenn ichan vorgestern denke könnte ich mich aufregen. Warum war Tim dort?Jeff meinte er fragt nach warum der da war. Ich bin schon sehrgespannt was er sagt. Glücklich lächelte ich Louis an. Mir gefälltsein Rücken gar nicht aber das wird auch wieder. Eigentlich hatteich heute Abend andere Pläne aber na ja läuft nicht weg. Ich werdees sehen wie es heute läuft. Louis bewegte sich. „Guten MorgenLove." sagte er und gab mir einen Kuss. „Guten Morgen. Wie fühlstdu dich?" fragte ich. „Ich fühle mich sehr gut." sagte er. Ichlächelte ihn an. Wir standen gemeinsam auf und Freddie meldet sichgrad. Ich machte eine Flasche. Es klopfte an der Tür. Ich machteauf. „Guten Morgen. Ich bräuchte kurz Louis." sagte er. „GutenMorgen. Komm doch rein." meinte ich und ließ Jeff rein. „GutenMorgen. Du Louis ich brauche dich nachher bei einer Besprechung."meinte er. Ich schaute Jeff an. „Nichts schlimmes." sagte er. Ichnickte nur. Wir frühstückten noch zusammen und dann verschwandenJeff und Louis. Freddie schlief wieder und ich hatte eine Idee. Ichging an meinen Koffer und fasste in mein Geheimfach. Dort zog ichmeinen Analplug raus. Vielleicht passiert noch etwas mehr heute undda wollte ich vorbereitet sein. Ein Gleitgel nahm ich mit ins Bad.Ich verteilte etwas Gleitgel auf meine Finger und bereite mich etwasvor. Ich biss mir auf die Lippe. Mit meinen Fingern dehnte ich michetwas. Ich zog die Finger raus und dann führte ich Analplug ein.Fest beise ich mir auf meine Lippe und konnte mir ein keuchen dochnicht unterdrücken. Oh verdammt fühlt sich das gut an. Ich zog mirwieder meine Brief Boxershorts hoch und zog meine Hose auch wiederan. Kurz wusch ich meine Hände und schon ging ich wieder aus demBad. Ich versteckte das Gleitgel in der Schublade und dazu noch dieKondome. Dieser Analplug fühlte sich so gut an. Freddie schliefweiterhin und ich setzte mich hin. Die Spitze vom Plug streifte meineProstata. Ich keuchte auf. Okay so lange halte ich das nicht aus.Sofort spürte ich wie meine Hose enger wurde. Ich musste aufstehenda ich es nicht aushalte. Plötzlich geht die Tür auf und Louissteht vor mir. Ich drehte mich um und versuchte meine Beule zuverstecken. „Ich habe es schon gesehen." meinte er und standdirekt hinter mir. „Glaubst du Sarah würde nochmal gerne aufFreddie aufpassen." meinte er noch. „Bestimmt." sagte ich.Louis rief Sarah an und ich ging ins Bad. Sie muss meine Beule janicht sehen. Ich hörte noch kurz Stimmen und dann war es wiederruhig. „Love du kannst rauskommen." meinte er. Ich lief raus. „Erist nun 4 Stunden weg. Sarah und Mitch nehmen ihn mit in die Stadt."sagte er. Nun standen wir uns gegenüber. Er machte mir meine Hoseauf und strich sie mir runter. Er tat es mir gleich. Dann zogen wiruns noch unsere T-Shirt aus. Er schubste mich auf das Bett und ichkeuchte auf. Louis bekam große Augen. „Hast du etwa was imHintern?" fragte er. Ich grinste ihn. „Finde es heraus." sagteich. Ich dreht mich auf den Bauch und er zog mir meine Shorts runter.„Du hast das heute geplant." sagte er und drückte den Plug rein.Ich stöhnte laut auf. Langsam zog er ihn etwas raus und dann wiederrein. Das stöhnen von mir wird immer lauter. „Soll ich den Pluggegen meinen Penis ersetzen?" fragte er so unschuldig und küsstemeinen Rücken. Meine Lust wird immer größer. Er drehte mich um undküsste mich leidenschaftlich. Ich sah das er auch schon hart ist.„In der Schublade sind Gleitgel und Kondome." stöhnte ich als erüber meinen Penis strich. Er zog sich aus und ich leckte mir übermeine Lippen. Er küsste sich von meiner Brust runter und meinerV-Linie. Dort hinterließ er noch küsse und seine Zunge um spieltemeine Eichel. Ich stöhnte auf und krallte mich im Bettlaken fest. Ergriff nach dem Kondom und zog es sich über. Danach legte er dieGleitgel Tube neben mich und ich spreizte meine Beine. Seine Handging zu meinem Plug und zog ihn raus. Ich stöhnte auf. Er verteiltenoch Gleitgel auf dem Kondom. Dann ging er über mir schaute mir indie Augen und drang langsam ein. Ich verzog kurz das Gesicht und erblieb ruhig. Als ich nickte rutschte er weiter rein. „Oh Gott bistdu eng." stöhnte Louis auf. Er fing an sich zu bewegen und wirstöhnten beide laut auf. Wie habe ich es vermisst. „Denkst du, dukannst ohne Berührung kommen." meinte Louis stöhnend. Ich nicktenur und schon bewegte er sich schneller und traf genau den süßenPunkt. Ich drückte mein Rücken durch. „Nochmal." stöhnte ich.Er traf wieder diesen Punkt. Ich spürte seine unregelmäßigenStöße. Ich merkte das mein Orgasmus mich überrollt und spritze aufmeinem Bauch ab. Die enge um ihn brachte auch ihn zum Höhepunkt.Schwer atmend küssten wir uns. Langsam zog er sich raus und ichkeuchte auf. Diese Leere war immer komisch. Louis zog das Kondom abund wischte mir meinen Bauch ab. Er legte sich schwer atmend nebenmich und ich kuschelte mich an ihn. Es war eine Zeitlang still. „Wowdas war ein schönes erstes Mal mit einem Mann. Deine Enge trieb michin den Wahnsinn." sagte Louis und küsste meine Brust. Nach einerZeit gingen wir zusammen duschen. Mein Hintern zog etwas. „Istwas?" fragte Louis und grinste frech. „Mein Hintern tut etwasweh. Ich hatte schon lange kein Sex mehr." sagte ich. Er nickte undwir küssten uns. Nach den 4 Stunden kam Freddie wieder. Wir packtennebenbei da wir am nächsten Morgen wieder weiterfuhren. „Engelwann geht der Flieger?" frage ich. „Wir starten morgen sehr früh.Genauere Uhrzeit sag Jeff nachher noch." meinte er. Ich ging aufihn zu und küsste ihn. Seit unserem Sex bin ich so anhänglich.„Kann es sein das du etwas kuschelbedürftig bist." sagte Louis.„Ja das bin ich." sagte ich. Er lächelte mich an. Mein Magenknurrte. „Hat da jemand Hunger." lachte Louis. „Ja das habeich. Komm wir bestellen uns essen." meinte ich und ruf unten an. Eswurde uns direkt Essen gebracht. Louis hatte Freddie auf dem Arm undfüttert ihn. Wir aßen dann auch noch zusammen. Es klopfte wieder.Jeff kam wieder rein. „Störe ich?" fragte er. „Nein allesgut." sagte ich und stellte wieder alles auf den Servierwagen. „Wirstarten morgen um 6 zum Flughafen. Da der Flieger um 7 Uhr startet."sagte Jeff. Wir nickten. Ich war müde. Jeff verabschiedet sich undschon war er verschwunden. Ich bin so froh ihn zu haben .Er ist einermeiner besten Freunde. „Hast du was von Brad gehört?" fragteich. „Ja er kommt direkt nach Los Angeles. Er wird morgen Abend imHotel sein. Ich habe ihm schon gesagt das du dein Sportprogrammbrauchst." meinte Louis. Ich grinste ihn an. „Ja das ich fürdich und unseren Aktivitäten fit bin." sagte ich und grinste. „Dubist doof." sagte Louis und grinste mich an. Wir küssten uns undgingen schlafen. Kurz vor 5 klingelte der Wecker. Ich bekam die Augenkaum auf. Louis schaute nach Freddie. Wir packten alles zusammen undgingen in die Hotellobby. Dort saßen schon alle und wir musstenlachen. „Sarah was hast du mit Mitch gemacht?" fragte ich.„Nichts er meinte sich die halbe Nacht in der Bar aufzuhalten undzu feiern." meinte sie. Ich schüttelte nur mit dem Kopf und schonfuhren wir zum Flughafen. Freddie war hellwach und lachte. Ich war soglücklich meine Familie bei mir zu haben. „Wisst ihr eigentlichjetzt das Geschlecht von dem Baby?" fragte Jeff. Louis nickte. „Jaes wird eine kleine Prinzessin." sagte ich und grinste glücklich.Louis schaut mich an. „Wir brauchen noch einen Namen." sagte er.„Da finden wir einen schönen." sagte ich und küsste ihn. Wirkamen pünktlich am Flughafen an und konnten direkt auf das Rollfeldfahren. Dort bestiegen wir den Privatjet und unser Gepäck wurdedirekt ins Flugzeug geladen. Wir starten pünktlich und schon warenwir in der Luft. Freddie wurde unruhig. „Gleich mein Schatz. Dudarfst gleich zu Dad." meinte ich und strich ihm über den Kopf.Als wir uns abschnallen konnten nahm ich Freddie direkt raus. Er warheute sehr unruhig. „Was ist los mein kleiner?" fragte er. Erschaut mich an und ich sah das sein Zahnfleisch weiß ist. „Jetztweiß ich warum er so unruhig ist." sagte ich. Louis schaute michan. „Er bekommt Zähne." sagte ich und grinste ihn an. Louisschaute mich an und bekam große Augen. Direkt kam er her und schautenach. „Tatsächlich." sagte er und gab Freddie einen Kuss auf dieStirn. Wir unterhielten uns noch eine Weile. Durch den Sex ist unsereBindung noch enger. Seine Hand legte er auf meine. Er lächelte mich.„Irgendwas ist zwischen euch anders." sagte Jeff. Louis schautnur und grinste. „Okay ich will keine Details." sagte Jeff undlachte. „Wann kommt eigentlich Tommy?" fragte ich. „Er kommtmit Brad nach Los Angeles." sagte Jeff. Ich nickte. „Du kennstTommy ja noch gar nicht." sagte ich und schaute Louis an. „Neinkenne ich nicht." sagte Louis. „Er ist mein zweiter Manager."sagte ich. Louis nickte. „Du brauchst nicht eifersüchtig sein. Erist zwar auch schwul aber ich bin nicht an ihn interessiert. Wir sindeinfach nur gut befreundet und verstehen uns gut. Er hat auch einenFreund." sagte ich und grinste ihn. Louis lief etwas rot an. Daswar ihm jetzt peinlich. Jeff musste lachen. Ich gab Louis einen Kuss.„Ich liebe nur dich." sagte ich gegen seine Lippen. „Ich liebedich auch." meinte Louis. Wir lächelten uns an. Bald ging esrunter und wir landen endlich. „Paparazzis sind da. Wir müssenFreddie schützen. Hast du mir mal das Tuch." sagte ich und legtees über den Babysafe. Louis zog seine Capi auf und ich schaute aufden Boden. Wie ich diese Personen hasse. Ich schaute extra dasFreddie auch ja geschützt ist. Endlich waren wir im Auto. „Hier inLos Angeles ist es am schlimmsten." sagte ich. Louis nickte und wirfuhren zum Haus von Jeff. Dort wartet schon Glenne auf uns mit demEssen. Wir verbrachten noch einen entspannten Nachmittag. Kurz vor 6Uhr kamen dann auch Brad und Tommy an. Wir umarmten uns. „Darf ichmein Schatz und unseren Sohn vorstellen. Das sind Louis und Freddie."sagte ich und zog Louis zu mir. Er hatte grad Freddie auf dem Arm.Sie umarmten sich. „Schön dich endlich mal kennen zu lernen derunseren Harry so glücklich macht." sagte Brad. „Freut mich aucheuch kennen zu lernen. Ihr entschuldigt mich bitte kurz. Freddiebraucht eine neue Windel." sagte Louis und gab mir noch einen Kuss.Dann verschwand er. Wir verbrachten dann noch zusammen einen schönenAbend. Brad und ich machten noch das Fitnessprogramm fertig.
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Eine Begegnung die mein komplettes Leben auf den Kopf stellt. (Larry/Ziam)
FanfictionIch bin Louis Tomlinson und bin Vater eines Jungen Namens Freddie. Er ist 2 Monate alt. Seine Mutter verschwand zwei Tage nach der Geburt. Nun stand ich hier ohne Frau und mit einem Baby. Ich fühlte mich einsam bis ich eine Gewisse Person traf.