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Smut

Harry

Wir verabschieden uns von unseren Kindern und dann ging es zum Hotel. Wir haben beide fast keinen Alkohol getrunken. Da wir beide nüchtern sein wollten für die Hochzeitsnacht. Wir stiegen grad ins Auto und wurden direkt zum Hotel gefahren. Im Aufzug knutschten wir schon. Ich nahm Louis hoch. Er schlingt seine Beine um meine Hüfte. So trug ich ihn ins Zimmer. Das Zimmer war wunderschön hergerichtet. Wir küssten uns. Ich stellte Louis ab und streifte ihm das Jacket an. Langsam küsste ich mich am Hals entlang. Louis legte den Kopf etwas seitlich. Ich saugte leicht am Hals. Er stöhnte auf und wir zogen uns noch komplett aus. Louis legte sich auf das Bett. Man sah genau sein Problem in seiner Boxershorts. Ich krabbelte über ihn und küsste ihn voller Leidenschaft. Langsam küsste ich mich an ihm runter. „Harry." Stöhnte er auf. „Sei nicht so ungeduldig." Grinste ich ihn an und leckte über seine Brustwarze. Laut stöhnte er auf. Langsam küsste ich mich weiter runter. Meine Hände zogen seine Boxershorts runter und mir sprang sein bestes Stück mir entgegen. „Da freut sich aber jemand mich zu sehen." Sagte ich grinsend und leckte kurz über seine Eichel. Sein Rücken beugte er sich durch. Langsam ließ ich seine Spitze in meinen Mund verschwinden und sauge daran. Louis stöhnte laut auf und seine Hände fuhren in meine Haare. Leicht zog er an ihnen. „Wenn du so weiter machst, komme ich gleich." Stöhnte Louis. Ich ließ seinen Penis auf meinem Mund gleiten. Ich griff zum Nachtkästchen und zog das Gleitgel raus. Seine Beine spreizte er schon ganz willig. „Oh braucht da jemand mich?" fragte ich und küsste ihn leidenschaftlich. Ich küsste die Stelle unter seinem Ohr und saugte an ihr. Er stöhnte auf. „Mach bitte. Ich brauch dich." Sagte Louis und drückte sich gegen mich. Langsam breite ich ihn vor. Mit einem Finger komme ich an seine Prostata. Er stöhnte noch lauter auf. „Ich bin so weit." Stöhnte Louis. Ich nahm das Gleitgel wieder und tat was auf meinen Penis. Louis schaute mich mit voller Lust an. Langsam drang ich ein. Er verzog kurz das Gesicht. Sofort stoppte ich und küsste ihn. „Du bist so eng." Stöhnte ich. Louis nickte und ich rutschte weiter rein. Als ich ganz drin war, warte ich, bis er mir ein Zeichen gab. „Du kannst." Sagte er und ich stieß direkt zu. Laut stöhnte er auf. „Genau da." Stöhnte er. Ich traf mit jedem Stoß seine Prostata. Er stöhnte immer lauter und ich merkte, wie er seine Hände in meinen Rücken bohrte. Seine Beine schlangen sich um meine Hüfte. Da durch rutschte ich tiefer in ihn. „Kannst du kommen, ohne dich zu berühren?" fragte ich stöhnend. Er nickte nur. Ich legte nochmal an Tempo zu. „Gleich." Stöhnte Louis. „Komm für mich." Stöhnte ich. Er kam laut zwischen uns. Nach zwei weiteren Stößen kam ich ihn ihm. Wir küssten uns und ich ritt meinen Orgasmus aus. Langsam zog ich mich raus und holte uns Tüchter. Sofort machte ich Louis seinen Bauch sauber. Müde kuschelte ich mich an ihn. Wir haben beide letzte Nacht nicht viel geschlafen. „ich liebe dich Mister Tomlinson." Sagte Louis. „Ich liebe dich auch." sagte ich und küsste ihn. Louis kuschelte sich in meine Arme. „Schlaf gut mein Ehemann." Sagte ich und gab ihm noch einen Kuss auf die Stirn. Er schlief schon. Kurz beobachte ich ihn noch und schlief dann ein. Als ich am nächsten Morgen wach wurde hörte ich Louis leise reden. „Guten Morgen Engel. Mit wem sprichst du?" fragte ich verschlafen. „Guten Morgen Love. Ich habe uns Frühstück bestellt. Da ich tierischen Hunger habe." Sagte er. Ich schmiss mich in den Morgenmantel und nahm das Essen entgegen. Danach kuschelte ich mich wieder ins Bett zu Louis. Wir frühstückten zusammen. Danach gingen wir Duschen. „Holen wir unsere Kinder?" fragte ich. Louis nickte. Wir können kaum ohne die Kinder sein. „Heute sollten wir noch einen Beitrag auf Instagram posten das wir gestern geheiratet haben. Ich kann es gar nicht glauben, dass wir wirklich geheiratet haben ohne die Presse." Sagte ich. „Ja das ist echt seltsam. Wir waren gut geschützt. Keiner sah uns. So perfekt." Sagte Louis. Wir zogen uns an und schon packten wir alles in die Koffer. Danach machten wir uns auf den Weg nach zu meiner Mutter. Ich zahlte dann noch schnell das Taxi. Hand in Hand liefen wir zur Tür. Rose weinte und war im Arm von meiner Mutter. Ich nahm ihr direkt unsere Tochter aus dem Arm. „Sie weint seit gut einer Stunde nur." Sagte sie. Rose sah mich an und hörte sofort auf zu weinen. Freddie kam rausgelaufen. Papa Dad." Rief er. Wir gingen rein und dann setzten wir uns an den Tisch. „Habt ihr schon gefrühstückt?" fragte sie. „Ja Louis hat uns Frühstück auf das Zimmer bestellt. „Bist du allein mit den Kindern?" fragte ich. „Nein Lottie schläft noch. Sie hatte heute Nacht kaum geschlafen." Sagte meine Mutter. Ich nickte. Louis ging hoch zu seiner Schwester. Nach einer Zeit kamen sie gemeinsam runter. Man sah ihr an das sie geweint hat. „Wann geht die Tour los?" fragte meine Mutter. In 3 Tage. Heute Abend habe ich noch Bandprobe." Sagte ich. Sie nickte. Kurz aßen wir noch zusammen zum Mittag und schon machten wir uns auf den Weg nach London. Als wir endlich wieder zuhause waren machte wir dann einen Beitrag für die Fans. Es war ein Foto von uns im Anzug. Dazu schrieben wir das wir uns getraut haben. Instagram explodierte. Wir bekamen nur wunderschöne Glückwünsche. „Geht ihr mit zur Probe?" fragte ich. „Nein ich muss noch etwas arbeiten und dann müssen die Kinder mal wieder geregelter ins Bett. Wenn wir auf Tour sind, werden wir wieder etwas aus dem Schlafrhythmus kommen." Sagte Louis. Ich nickte. Dann küssten wir uns und ich machte mich dann auf den Weg zur Bandprobe. Mitch und Sarah waren auch schon da. „Heute ohne deinen Mann." Lachte Mitch. „Ja er muss noch etwas arbeiten und die Kinder sollen pünktlich ins Bett. Da sie etwas unter der Tour leiden werden. Ich denke das Louis einfach mit den Kindern im Hotel bleiben." Sagte ich. Sarah nickte. „Wäre vielleicht etwas besser. Am Wochenende können sie ja dann mit in die Konzerthalle." Sagte Sarah. „Da hast du recht. Ich werde das nachher mal mit ihm besprechen." Sagte ich. Dann machten wir uns an die Arbeit. Die Proben liefen sehr gut. Nacht guten drei Stunden fuhr ich wieder heim. Ich brachte Pizza mit. Louis lag schlafend auf der Couch. Ich streiche ihm durch die Haare. Langsam wachte er auf. „Hey. Da bist du ja." Sagte ich. Wir küssten uns und er schaute auf die Pizzaschachteln. Ich reichte ihm seine Pizza. Wir machten den Fernseher an. „Du Sarah, Mitch und ich haben wegen den Kindern bei der Tour geredet." Sagte ich. „Ich bleibe mit ihnen nicht zuhause." Sagte er. „Nein braucht ihr nicht. Ihr bleibt während dem Konzert im Hotel. Am Wochenende könnt ihr dann mitkommen. Was hältst du davon?" fragte ich. „Ja das ist eine gute Idee. Arbeiten kann ich besser im Hotel." Sagte er. Ich nickte. Dann wäre das geklärt. Wir aßen und dann kuschelten wir uns ins Bett. Ich schaute aber vorher noch kurz nach den Kindern. Louis lag dann schon im Bett und ich ging noch ins Bad. Dann kuschelte ich mich zu meinem Ehemann. Nach der Tour geht es wieder nach Los Angeles. Wir haben CD-Aufnahmen und ich muss noch paar Songs schreiben. Nimmst du dann den Song mit mir auf?" fragte ich. „Ja aber auch nur weil du es bist. Das ist mein einziger Song." Sagte Louis. Ich grinste ihn an. Werden wir ja sehen. Er wird es lieben im Tonstudio zu stehen und zu singen. Vielleicht schaffe ich es das er sogar ein Album aufnimmt. „Tom ist dann auch dort, oder?" fragte er. Ich nickte. „Warum?" fragte ich. „Ich muss was mit ihm besprechen." Sagte Louis. Okay. „Nichts schlimmes." Sagte er und ich lächelte ihn an. Wir gaben uns einen Kuss und schon versuchte ich zu schlafen. Nach guten zwei Stunden hörte ich Freddie weinen. Ich schaute nach ihm. „Hey mein Schatz." Sagte ich und er streckte seine Arme nach mir aus. „Dad." Weinte er. Ich schaute ihn an und wischte über die Wange. „Was ist los?" fragte ich. „Schlecht geträumt." Weinte er. „Alles gut. Willst du bei Papa und mir schlafen?" fragte ich. Er nickte. Ich ging mit ihm zu Louis. Er lag wach im Bett und sah das unser Sohn geweint hat. „Was ist los?" fragte er und setzte sich sofort auf. „Er hat schlecht geträumt." Sagte ich und legte Freddie zwischen uns. Freddie kuschelte sich zwischen uns. Wir küssten ihn noch die Stirn. Danach versuchte ich auch wieder zu schlafen. Als ich am nächsten Morgen wach wurde lag ich allein im Bett. Ich hörte aber aus der Küche unten Geräusche. Freddie kam kurz danach wieder ins Bett gelaufen. „Dad. Aufstehen." Sagte er. Ich lächelte ihn an und stieg aus dem Bett. Er nahm mich an der Hand und wir liefen gemeinsam runter. Louis hatte schon Frühstück gemacht. Rose saß auch schon im Hochstuhl und hatte ein Stück Karotte in der Hand. Wie der Papa. „Guten Morgen Engel." Sagte ich und stellte mich neben ihn. „Guten Morgen Love. Da hat Freddie dich wach bekommen?" fragte er. „Nein ich war schon wach als er reinkam." Sagte ich. Er lächelte mich an und gemeinsam frühstückten wir dann.


Eine Begegnung die mein komplettes Leben auf den Kopf stellt. (Larry/Ziam)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt