Kapitel 18
Harry:
Die Wochen fliegen einfach nur so. DieTour ist beendet. Ich habe jetzt erst mal Pause. Ab und zu geht es indas Studio. Nun ist es bald soweit und ich werde Vater. Sie ist nunendlich im 9 Monat. Leichte wehen hatte sie wohl schon. Sie meintegestern das sie froh ist wenn das Kind endlich da ist und sie Ruhehat. Louis und ich haben sie zu uns geholt. So sind wir immer gleichzur Stelle. Sobald das Kind da ist geht es für sie nach Amerika. Siehat dort einen Auftrag. Es ist auch alles geklärt und ich habeerstmal das alleinige Sorgerecht. Bis Louis sie dann endlichadoptiert hat. Wir fanden auch vor 2 Monaten endlich einen Namen. Siewird Rose heißen. Louis war grad bei seiner Familie. Seiner Muttergeht es leider schlechter. Sie musste wieder in die Klinik. „Harry."wurde nach mir gerufen. „Küche." sagte ich. „Mir ist dieFruchtblase geplatzt. Es geht los." sagte sie. Ich bekam großeAugen. Sofort schnappte ich die Kliniktasche und schon fuhren wirlos. Wir hatten einen Vorbereitungskurs gemacht. „Ich habe gradLouis geschrieben." sagte sie noch unter Schmerzen. Ich nickte undwir kamen in der Klinik an. Dort wurden wir direkt empfangen. Louiskam sofort nach. Er schaute nach mir. Ich warte noch im Wartebereich.„Wie lange hat es bei Briana gebraucht? Wo ist eigentlich Freddie?"fragte ich. „Schon ein paar Stunden. Bei Lottie." meinte Louis.Ich nickte und lief hin und her. „Mister Styles." sagte eineFrau. Ich nickte. „Sie können rein zu ihr. Da es wohl schnellergeht als gedacht. Ich küsste Louis noch und dann war ich schon imKreissaal verschwunden. „Ist Louis da?" fragte sie. Ich nickte.„Dann hol ihn rein. Er soll doch auch dabei sein. Es ist eureTochter." sagte sie. Ich holte ihn schnell nach. Zusammenunterstützten wir sie und dann ging es ganz schnell. Glücklichhielt ich meine Tochter auf dem Arm. Louis stand neben mir.„Herzlichen Glückwunsch." sagte sie und wir umarmten sie noch.Dann nahm mich die Hebamme mit. Rose wurde untersucht und gebadet.„Sie haben schon Erfahrung beim Baden von Kindern?" fragte dieHebamme. „Ja mein Freund und ich haben einen Sohn." sagte ich.Sie lächelte und als wir dann fertig waren konnte ich mit Rose zuLouis zurück. Er saß im Zimmer und wartet auf uns. Louis sprang aufals er uns sah. „Sie ist gesund und munter." sagte ich und gabihm einen Kuss. Louis nahm mir Rose ab und ich konnte mich ins Bettlegen. Dann legte er unsere Tochter auf meine Brust. Ich strich ihrüber das Köpfchen. „Ich kann es nicht glauben sie endlich inmeinen Armen zu haben." sagte ich. „Es ist das schönste was esgibt." sagte Louis und küsste mich. „Ich muss zu Freddie. Wirkommen morgen früh." sagte Louis. „Ist gut. Sag ihm das er jetztgroßer Bruder ist." sagte ich noch. Louis fuhr dann und ich legtemeine Tochter ins Bett. Danach kuschelte ich mich wieder insKrankenhausbett. Dabei beobachte ich sie. Sie sieht mir so ähnlich.Es klopfte an der Tür. Meine Mutter kam rein. Wir gratulierte mir.„Kannst du kurz hier bleiben. Ich möchte noch schnell zu ihrrüber." meinte ich. Meine Mum nickte und ich verschwand kurz. Ichklopfte. „Hey. Wie geht es dir?" fragte ich. „Mir geht es gut.Danke. Ist die kleine gesund?" fragte sie. „Ja
kerngesund." sagte ich. „Ich werdemorgen entlassen und dann fliege ich übermorgen nach Amerika."sagte sie. Ich nickte. Wir unterhalten uns noch eine Weile. Dannverabschiede ich mich von ihr und ich ging dann zurück zu meinerTochter. Meine Mutter fütterte sie gerade. „Sie schaut aus wie duals Baby." sagte sie. Ich lächelte sie an. Den Abend verlief ohneProbleme und schlief dann ein. In der Nacht machte mich Rose wach.Ich fütterte sie einfach und dann legte ich sie wieder schlafen. Ichversuchte auch noch zu schlafen. Als ich wieder wach wurde zog mirjemand an den Haaren. „Guten Morgen." sagte Louis und gab mireinen Kuss. Freddie saß bei mir und schaute in das Bettchen. Erzeigte auf das Gesicht von Rose. „Das ist deine kleine Schwester."sagte ich und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Ich lächelte Louisan und war einfach nur glücklich. Der Kinderarzt kam und Rose wurdeuntersucht. „Sie dürfen heute gerne mit ihr nachhause." sagteder Arzt. „Ich fahr schnell heim und hole den Babysafe." sagteLouis und gab mir einen Kuss. Er schnappte sich Freddie und dann ginger. Ich packte die Sachen zusammen. Louis kam mit Freddie undBabysafe wieder. Er streckte mir einen Strampler hin. Ich zog ihndirekt unserer Tochter an. Danach packte ich sie noch in den Anzug.Dann packte ich sie in den Babysafe. Zusammen verließen wir dasKrankenhaus. „Hast du nochmal mit deinem One Night Standgesprochen?" fragte Louis. „Ja habe ich. Sie meinte das sie biswir heimkommen weg ist. Hast du sie noch gesehen?" fragte ich.„Nein das Gästezimmer war offen und leer als ich vorbei lief."sagte Louis. Ich nickte und wir fuhren heim. „Können wir morgennoch zu Mum. Ich möchte das sie wenigsten einmal unsere Tochtersieht." sagte Louis. „Natürlich." sagte ich und küsste seineStirn. Er nickte. Man merkt ihm an das er sehr leidet. Freddie lachteund zeigte auf seine Schwester. Ich lächelte. Als wir ankamen legteich Rose in den Stubenwagen und Freddie wollte auf mein Arm. Erschaute mir über die Schulter zu seiner Schwester. Freddie ist jetztschon ganz vernarrt in sie. Ich lächelte ihn an und setzte ihn dannin den Laufstall. Er fing direkt an zu spielen. Es klingelte undmeine Schwester kam rein. „Hey. Mum hat gesagt das eure Tochter aufder Welt ist." sagte sie und umarmte uns. Louis kam zu uns. Auch erbegrüßte meine Schwester. Gemma schaute in den Stubenwagen. „Sieist ganz Harry. So sah er als Baby auch aus." sagte meineSchwester. „Das hat Mum gestern schon gesagt." sagte ich. Louisging in die Küche und kochte Tee für uns. Für Freddie und Rosemachte er schon mal eine Flasche. Freddie konnte schon ganz alleintrinken. Ich war unsagbar stolz auf ihn. Ich stellte mich in dieKüche und fing an zu kochen. Wir haben alle zum Abendesseneingeladen. Liam, Zayn ihre Tochter, Niall und Amelia sind gekommen.Louis hatte grad unsere Tochter auf dem Arm und fütterte sie. Ichstand im Türrahmen und hatte Tränen in den Augen. Freddie saßneben ihm und streichelte ganz vorsichtig den Kopf seiner Schwester.Ich spürte eine Hand auf meiner Schulter. „Das ist so ein schönesBild." sagte Niall. Ich nahm mein Handy und machte ein Bild. „Meinekleine Familie. Mein Leben." sagte ich und mir lief eine Träne dieWange runter. Mit der Hand wischte ich sie weg und lächelte alsLouis sein Kopf hob. Er hatte auch Tränen in den Augen. Ich liefsofort zu ihm. „Was ist los?" fragte ich. „Ich habe so einGlück mit euch. Wir haben zwei wundervolle Kinder. Ich habe dich anmeiner Seite. Ich liebe dich." sagte er. „Ich liebe dich undeuch." sagte ich und gab allen einen Kuss. „Wir sollten nochverkünden das unsere Tochter auf der Welt ist. Niall kannst du dannein Foto von uns machen?" fragte Louis. Er nickte. Nach dem Louisfertig mit füttern war nahmen wir die Hände der Kinder in dieHände. Niall machte von unseren Händen ein Fotos. Ich nahm das Fotound poste es bei Instagram. Willkommen kleine Prinzessin. Nun sindwir komplett. Ich liebe meine Familie. Schrieb ich unter das Foto.Markierte Louis. Die Kommentare wurden innerhalb Sekunden sehr viel.Ich poste es auch auf Twitter. Auch dort explodierte alles. Louis tates mir nach und postet es auch auf seinem Profil. Auch dortexplodierte alles. Wir schalten unsere Handys aus. Der Abend vergingund wir machten die Kinder fürs Bett fertig. Danach legten wir siein ihre Betten. Freddie schlief in seinen eigenen Bett. Rose lag nochauf meiner Brust im Bett. Ich strich ihr über die Wange. Louis nahmmir sie ab und legte sie ins Bett. „Wir müssen schlafen." sagteer und ich kuschelte mich an ihn. „Danke." sagte ich. Louisschaut mich an. „Für was?" fragte er. „Für alles. Du bist inmein Leben gepurzelt. Bei mir war es Liebe auf den ersten Blick. Ichgab nicht auf. Du schenkst mir einen Sohn und nun haben wir schonzwei Kinder. Du stehst voll und ganz hinter mir. Hast deinen Job fürmich aufgegeben und bist jetzt privat und beruflich an meiner Seite.Du glaubst gar nicht wie viel mir das bedeutet. Ich liebe dich so sosehr." sagte ich. Er hatte Tränen in den Augen. „Du hast meinkomplettes Leben auf den Kopf gestellt. Ich dachte vor dir immer ichsteh nur auf Frauen und dann kamst du. Auch bei mir war es Liebe aufden ersten Blick. Nur konnte ich es mir nicht gleich eingestehen. Ichliebe dich auch so so sehr." sagte er und gab mir einen Kuss. Bevorwir den Kuss vertiefen konnte weinte Freddie. Ich stand auf undschaute nach ihm. Er saß im Bett und weinte. „Willst du bei unsschlafen?" fragte ich. Er nickte und streckte seine Ärmchen nachmir aus. Ich nahm ihn hoch und lief ins Schlafzimmer. Da will jemandbei uns schlafen." meinte ich und legte mich mit Freddie hin. Erzeigte auf seine Schwester. „Willst du das sie auch hier schläft?"fragte Louis. Freddie nickte ganz wild. Louis holte Rose raus undlegte sie auch zwischen uns. Das wird eng. Wir brauche unbedingt einbreiteres Bett. Freddie lag am nächsten Morgen fast auf mir drauf.Louis und Rose lagen nicht mehr neben uns. Ich hörte von untenStimmen. Freddie wurde wach und legte seinen Kopf in meine Halsbeuge.„Guten Morgen mein kleiner. Komm wir gehen zu Papa." sagte ich.Ich nahm Freddie auf den Arm und ging runter. Rose lag imStubenwagen. „Guten Morgen Engel." sagte ich als ich in die Küchekam. Er dreht sich um „Guten Morgen Love." meinte er. Wir küsstenuns und ich setzte Freddie in den Hochstuhl. Er trank seine Milch.Dann schaute ich kurz zur Rose. Sie schlief ganz friedlich. Gemeinsamfrühstückten wir dann.
DU LIEST GERADE
Eine Begegnung die mein komplettes Leben auf den Kopf stellt. (Larry/Ziam)
FanfictionIch bin Louis Tomlinson und bin Vater eines Jungen Namens Freddie. Er ist 2 Monate alt. Seine Mutter verschwand zwei Tage nach der Geburt. Nun stand ich hier ohne Frau und mit einem Baby. Ich fühlte mich einsam bis ich eine Gewisse Person traf.