Louis:
Es vergingen schon ein paar Tage. Die Kinder merken das, was nicht stimmt. Sie sind sehr unruhig. Heute muss ich zur Polizei. Die Kinder sind heute bei Anne. Sie bleibt heute zuhause. Da Robin zu Harry geht. Ich bin echt froh, dass wir hier zusammenhalten. „Guten Morgen Louis. Wie hast du geschlafen?" fragte Anne. „Guten Morgen Anne. Beschissen wie die letzten Nächte auch. Ich kann einfach nicht schlafen. Harry fehlt mir so sehr." Sagte ich. Sie nickte und wir tranken Tee. Danach machte ich mich auf den Weg zum Revier. „Guten Morgen. Mein Name ist Tomlinson. Ich habe einen Termin." Sagte ich zu dem Typen am Empfang. Er nickte und holte seinen Kollegen. „Herr Tomlinson?" fragte einer. Ich nickte. „Guten Morgen. Ich bin Herr Brown. Wir haben telefoniert." Sagte er und streckte mir die Hand entgegen. Ich nickte und folgte ihm dann. Er zeigt mir Fotos vom Auto von Harry. „So wie wir ermittelt haben wurde das Auto von der Straße abgedrängt. Herr Styles hatte ein Anruf von einem Herr Steve Tyler auf dem Handy. Kennen sie den?" fragte er. „Nein der Name sagt mir nichts. Ich muss nachher mal seine Mutter fragen." Sagte ich. Er nickte. „Also es war kein Unfall, sondern ein versuchter Mordanschlag. Wir fahnden grad nach ihm. Bei Herr Styles haben wir einen Kollegen von uns abgestellt und unten am Krankenhaus steht ein Fahrzeug." Sagte er. Ich nickte. Wir reden noch kurz und dann verabschiede ich mich. Ich rief sofort Anne an. „Louis was ist los?" fragte sie. „Kennst du ein Steve Tyler?" fragte ich. Sie zog scharf die Luft ein. „Er ist der Ex von Harry. Sie waren kurz vor Beginn der Karriere von Harry zusammen. Harry hat sich getrennt von ihm, weil er nicht glücklich war." Sagte sie. „Der Steve ist schuld an dem Unfall von Harry. Er muss ihn von der Straße gedrängt haben." Sagte ich. „Leider traue ich es ihm zu. Da er versucht hat wieder an ihn ranzukommen. Egal wo Harry war stand auch Steve da." Sagte Anne. „Ja sie haben jetzt wohl vor Harrys Zimmer einen Polizisten gesetzt und auch unten am Krankenhaus ist ein Auto. Weißt du ob Jeff ihn kennt?" fragte ich. „Ja Jeff kennt ihn." Sagte Anne. Wir verabschieden uns und ich rief direkt Jeff an. „Hey Louis. Was gibt es?" fragte er. „Wo bist du? Wir müssen reden." Sagte ich. „Im Büro mit Tommy." Sagte er. Ich nickte und fuhr direkt ins Büro. „Also ich habe nicht so schöne Neuigkeiten." Sagte ich. „Geht es Harry schlechter?" fragte Tommy. „Bei Harry ist alles unverändert. Es geht um den Ex von ihm." Sagte ich. „Steve?" fragte Jeff. Ich nickte. „Er hat Harry angerufen und ihn wo hinbestellt. Dann hat er ihn von der Straße abgedrängt." Sagte ich. „Dieses Arschloch." Rief Jeff. „Ich wusste, warum ich ihn damals geschützt habe. Verdammter Scheiß." Sagte er. „Sie haben nun bei Harry einen Polizisten abgestellt und vor der Klinik steht ein Auto." Meinte ich. Jeff nickte. Er stand auf und tigerte hin und her. „Ich fahr zu Harry. Sonst will die Schwester ihn wieder waschen und da soll sie die Finger von ihm lassen." Sagte ich. Tommy grinste. „Ich kann dich verstehen." Sagte er. Ich verabschiede mich und fuhr in die Klinik. „Guten Tag Herr Tomlinson. Herr Styles ist bei einer Untersuchung." Sagte die Schwester. Ich nickte und lief zu seinem Zimmer. Dort setzte ich mich auf den Stuhl und warte bis er kommt. Nach gut einer halben Stunde schob man ihn wieder rein. „Wie geht es ihm?" fragte ich. „Es sieht gut aus. Eigentlich dürfte er bald aufwachen." Sagte die Schwester. Ich nickte und bedankte mich bei ihr. „Hallo Love." Sagte ich und küsste seine Stirn. Seit gestern wird er nicht mehr beatmet. Da er selbstständig atmet. Ich setzte mich an sein Bett. „Deine Kinder vermissen dich. Freddie fragt mich mehrmals nach dir. Wie sagte er immer Wo Dad?" sagte ich. Ich lächelte ihn an. Vorsichtig nehme ich seine Hand in meine. Mich überkam die Müdigkeit und legte meinen Kopf auf seine Beine. Ich spürte eine Hand in meinen Haaren. „Anne lass das." Sagte ich. Ich hörte ein leises Kichern. Mein Kopf schoss sofort nach oben. Harry hatte die Augen halb offen. „Love." Sagte ich und stand auf. „Engel." Sagte er ganz leise. Ich küsste ihn vorsichtig. „Wie geht es dir?" fragte ich. „Ich habe etwas Schmerzen." Sagte er. Ich drückte den Knopf. Die Schwester kam rein. „Herr Styles sie sind endlich wach." Sagte die Schwester. Er lächelte sie an. „Ich habe Schmerzen." Sagte er. Sie nickte und verschwand wieder. Kurz drauf kam sie mit Medikamenten und einem Arzt zurück. Er wurde kurz untersucht und schon war der Arzt wieder weg. „Weißt du noch was passiert ist?" fragte ich. „Ich habe einen Anruf von meinem Ex bekommen. Er meinte das er dich gefangen hat und ich bin dann nur noch ins Auto. Kurze Zeit später wurde alles schwarz." Sagte er. „Ja dein Ex hat dich von der Straße gedrängt. Ich war nie in seiner Gewalt." Sagte ich. Er nickte. Ich schrieb sofort im Familienchat das Harry wieder wach ist. „Herr Styles sie werden morgen verlegt." Sagte die Schwester. Ich lächelte ihn an. „Wie geht es unseren Kindern?" fragte er. „Ja alles gut. Sie werden sich freuen dich wieder zu haben." Meinte ich. Er lächelte mich an. „Kommst du kuscheln?" fragte Harry und rutschte zu Seite. Ich zog mir meine Schuhe aus und legte mich vorsichtig zu ihm. Mein Kopf legte ich auf seine Schulter. Leider durfte ich nicht lange bleiben. „Love ich muss leider heim. Morgen haben wir mehr Zeit." Sagte ich und gab ihm einen Kuss. „Ich will eh erstmal schlafen. Bis morgen. Ich liebe dich." Sagte Harry. „Ich liebe dich auch. Bis morgen." Sagte ich. Langsam verließ ich den Raum. Als ich zuhause ankam stand Anne ihr Auto schon da. „Anne?" rief ich ins Haus. „Küche." Sagte sie. Ich ging rein. Sie lächelte mich an. „Morgen kommt er auf die Normalstation. Dann kann ich die Kinder mitnehmen." Sagte ich. Sie nickte. „Papa." Hörte ich Freddie. Ich nahm ihn auf den Arm. „Morgen dürfen wir zu Dad." Sagte ich und gab ich einen Kuss auf die Stirn. Er strahlte mich an. „Ich bin echt froh, dass er endlich wieder wach ist." Sagte ich. „Ja das kann ich verstehen." Sagte Anne. Mein Handy klingelt. „Herr Tomlinson wir haben gute Nachrichten. Herr Tyler wurde gefasst und ist auf dem Weg in die U-Haft." Sagte Herr Brown am Telefon. „Das ist heute die zweite gute Nachricht. Herr Styles ist auch wieder wach." Sagte ich. „Das ist schön. Freut mich." Meinte er noch. Wir verabschieden uns und dann legte ich mein Handy auf den Tisch. Nach dem Abendessen brachte ich die Kinder ins Bett. Anne und ich setzten uns noch mit einem Tee auf die Couch. Lange sprachen wir noch und dann wurde ich doch müde. „Gute Nacht." Sagte ich noch und verschwand nach oben. Noch schnell ging ich duschen. Ich wurde am nächsten Morgen wach. Es rocht so lecker nach Panecakes. Schnell schaute ich nach den Kindern. Ich sah das sie schon unten sind. Lächelnd lief ich runter und ging in die Küche. „Guten Morgen." Sagte ich. Wir frühstückten zusammen. Nach dem Frühstück packte ich die Kinder ein und fuhr dann ins Krankenhaus. Ich fragte unten an der Rezeption nach und erfuhr in welchem Zimmer er liegt. Freddie hatte ich an der Hand und Rose war im Babysafe. Wir standen vor dem Zimmer und klopfte an. „Dad." Rief Freddie und lief zum Bett. „Hey mein großer." Sagte er. Ich stellte Rose auf den Tisch und half Freddie auf das Bett zu kommen. Ganz vorsichtig kuschelte er sich in Harrys Arme. „Ich habe ihm vorher gesagt das er vorsichtig sein muss. Das er nicht an deinen Bauch kommen darf." Sagte ich. Harry streckte sich nach meiner Hand. „Guten Morgen Love." Sagte ich und küsste ihn. „Guten Morgen mein Engel. Unser kleiner Engel schläft wohl." Sagte er. Ich nickte. „Dad wann kommst du wieder heim?" fragte Freddie. „Das dauert noch etwas." Sagte Harry. Freddie fing an zu schmollen. Ich gab ihm einen Kuss auf die Stirn. Rose fing an zu weinen. Ich holte sie raus und reichte sie an Harry. Er setzte sich besser auf. Seine Augen leuchten. Ich bin so froh das es ihm besser geht. „Haben die Ärzte gesagt, wie lange du noch hierbleiben musst?" fragte ich. „Hier muss ich mindestens noch eine Woche bleiben. Vor allem bis die Fäden gezogen werden können." Sagte er. Ich nickte. „Hoffentlich kannst du bald heim. Zuhause fehlst du so sehr." Sagte ich. Er lächelte mich an. Kurze Zeit später klopfte es an der Tür. „Ja." Sagte Harry. Anne schaute rein. „Mum." Sagte er. Sie lächelte um kam rein. „Oh mein Junge." Sagte sie und fing an zu weinen. Vorsichtig nahm er sie in den Arm. „Wie fühlst du dich?" fragte sie. „Viel besser als gestern." Sagte er. Sie nickte und setzte sich auf den Stuhl. „Steve ist gefasst." Sagte ich. Ich merkte, wie Harry erleichtert ist. Kurz fragte ich draußen nach, ob ich heißes Wasser haben kann für die Flasche von Rose. Natürlich bekam ich sofort eins und konnte die Flasche fertig machen. Ich kontrollierte die Temperatur und dann reichte ich Harry die Flasche. Er fütterte Rose. Freddie rieb sich die Augen. Ich nahm ihn auf den Arm und sofort schlief er ein. „Leg ihn zu mir." Sagte Harry und rutschte etwas zur Seite. Ich legte Freddie hin. Als Rose fertig war nahm ich ihn die kleine ab und legte sie in den Babysafe. Harry legte seinen Arm um Freddie. Ich rieb mir kurz über die Augen. „Bist du müde?" fragte er. Ich nickte. „Ja sehr sogar." Sagte ich. „Dann fahr doch heim. Schau das die Kinder deine Geschwister nehmen und schlaf." Sagte Harry. „Ich kann doch nicht jetzt gehen." Sagte ich. „Doch kannst du." Sagte er. Es klopfte wieder und es schaute eine Gemma rein. „Gut, dass du kommst. Kannst du mit mir auf die Kinder aufpassen?" fragte er seine Schwester. „Ja klar sehr gerne." Sagte sie. Ich bedankte mich und ging dann nachhause. Todmüde fiel ich ins Bett. Sofort schlief ich ein. Als ich wieder wach wurde war es schon wieder der nächste Tag. Ich schreckte hoch. „Scheiße ich habe die Kinder vergessen." Sagte ich und stand sofort auf. Als ich in die Küche kam saßen. Gemma, Lottie und Anne mit den Kindern am Tisch. „Da ist jemand von den Toten aufgestanden." Sagte Anne. Ich lächelte in die Runde. Wir frühstückten noch zusammen und dann fuhr ich mit den Kindern wieder zu Harry.
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Eine Begegnung die mein komplettes Leben auf den Kopf stellt. (Larry/Ziam)
FanfikceIch bin Louis Tomlinson und bin Vater eines Jungen Namens Freddie. Er ist 2 Monate alt. Seine Mutter verschwand zwei Tage nach der Geburt. Nun stand ich hier ohne Frau und mit einem Baby. Ich fühlte mich einsam bis ich eine Gewisse Person traf.