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Louis:

Wir sind heute auf der CharityVeranstaltung. Der erste öffentliche Auftritt seit dem Outing.„Engel. Sarah ist da." meinte Harry. Ich nahm Freddie hoch. Kurzküsste ich noch seine Stirn. Harry tat es mir gleich. „Bis morgenmein Schatz." sagte ich und übergab mein Sohn an Sarah. Sie gingmit ihm. „Hoffentlich ist er brav." sagte ich. „Sarah macht dasschon." sagte Harry und gab mir einen Kuss. Wir zogen uns nochkomplett an und schon wurden wir abgeholt. Jeff wartet unten. Erübergab mir noch was das las ich kurz durch und segnete es ab. „Waswar das?" fragte Harry. „Das Hotel in New York hat leiderabgesagt jetzt muss ich ein neues suchen." sagte ich. Er nickte.„Du machst das schon." sagte er. Daran denke ich morgen. Haben jaetwas Zeit bis ich mich voll und ganz um Harry kümmern muss beimKonzert. Ich bin froh den Job übernommen zu haben. Nun können wirvoll und ganz zusammen sein. Sein Outfit kommt morgen hoffentlichpünktlich. „Harry Lambert ist grad in Amerika gelandet mit denOuftis der Tour." sagte Jeff und schaute auf das Handy. „Perfekt.Ich hatte schon etwas Angst das nicht alles klappt." sagte ich. Wirkamen am roten Teppich an. Harry stieg aus dann folgte ich. Einmalkurz durchatmen und dann liefen wir Hand in Hand über den RotenTeppich. Sie standen für die Kameras da. Harry legte seinen Arm ummeine Hüfte. Ich tat es bei ihm gleich. Wir lächelten in die Kameraund liefen weiter. Als wir reinkamen standen schon Kollegen von Harryda. „Taylor schön dich zu sehen. Wie geht es dir?" fragte Harryund umarmte sie. „Du bist also der neue Mann an seiner Seite."sagte sie und kam zu mir. „Ja das bin ich." lächelte ich sie undauch wir umarmten uns. Sie war ganz nett. „Wo ist dein Schatz?"fragte Harry. „Er ist krank und liegt im Bett." sagte sie. Eskamen noch ein paar Kollegen. Ein Kollege schaute mich ganz komischan. Ich sah nur wie Harry seine Augen verdreht. „Kennst du ihn?"fragte ich. „Ich hatte mal kurz was mit ihm." sagte Harry. Ichspannte mich direkt an. „Kann er mal wo anders hinschauen. Derzieht dich mit den Blicken aus." sagte ich und brummte. Harrylächelte mich an. Harry küsst mich. „Ich gehöre nur dir. KeineSorgen. Ich liebe dich." sagte er. „Ich bin leider immer nochtotal unentspannt wenn dich jemand anstarrt. Ich liebe dich auch."meinte ich. Wir gingen zusammen in den Saal. Ich muss später kurzauf die Toilette und spürte direkt das mir einer gefolgt ist. „Dubist also jetzt der Mann denn er verarschen kann. Du denkst dochnicht wirklich er liebt dich und wird mit dir zusammen sein. Er wirddich genauso nur ficken wie er mich gefickt hat. Dann hat er michfallen lassen." sagte der Typ von vorher. Ich hörte gar nicht aufdie Worte. „Ich spreche mit dir. Sag mal hat man dir nicht Anstandbeigebracht." sagte er und drückte mich gegen die Wand. Ich spürteeinen Schmerz in meinem Rücken. Ich hörte eine Tür. „Lass ihnsofort los. Geht es dir eigentlich noch gut." schrie Harry.Plötzlich wurde er von mir weg gezogen. Harry nahm mich in den Arm.Mir liefen die Tränen runter. Ein Bodyguard kümmerte sich um denTyp. „Hat er dir weh getan?" fragte er. „Mein Rücken. Er hatmich direkt gegen die Wand geknallt." sagte ich. „Willst duzurück ins Hotel?" fragte er. Ich schüttelte mit dem Kopf. Wirliefen zurück zum Tisch. Mir gingen seine Worte nicht aus dem Kopf.Spielt Harry wirklich nur mit mir? Ich merkte sein Blick auf mir.„Was hat er gesagt?" fragte er. Harry stand auf und zog mich mitraus. Er stellt sich mir gegenüber und drückte mit den Finger meinKinn nach oben. „Er meinte du verarscht mich nur und suchst nur waszum ficken. Irgendwie gehen mir die Worte nicht aus dem Kopf."sagte ich. „Engel. Ich liebe dich. Er hat mich verarscht und wolltenur mit mir ins Bett das er was an die Presse bringen konnte. Googlemorgen mal danach. Er hat unsere Geschichte an die Presse verkauft."sagte Harry. Mir wurde es grad mega peinlich. „Es tut mir leid.Komm lass uns wieder rein. Ich habe Hunger." meinte ich. Erlächelte mich an und küsste mich. Wir gingen dann wieder rein. Mirtut immer noch mein Rücken weh aber ich ließ es mir nicht anmerken.Gemeinsam verbrachten wir noch einen wunderschönen Abend. Sarahschickte uns mal ein Bild von Freddie der in Mitch seinem Armschlief. Ich zeigte es Harry und er lächelte. „Siehst du das gehtalles." meinte Harry. Ich nickte und wir machten uns langsam aufden Weg ins Hotel. „Ihr wollt schon gehen?" fragte Taylor. „JaHarry hat ein Konzert und muss fit sein. Dafür muss ich sorgen alsogeht es jetzt zurück ins Hotel." sagte ich. „Du bist seinpersönlicher Assistent?" fragte Taylor. „Ja das bin ich. Ichwollte nicht das jemand fremdes das macht. Harry ist meiner und ichmache es gerne. Mein Kollege übernahm gerne meine Aufgabe." sagteich. Sie nickte und wir verabschieden uns. Dann fuhren wir ins Hotel.„Da sind Fans." sagte ich als wir mit dem Auto vorbeifuhren undin die Tiefgarage fuhren. „Verdammt jetzt haben die schon wiedermein Hotel raus gefunden. Die sind schlimmer wie das FBI." sagteHarry und war leicht genervt. „Ich kläre das mit dem Personalunten. Geh du schon mal hoch." meinte ich und gab ihm noch einenKuss. Dann ging ich an die Rezeption. „Guten Abend. Was kann ichfür sie tun?" fragte der Mann. „Können sie bitte schauen daskeine der Fans hier reinkommen. Mister Styles will seine Ruhe."meinte ich. „Natürlich." sagte er. Ich nickte und ging dann auchhoch ins Zimmer. Harry stand am Fenster. „Hey. Sie schauen daskeine Fans reinkommen." sagte ich. Er nickte und ich lehnte michgegen Harry. Harry zog mich an sich und ich zischte. „Du hast dochSchmerzen. Bitte mach deinen Rücken frei." meinte er. Ich zog mirmein Hemd aus und er zog scharf die Luft ein. „Was ist?" fragteich. „Dein ganzer Rücken ist blau. Das musst ganz schön weh tun."sagte Harry. Ich drehte mich zum Spiegel. „Scheiße." sagte ichnur. „Morgen holen wir was aus der Apotheke." meinte Harry. Ichnickte und wir gingen dann noch ins Bad. Dann kuschelten wir uns insBett. Ich lag mit meinem Kopf auf seiner Brust. „Geht es so?"fragte er. Ich nickte. „Ja alles gut." meinte ich. Nur die Nachtwar schlecht. Ich konnte mich nicht ohne Schmerzen bewegen. Harrywurde wach und meinte wir fahren in die Klinik. Das ist nicht gut.Ich rufe gleich Jeff an." sagte Harry. Er stand auf und fischtenach seinem Handy. Ich wollte ihn stoppen „Nichts da. Wir fahrenund lass das dokumentieren. Da wir ihn anzeigen." sagte Harry. Ichgebe mich geschlagen. Jeff kam rein und zog auch die Luft ein. „Werwar das?" fragte er. „Tim." sagte Harry knurrend. „Der Tim?"fragte er. Wir nickten. „Dieser Dreckskerl." knurrte Jeff. Oh derTim hatte wohl nicht so ein gutes ansehen. Wir fuhren zu dritt insKrankenhaus. Ich wurde sofort geröngt. Wir warten bei den Stühlenbis der Arzt kam. „Mister Tomlinson." sagte der Arzt. Wir standenauf. Wir gingen zusammen in den Behandlungsraum. „Es ist nichtsgebrochen. Sie haben nur eine starke Prellung. Meine Kollegin wirdgleich noch Paar Fotos machen für die Polizei." sagte der Arzt. Ergab mir noch Schmerzmittel mit und dann konnten wir wieder ins Hotel.Ich nahm noch eine Tablette und dann versuchte ich noch etwas zuschlafen. Dank den Tabletten konnte ich doch noch schlafen. Als ichwach war lag Harry neben mir und hatte unseren Sohn auf seiner Brust.„Guten Morgen." sagte ich. „Guten Morgen Engel. Sarah hatFreddie vor 20 Minuten gebracht. Wie geht es dir?" fragte Harry.„Es geht. War Freddie brav?" fragte ich. „Ja war er." sagteHarry. Ich nickte und strich Freddie über die Wange. Er schmatztekurz und schlief dann weiter. Ich lächelte meine zwei wichtigstenMenschen zu. Ich schaute auf die Uhr. Verdammt wir müssen doch indie Halle." sagte ich und wollte schnell aufstehen. Ich zischteauf. „Shit das tut noch mehr weh wie heute Nacht." sagte ich.Harry bestellte uns was zu essen. „Du nimmst die Tablette erst nachdem Essen." sagte er. Ich nickte und stand langsam auf. Ich nahmihm Freddie ab so das er aufstehen konnte. Ich lächelte ihn an undgab Harry noch einen Kuss. Wir frühstückten zusammen und dannkonnte ich endlich die Tablette nehmen. Danach gingen wir duschen unddann ging es für uns zur Halle. Freddie hatte ich auf dem Arm. Erwar wach und quietschte. Ich musste so lachen. Harry stand mit derBand auf der Bühne und sie hatten Soundcheck. Ich hatte Freddie dieOhrschützer aufgesetzt. Er lachte und freute sich auch seinen Dadauf der Bühne zu sehen. Ich war so unfassbar stolz. „Du ich habein New York mal nach einem Hotel geschaut. Ich habe eins gefundenweiter von der Halle weg. Da wir sonst keine Ruhe haben." sagte er.„Hast du gebucht?" fragte ich. Er nickte. Super. Daran habe ichgar nicht mehr gedacht. Als der Soundcheck rum ist gingen wirBackstage und wir aßen zusammen. Langsam ließen die Tabletten nach.Hoffentlich hören die Schmerzen bald auf. Ich will nicht ständigTabletten nehmen. „Du siehst müde aus." meinte Harry. „Ich bines auch." sagte ich und gähnte. „Lege dich doch einfach maletwas hin. Wir haben ja noch Zeit." sagte Harry und nahm mirFreddie ab. Ich versuchte nochmal zu schlafen. Harry zog sich etwaszurück. Das tut er immer vorm Konzert. Ich schaute bei ihm rein.„Darf ich reinkommen?" fragte ich. „Du darfst immer da sein."sagte Harry. Freddie schlief im Gästebett. Harry zog sich umd undich schaute ihn durch den Spiegel an. Dies Hose ist so eng das mangenau sein Po sah. „Dein Hintern ist zum anbeten." sagte ich undlegte mir über die Lippen. Wir verbrachten noch etwas Zeitmiteinander und dann nahm ich das Babyphone und ging mit Harry hinterdie Bühne. Seine Band machte sich schon bereit um auf die Bühne zugehen. Harry küsste mich nochmal und schon sprang er los. Die Leutetobten. Ich hörte Freddie weinen. Sofort holte ich ihn und zog ihmdie Ohrschützer auf und schon ging ich wieder hinter die Bühne. DasKonzert war zu ende. Wir fuhren direkt ins Hotel dort duschte Harrynoch und schon kuschelten wir uns ins Bett. Beide waren so müde daswir beide direkt einschliefen.

Eine Begegnung die mein komplettes Leben auf den Kopf stellt. (Larry/Ziam)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt