Louis:
Heute trainiere ich wieder dieJugendmannschaft meines alten Vereins. Ich kann seit 2 Jahre nichtmehr spielen da ich eine Knieverletzung hatte und ich leider zu frühwieder ins Training ging. Für mich brach eine Welt zusammen. Dannfragte mich der alte Trainer der Jugend ob ich nicht seinen Jobübernehmen will. Natürlich sagte ich gleich zu und unterschrieb denVertrag. Freddie ist grad bei dem Kindermädchen. Meine Mutter gehtes gesundheitlich nicht besonders. Daher kann sie sich nicht umFreddie kümmern. Die Jungs waren heute wieder sehr motiviert. Nachguten 2 Stunden gingen sie duschen und ich ging noch ins Büro. Dortmusste ich noch zwei Berichte schreiben und E-Mails beantworten.„Marc kommst du mal." rief ich. Marc kam rein und zeigte ich ihmdie E-Mail. Marc war unser PR-Manager. „Leitest du mir die E-Mailweiter dann kann ich alles in die Wege leiten." sagte er. Ichnickte und machte es. Danach fuhr ich meinen PC runter und fuhr heim.Mein Sohn wartet schon auf mich. Ich kam grad zur Tür rein als dasKindermädchen runter lief. „Hallo Louis. Freddie schläft. Erdürfte in 3 Stunden wieder hunger bekommen." meinte sie. Ichnickte ihr zu und dann verabschiedet sie sich schon. Sie drückte miraber vorher noch das Babyphone in die Hand. Ich hatte ein Babyphonegekauft mit Kamerafunktion. So konnte ich Freddie genau beobachten.Er schlief ganz friedlich. Kurz schaute ich im Kühlschrank. Ich nahmdann den Flyer und bestellte mir essen. Morgen muss ich erst maleinkaufen fahren. Nach dem ich gegessen habe meldet sich Freddie. Ichging hoch und schaute nach ihm. Er schaute mich an und ich hob ihnaus dem Bett. Dann ging ich mit ihm zum Schaukelstuhl. Neben demStuhl stand ein Tisch mit dem Fläschchenwärmer. Ich mach dasFläschen raus und es hatte die Perfekte Temperatur. Sofort nuckelteFreddie an seiner Flasche. Ich beschloss das er heute Nacht bei mirim Bett schläft. Ich zog ihn noch um und schon legte ich mich mitihm hin. Der Wecker stellte ich auch und schon liefen wir. Freddieweckte mich einmal in der Nacht. Er ist so ein einfaches Kind. Alsder Wecker klingelte wollte ich gar nicht aufstehen. Freddiequengelte und ich stand mit ihm auf. Unten in der Küche legte ichihn in die Wippe und machte mich an sein Fläschchen. Ich binglücklich Freddie zu haben auch wenn es nicht geplant war. Es wareher ein Unfall da Briana und ich nie eine Beziehung hatten sonderneine kleine Affäre. Eine Nacht ohne Kondom und schon war espassiert. Ich merkte immer das sie nie eine Bindung zum ihm hatte.Weder in der Schwangerschaft noch nach der Geburt. Am morgen als ichin die Klinik kam und die Krankenschwester meinte das Briana weg ist.Sie fragte mich dann ob ich Freddie mit heim nehnem will. Sofortstimmte ich zu und schon war ich mit ihm auf dem Weg nachhause. Ichversuchte immer wieder Briana anzurufen. Sie hatte mich geblockt.Irgendwann kam dann Post vom Jugendamt und sie teilten mir mit dasich nun das alleinige Sorgerecht habe. Mit Freddie auf dem Arm gingich zu Tür. Meine Schwester Lottie kam rein. „Hey Süße. Allesgut?" fragte ich sie. Sie schüttelte mit dem Kopf. „Mum geht eswieder schlechter. Die Ärzte geben ihr nicht mehr lange. Mum wirdsterben. Warum? Sie hat doch keinem was getan." sagte Lottie undfing an zu weinen. Als Freddie fertig war mit seinem Fläschen legteich ihn wieder in die Wippe und zog Lottie direkt in die Arme. „Wirschaffen das. Denke daran. Wir müssen nun stark sein für Mum undauch für den Rest der Familie. Weiß Dad davon?" fragte ich. „Neinnoch nicht. Mum hat ihn angerufen und sie meinte das er bitte insKrankenhaus kommen soll." sagte sie und ich nickte. Mark war derVater der Mädels. Ich bin nicht von ihm aber ich nahm seinen Namenan. Da ich einfach nichts mit meinem leiblichen Vater zu tun habenwill. Er hat sich erst wieder gemeldet als ich Fußball spielte undGeld verdiente. „Kommst du mit ins Einkaufszentrum?" fragte ichsie. „Ja ich brauch etwas Ablenkung." meinte sie. „Wer ist beiMum?" fragte ich. „Dan ist bei ihr." sagte Lottie. Ich packtenoch schnell die Wickeltasche für Freddie. Lottie packte Freddie inden Baby Safe. Danach fuhren wir los. Ich wundere mich warum hiergrad so viel los ist. Lottie schaut nach Links und sieht ein Plakat.Harry Styles gibt hier eine Autogrammstunde. Lottie ihre Augen fingenan zu leuchten. „Du willst mir jetzt aber nicht erzählen das du zudem seiner Autogrammstunde willst." meinte ich. Sie grinste undnickte. Ich schüttelte mit dem Kopf und lief schon weiter. Freddieschlief ganz brav und ich setzte mich auf eine Bank. Dieser Hype umHarry verstehe ich nicht. Nach einer Zeit kam Lottie zurück und wirkonnten weiter. Erst schauten wir in den Geschäften vorbei und schonmachten wir Halt bei einem Café. Dort setzten wir uns hin undbestellten uns einen Kaffee. „Harry ist so hübsch." meinte sie.„Wie sieht es eigentlich bei dir mit Beziehung aus?" fragteLottie mich. „Mit Kind werde ich nicht so schnell eine Fraufinden." kam es von mir. „Vielleicht findest du aber auch einenMann." kam es von Lottie. „Nein ganz sicher nicht. Ich bin nichtschwul oder bi." meinte ich. Sie grinste nur und nickte. Nach demwir fertig mit dem Kaffee waren liefen wir wieder weiter. „Hallo."hörte ich hinter mir. Ich drehte mich um und es stand Harry Stylesvor mir. „Du hast was verloren." meinte er und streckte mir dasSpucktuch von Freddie entgegen. „Oh Danke." sagte ich. „Ihrseid eine schöne Familie." sagte Harry. „Wir sind zwar Familieaber nicht so wie du denkst. Er ist mein Bruder und das ist meinsüßer Neffe." sagte Lottie und grinste ihn an. Wow so schöneAugen habe ich noch nie gesehen. Diese grün haute mich um. „Harrykommst du. Wir müssen leider weiter." meinte ein Mann hinterHarry. Er zwinkerte mir noch zu und schon war er weg. Total verwirrtliefen wir zu meinem Auto. „Louis hörst du mir überhaupt zu?"fragte mich meine Schwester. „Was hast du gesagt?" fragte ich.Sie winkte nur ab. „Fahren wir heim. Ich muss noch Freddie badenund dann wollte Liam und Zayn noch vorbeikommen. Liam meinte er hatnoch was für sein Patenkind." sagte ich. Lottie nickte und schonfuhren wir heim. Dort verabschiedet sie sich und fuhr auch nachhause.Hat sie schon wieder ein neues Auto. Sie wirft das Geld auch raus wieverrückt. Ich ließ grad noch das Badewasser ein für meinen Sohnein. Freddie liebt das Wasser. Als er fertig gebadet war legte ichihn in seinen Stubenwagen im Wohnzimmer. Ich setzte mich auf dieCouch. Kurz schloss ich meine Augen. Schon sah ich seine grünenAugen. Verdammt. Als es an der Tür klingelte machte ich die Türauf. Liam und Zayn standen davor. Ich ließ sie rein und Zayn brachtedas Essen in die Küche. „Ich koche für uns." meinte er. Ichnickte und folgte Liam ins Wohnzimmer. Er holte Freddie aus demStubenwagen. „Er hat geschlafen." meinte ich. „Nein er hat michwach angeschaut." kam es von Liam. „Was gibt es bei dir neues?"fragte ich meinen Kumpel. Ich bin bald wieder im Studio. Zayn hatbald wieder eine Austellung." meinte er. Ich lächelte ihn an. Zaynist Künstler, Liam ist Sänger. „Kennst du einen Harry Styles?"fragte ich Liam. „Ja klar ich treffe ihn oft auf Veranstaltungen.Warum fragst du?" fragte Liam. „Ich war heute mit Lottie imEinkaufszentrum und da war dieser Harry. Ich habe das Spucktuchverloren und er brachte es mir. Dann meinte nur einer hinter ihm daser weiter muss." meinte ich. „Ja das ist Jeff sein Manager. Mitihm hat er so ein Glück. Vorher hatte er ein Riesen Arsch alsManager. So kann er offen seine Sexualität leben. Wie sagt er immerich liebe den Menschen und da ist mir das Geschlecht egal." sagteLiam. Ich nickte nur und schaute auf die Uhr. „Ich muss die Flaschefür ihn machen. Willst du ihn füttern?" fragte ich. Er nickte undschon verschwand ich in der Küche.. Wir verbrachten zusammen nocheinen wunderschönen Abend. Als Liam und Zayn weg waren schnappte ichmir meinen Sohn und das Handy. Freddie legte ich in sein Bett und ichlegte mich dann in meins. Dort nahm ich mein Handy und suchte nachHarry. Er hatte zwei neue Stories drin und ich abonnierte ihn direkt.Ich scrolle durch seine Bilder und liket sie auch. Er wird das ehnicht merken. Müde legte ich mein Handy weg und schlief ein.
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Eine Begegnung die mein komplettes Leben auf den Kopf stellt. (Larry/Ziam)
FanficIch bin Louis Tomlinson und bin Vater eines Jungen Namens Freddie. Er ist 2 Monate alt. Seine Mutter verschwand zwei Tage nach der Geburt. Nun stand ich hier ohne Frau und mit einem Baby. Ich fühlte mich einsam bis ich eine Gewisse Person traf.