Smut
Harry:
Wir sind grad im Flieger auf dem Weg auf die Malediven. Die Kinder schlafen und Louis hängt schon die ganze Zeit am Handy. Irgendwie ist er seit paar Tagen komisch. Er meint zwar immer es ist alles in Ordnung aber so ganz glauben kann ich das nicht. Das wird schon vielleicht wird er wieder entspannter, wenn wir im Urlaub sind. Ich denke er ist schon wieder am Planen für die Tour. Es geht im Februar wieder los. Dann sind wir 2 Monate in Europa auf Tour. Das ist entspannter für die Kinder. Sobald sie älter werden, werden wir Australien und die Asienländer bereisen. Nur jetzt ist mir das mit dem Reisen für die Kinder einfach zu stressig. Diese Zeitverschiebung ist mit Amerika schon heftig, aber Australien ist es noch heftiger. Das Flugzeug ging in den Landeflug. Louis schaut mich an und lächelte mich. Als wir gelandet sind stiegen wir aus. Die Kinder legten wir in den Kinderwagen und schon machten wir uns auf den Weg zum Auto. Das bringt uns zum Wasserflugzeug. Das bringt uns dann auf die Insel. Ich gab Louis einen Kuss. „Ich liebe dich." Sagte er und lächelte mich an. „Ich liebe dich auch." sagte ich. Ich bin echt froh wenn wir an unserem Haus sind. Ich zog den Kindern die Klamotten aus. Sie sind viel zu warm angezogen. Louis schwitze auch. Als wir dann endlich ankamen checkten wir ein und konnten direkt in unser Haus. Dort setzte ich Freddie erstmal auf den Boden. Rose lag im Wagen und schlief noch. Louis zog sich aus. Ich leckte mir über die Lippen. „Gefällt dir das, was du siehst?" fragte er und wackelte mit dem Hintern. Ich zog ihn zurück an der Boxershort und küsste seine Schulter. „Du bist immer heiß." Sagte ich und grinste ihn an. „Komm lass uns in den Pool" Sagte ich. Rose wurde grad wach. „Ich füttere sie grad noch und dann komme ich mit ihr nach." Sagte Louis. Ich nickte und schnappte mir Freddie. Direkt zog ich ihm die Schwimmwindel an und ging mit ihm ins Wasser. Er quietschte. Seine Hände hauten auf das Wasser. Ich musste lachen. Louis kam nach mit Rose. Wir taten beide Kinder in die Schwimmreifen und zogen sie durch das Wasser. Freddie lachte voller Freude. Rose war nicht ganz so begeistert. Sie fing an zu weinen. Louis ging mit ihr raus und legte sich mit ihr in den Schatten auf die Liege. Freddie zeigte auf Louis. „Sollen wir auch raus?" fragte ich. Er nickte und wir gingen raus. Ich wickelte ihn direkt ins Handtuch ein und setzte ihm die Mütze auf. Er wollte sie runterziehen. „Nein du lässt sie bitte auf." Sagte ich und ging mit ihm auf die andere Liege. Louis ging kurz rein und brachte uns frisches Obst. Ich gab Freddie ein kleines Stück Wassermelone. Rose schlief wieder. Wir hatten beide Kinder dann nur noch in Windeln. Wir blieben auch nur in Badeshorts. „Ich habe nachher noch eine Überraschung für dich." Sagte Louis. Ach, jetzt weiß ich, warum er so komisch war. „Was denn?" fragte ich. „Das verrate ich doch dir nicht." Grinste er mich an und gab mir einen Kuss. „Sobald die Kinder im Bett sind." Grinste er mich an. Ich bin schon sehr gespannt. „Ich habe Hunger. Willst du auch was?" fragte ich. Er nickte und schon schaute ich nach der Karte. Ich bestellte für uns. Wir gingen rein. Es wurde uns zu warm. Rose wurde wach und Freddie weinte. Er rieb sich die Augen. Ich zog ihn um und legte ihn schlafen. Er kann nachher auch noch Essen. Sofort schlief er ein und ich ging zurück zu Louis. Rose schlief auch wieder. Ich lächelte ihn an. Louis verschwand kurz und kam mit einem Strauß Rosen wieder zurück. Ich schaute ihn mit großen Augen an. Er überreicht mir den Strauß Rosen. Ich gab ihm einen Kuss und stellte den Strauß in die Vase. Louis nahm meine Hände in seine. „Love. Als ich dich das erste Mal sah war ich sofort hin und weg. Nur dachte ich immer ich steh nur auf Frauen. Du hast mein Leben komplett auf den Kopf gestellt. Dann hast du unseren Sohn so wundervoll als dein Kind aufgenommen. Unsere Tochter liebe ich auch über alles. Sie macht alles nur noch perfekter. Du hast uns diesen wundervollen Urlaub geschenkt. Love ich liebe dich so sehr." Sagte er. Ich hatte Tränen in den Augen. Dann ging er auf die Knie. „Love willst du mein Mann werden und wir gemeinsam durch das Leben gehen?" fragte er. Ich war so überrascht und konnte nur noch nicken. Er kam hoch. „Ja natürlich." Sagte ich und küsste ihn. Dann zeigte er mir den Ring. „Wow. Der ist wunderschön." Sagte ich. Er schob ihn mir über den Finger. Louis drückte sich gegen mich. Wir küssten uns. Das Essen kam und dann setzten wir uns an den Tisch. Gemeinsam aßen wir. Wir nahmen die Flasche Wein und legten uns auf die Liege. Die Kinder schliefen immer noch tief und fest. Wir genossen die Zweisamkeit. Ich bin einfach nur glücklich und wir sind verlobt. Rose fing an zu weinen. Ich stand auf. „In der Küche steht die Flasche." Sagte Louis. Ich lächelte ihn an und schon verschwand ich in die Küche. Mit der Flasche ging ich zu Rose und nahm sie raus. Ich fütterte sie. Louis kam zu uns. Freddie meldet sich auch. Louis nahm ihn auch raus. Er aß noch was und dann gingen wir alle schlafen. Da es schon sehr spät war. Ich wurde am morgen durch ein Kribbeln im Unterleib wach. Als ich meine Augen öffnete sah ich das die Decke hoch war. Ich schlug sofort die Decke weg. „Engel." Stöhnte ich auf. Louis bewegte seinen Kopf auf und ab. Ich krallte mich im Bettlaken fest. Leicht kam ich mit meiner Hüfte ihm gegenüber. Er drückte mich runter. „Lou wenn du nicht willst das ich komme solltest du jetzt aufhören." Stöhnte ich. Er schaute mich an und kam zu mir hoch. Wir küssten uns. „Ich war beim Arzt es ist alles in Ordnung. Wir könnten doch das Kondom weglassen, oder?" fragte Louis. Ich nickte. Auch ich war bei der Untersuchung. Er griff nach dem Gleitgel und massierte meinen Schwanz ein. Ich stöhnte laut auf. „Nicht ich muss dich doch vorbereiten." Sagte ich wollte Louis stoppen. Schon ließ er sich auf mir sinken. Ich stöhnte auf und werde verrückt bei dieser Enge. „Du hast dich vorbereitet." Grinste ich. Er nickte kurz und blieb noch sitzen. Sein Becken ließ er kreisen. Wir stöhnten beide laut auf. Gut, dass wir hier allein sind. Langsam fing er an sich zu bewegen. Ich legte meine Hände auf seine Hüfte. Diese Enge um mich macht mich verrückt. Ich könnte direkt kommen. Seine Bewegungen wurden schneller. Er lehnte sich gegen mich und ich bewegte mich ihm entgegen. „Genau da." Stöhnte er laut auf. Ich traf immer wieder diesen süßen Punkt. „Ich komme bald." Stöhnte er. „Engel komme für mich." Stöhnte ich ihm ins Ohr. Als er kam verengte er sich und dann war es auch um mich geschehen. Ich kam in ihm. Schwer atmend lag er auf meiner Brust. Kurz hob er sein Becken an und ich rutschte aus ihm raus. Louis nahm das Handtuch und machte uns sauber. Wir kuschelten miteinander. „Komm lass uns duschen, bevor die Kinder wach werden." Sagte Louis. Ich nickte. Vorsichtig stand er auf. Leicht verzog er sein Gesicht. Ich grinste ihn nur an. „Arsch." Sagte er. Ich gab ihm einen Kuss. Wir wurden pünktlich fertig mit dem Duschen bevor Freddie anfing zu weinen. Ich lief direkt zu ihm und nahm ihn raus. „Guten Morgen mein kleiner Schatz. Hast du Hunger?" fragte ich. Er nickte und ich lächelte ihn an. Louis bestellte uns Frühstück. Ich wickelte Freddie und zog ihm ein leichtes T-Shirt an und eine kurze Hose. Rose meldet sich auch. Ich setzte Freddie auf den Boden er zog sich am Wickeltisch hoch und wollte mir bei Rose helfen. Ich legte sie auf die Wickelauflage. Freddie setzte ich daneben. Er reichte mir die Feuchte Tücher. „Danke mein Schatz." Sagte ich und küsste seine Stirn. Dann reichte er mir die Windel. Louis stellte sich neben uns. „Papa." Sagte Freddie und streckte Louis die Arme entgegen. „Hat er grad Papa gesagt?" fragte Louis. Ich nickte und er bekam Tränen in den Augen. Ich gab ihm einen Kuss. Louis nahm Freddie mit auf die Terrasse und setzte ihn in den Hochstuhl. Das Frühstück wurde serviert. Ich gab Trinkgeld und Louis legte Rose in den Kinderwagen. Sie schlief wieder. Gemeinsam frühstückten wir. Danach miete ich mir ein Auto und wir fuhren etwas rum. Da wir einen kleinen Ausflug machen wollten. Die Kinder hatten wir leicht angezogen. Da es echt sehr warm war. Beide hatten ihre Sommermützen auf. Wir hielten an und dann fütterte Louis Rose. Ich lächelte sie an. Mein Handy klingelte. „Hey Bruderherz." Hörte ich Gemma sagen. „Schwester schön von dir zuhören. Wie geht es dir?" fragte ich. „Mir geht es gut. Ich war heute bei euch im Haus. Da ist ein Brief vom Jugendamt gekommen für Louis." Sagte sie. Ich schaute Louis an. „Warte ich mache dich auf Lautsprecher." Sagte ich. Louis schaut mich an. „Post vom Jugendamt ist da." Sagte ich. Er bekam große Augen. „Mach auf." Sagte er ins Telefon. Ich hörte, wie Gemma den Brief öffnet. „Herzlichen Glückwunsch Louis. Du bist nun offiziell der Vater von Rose." Sagte sie. Wir liegen uns in den Armen. „Ich glaub es nicht. Endlich hat das ein Ende." Sagte ich. Louis nickte. Wir verabschieden uns von Gemma und fuhren dann weiter. Ich war einfach so glücklich. Nun können wir uns voll und ganz auf die Hochzeit konzentrieren. „Wie wirst du nach der Hochzeit eigentlich heißen?" fragte Louis. „Tomlinson. So wie unsere Kinder. Rose habe ich auch Tomlinson genannt beim Antrag." Sagte ich. Er strahlte mich an. „Ich hätte aber auch Styles angenommen." Sagte er. „Ich weiß mein Engel." Sagte ich und lächelte ihn an. Wir verbrachten zusammen einen wunderschönen Tag.
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Eine Begegnung die mein komplettes Leben auf den Kopf stellt. (Larry/Ziam)
FanfictionIch bin Louis Tomlinson und bin Vater eines Jungen Namens Freddie. Er ist 2 Monate alt. Seine Mutter verschwand zwei Tage nach der Geburt. Nun stand ich hier ohne Frau und mit einem Baby. Ich fühlte mich einsam bis ich eine Gewisse Person traf.