Eine Begegnung die mein komplettes Leben auf den Kopf stellt. (Larry/Ziam)

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Louis

Irgendwie fühlte ich mich verfolgt. Das geht mir schon seit Tagen so. Ich habe Harry nichts davon erzählt da er sich nur unnötig Sorgen macht. Die Kinder sind im Kindergarten und ich habe heute ein paar Termine. Im Auto fühlte ich mich sicher. Der erste Termin ist etwas weiter außerhalb von London. Dort angekommen ging ich schnell in das Gebäude. „Guten Morgen. Wie kann ich helfen?" wurde ich gefragt. „Guten Morgen. Ich bin Louis Tomlinson und habe hier heute einen Termin." Sagte ich. Die Frau am Empfang nickte und brachte mich zum Büro. Dort klopfte ich an und wurde reingebeten. „Guten Morgen." Sagte der Chef der neuen Securityfirma. „Guten Morgen."meinte ich. Wir besprachen einiges und dann legte ich ihm noch wichtige Unterlagen hin. Er schaute sich alles an. Dann meinte er das er sehr gerne sich mit dem Rest vom Team unterhalten will und wir machten noch ein Termin aus. Danach ging es für mich weiter. Hilfe ich drehe bald durch. Nach zwei weiteren Terminen ging es für mich direkt nachhause. Harry hat die Kinder abgeholt. Als ich in die Küche kam stand Harry am Herd. „Hallo mein Engel. Die Kinder schlafen." Sagte er und gab mir einen Kuss. Ich drückte mich an ihn. „Engel irgendwas stimmt mit dir doch nicht. Was ist los?" fragte er. „Ich fühle mich verfolgt. Das geht mir seit Tagen so." sagte ich. „Warum erzählst du mir das erst jetzt? Ich werde dir sofort ein Bodyquard organisieren." Meinte er und küsste meine Stirn. Nach dem Essen rief Harry sofort bei Jeff an. „Morgen gehst du nicht mehr allein raus." Sagte Harry. Eine Stunde später klingelte es an der Tür. Harry machte sie auf. „Paul. Schön dich zu sehen." Sagte Harry. Sie umarmten sich und er kam dann auf mich zu. „Engel das ist Paul. Er hat früher auf mich aufgepasst." Sagte Harry. „Du bist also Harry sein Mann. Schön dich kennen zu lernen." Sagte er und gab mir seine Hand. Wir setzten uns an den Tisch. „Also was ist passiert?" fragte Paul. „Eine Exfreundin hat sich bei mir gemeldet. Seitdem fühle ich mich verfolgt. Ich denke sie ist immer in meiner Nähe. Mir ist es egal, aber ich denke an unsere Kinder." Sagte ich. Paul nickte und schon kamen unsere Kinder rein. Paul lächelte beide an. „Kommt ihr zweimal her?" sagte Harry. Rose und Freddie kuscheln sich an Harry. „Darf ich euch Paul vorstellen. Paul das sind Rose und Freddie." Meinte Harry. „Man sieht sofort, von wem sie sind. Freddie ist der zweite Louis und Rose sieht aus wie du Harry. Wahnsinn." Sagte Paul. Wir lächeln ihn an und schon ging Freddie zu Paul. Er schaute ihn mit großen Augen an. „Wer bist du?" fragte Freddie. „Ich bin ein Freund von eurem Daddy und ich werde euch und euren Papa jetzt begleiten." Sagte Paul. „Bist du jetzt unser Aufpasser?" fragte Rose. Wir mussten lachen. „Ja kann man so sagen. Ich beschütze euch." Meinte Paul. Beide nickten und sprangen wieder ins Wohnzimmer. „Sie sind ganz schön aufgeweckt die zwei." Sagte Paul. Wir unterhielten uns noch eine Weile. „Wann musst du morgen los?" fragte er. „So um halb neun." Sagte ich. Er nickte. „Ich werde da sein." Meinte er und dann verabschiedet er sich. „Kennt ihr das Auto?" fragte Paul. Ich schaute raus. „Nein ich kenne das Auto nicht und es ist aber auch kein Paparazzi Auto." Sagte ich. Irgendwie zitterte ich am ganzen Körper. „Müsst ihr heute noch wohin?" fragte Paul. „Ich sollte eigentlich noch ins Studio." Sagte Harry. „Okay. Ihr packt die Kinder ein. Dann fahren wir zusammen ins Studio. Kannst du mal bitte die Garage aufmachen das ich reinfahren kann. Dann könnt ihr von dort aus direkt ins Auto. Die Kindersitze ich packte ich um." Sagte Paul. Wir nickten und er setzte sich ins Auto. Harry drückte den Kopf der Garage und er fuhr rein. „Ich habe Angst." Sagte Louis. „Wenn es ist, gehen wir irgendwo in ein Hotel oder wir fliegen weg." Sagte Harry. „Das geht doch nicht. Du musst doch auf Tour." Sagte ich und schaute ihn von unten aus an. „Glaubst du etwa ich geh auf Tour, wenn ihr in Gefahr seid. Nie im Leben. Ich kläre das mit Jeff und er muss die Tour einfach verschieben." Meinte Harry. Ich habe einfach den besten Ehemann der Welt. Ich nickte und drückte mich gegen Harry. Dann packten wir ein paar Sachen ein und fuhren dann ins Studio. „Es wäre besser, wenn die Kinder vor erst nicht in den Kindergarten gehen würden. Sonst kann ich nicht für die Sicherheit garantieren." Sagte Paul. Ich nickte. „Dieses Auto verfolgt uns." Meinte Paul. Ich war unruhig. „Ich werde rausfinden, wer das ist." Sagte Paul. Ich nickte und wir kamen endlich am Studio an. Sofort verschwanden wir rein. Tom schaute uns alle an. „Paul?" fragte er verwundert. „Hey Tom. Schön dich mal wieder zu sehen." Meinte Paul. „Was machst du hier?" fragte er verwundert. „Louis wird verfolgt, seit seine Exfreundin sich bei ihm gemeldet hat. Freddie und Rose setzten sich auf die Couch. Ich konnte mich entspannen da ich hier einfach sicher bin. „Kannst du mir etwas über deine Ex erzählen?" fragte Paul. „Ich war 18 als wir zusammenkamen. Da hatte ich noch meine Fußballkarriere. Sie hat mich oft und viel begleitet. Dann bekam sie Angebote als Model. Sie war nur noch unterwegs. Die Gefühle, wo ich für sie hatte, waren nie so stark wie die jetzt für Harry. Ein Leben ohne ihn kann ich mir gar nicht mehr vorstellen. Dann haben wir uns nach 2 Jahren getrennt und sie verschwand nach Amerika. Nun ist sie wieder hier und hat mich angerufen. Bis dann Harry ran ging und ihr klar machte das wir verheiratet sind. Sie hat mich dann aufs übelste beleidigt. Seitdem fühle ich mich einfach beobachtet. Heute sah man ja das ich tatsächlich verfolgt werde." Sagte ich. Paul nickte. „Ich brauche Eckdaten von ihr." Sagte er und ich schrieb ihm alles auf. Danach kümmerte ich mich um die Kinder. Kurze Zeit später kamen Jeff und Tommy. „Euch gibt es auch nur noch im Doppelpack." Lachte Paul und begrüßte sie. Tommy ist mein Zwilling." Lachte Jeff. „Also was ist los?" fragte Jeff. „Wartet bitte, bis Harry kommt." Sagte ich und hatte ein blödes Gefühl. Harry kam nach seiner Aufnahme raus. „Also wir müssen die Tour verschieben. Ich werde nicht auf Tour gehen, wenn Louis und unsere Kinder verfolgt werden." Sagte Harry. Jeff und Tommy schauen mich an. „Was ist los?" fragte Tommy und war geschockt. „Ich denke das es meine Exfreundin ist. Sie hat sich vor paar Wochen gemeldet. Nun haben wir heute gemerkt das ein Haus vor unserer Tür stand und es uns auch verfolgt. Ganz sicher war es kein Paparazzi Auto." Sagte ich. „Gut dann werden wir wohl andere Geschütze aufziehen. Die Tour könnten wir ja trotzdem machen und ihr geht einfach mit. Das Sicherheitsteam wird einfach aufgestockt. Paul hast du Zeit mitzukommen?" fragte Jeff. „Natürlich ich habe keine Aufträge hier." Sagte Paul. „Ja das wäre natürlich auch eine Lösung. Schaffst du das?" fragte Harry und schaute mich an. „Natürlich. Daran dachte ich auch schon." Sagte ich und lehnte mich gegen Harry. Tommy und Jeff hängten sich direkt ans Telefon. „Wir gehen wieder mit Papa auf Tour." Sagte ich. Beide Kinder freuten sich und klatschten. Wir lachten und sie brachten mich einfach auf die anderen Gedanken. Zusammen kuschelten wir. Harry ging zurück in die Kabine. Hoffentlich hatte ich auf Tour die Ruhe. Jeff kam zu mir. „So wir haben jetzt das Sicherheitsteam aufgestockt." Sagte er. Ich nickte und war froh darüber. „Danke." Meinte ich und umarmte Jeff. Wir sprachen noch eine Weile. „Ich will nicht zurück ins Haus. Denkst du wir können wo anders hin?" fragte ich. „Ja natürlich komm lass uns ins Hotel." Sagte Harry. Tommy rief in eins an. Danach machten wir uns wieder auf den Weg zum Auto. Das eine Auto wo uns verfolgte war zwar nicht mehr da aber wir wissen nicht, wann er wieder kommt. Als wir im Hotel ankamen fuhr Paul schnell zu uns und packte für uns und die Kinder. „Papa warum sind wir nicht zuhause?" fragte Freddie. „Da wir zurzeit nicht so sicher sind im Haus. Deswegen sind wir nun hier." Sagte ich. Er nickte. „Mein Hase." Sagte Rose. „Bringt Paul mit." Sagte ich. Sie nickte. Freddie und Rose haben ihre Kuscheltiere ohne sie schliefen sie nie. „Ich habe alles genau aufgeschrieben, was er uns bringen soll. Habt ihr Hunger?" fragte ich. Beide nickte. „Love du auch?" fragte ich. Er nickte und nahm schon das Telefon. Er bestellte Essen. Als Paul kam meinte er das wieder jemand vor unserem Haus stand. Nur dieses Mal war es wohl eine Frau. Er hat mir ein Foto mitgebracht. „Das ist sie." Sagte ich. „Das dachte ich mir schon. Sie denkt das du im Haus bist und sie ist mir nicht gefolgt. Sondern fuhr dann weg. Da ich dein Auto dabeihatte. Wir müssen das echt weiterhin so machen. Dann können wir ablenken." Sagte Paul. Das Essen kam. „Setz dich. Ich habe genug bestellt." Sagte Harry. Gemeinsam aßen wir. „Wo habt ihr euch eigentlich kennen gelernt?" fragte Paul. „Im Einkaufszentrum. Freddie war zwei Monate alt und ich habe nicht gemerkt, dass er was verloren hat. Dann kam Harry und übergab mir es. Danach trafen wir uns auf der Ausstellung von Zayn. Dann kamen wir uns näher. Ich dachte immer ich bin absolut Hetero. Harry bewies mir das ich doch nicht 100 Prozent Hetero bin." Sagte ich und lächelte Harry an. „Ich freue mich für euch. Harry war nie so glücklich wie jetzt." Sagte Paul. Wir unterhielten uns noch eine Weile und dann verabschiedet Paul sich. „Hier seid ihr sicher. Das Hotel weiß schon Bescheid." Sagte er und wir nickten. Ich war erleichtert. „Danke." Sagte ich und gab Harry einen Kuss. „Alles gut. Ich liebe dich und unsere Kinder. Natürlich möchte ich das euch nichts passiert." Sagte ich. Wir machten die Kinder bettfertig und dann ging es für uns auch ins Bett. Der Tag war hart. Ich kuschelte mich in die Arme von Harry.