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Harry:

Smut

Heute noch und dann geht es für uns endlich wieder nach England. Es ist schön hier zu sein aber am schönsten ist es doch zuhause. Louis und die Kinder sind im Zimmer und ich bin unten im Fitnessbereich. Brad lieb neben mir auf dem Laufband. „Was machst du in der Pause?" fragte ich. „Nach eurer Hochzeit geht es erstmal für mich mit meiner Familie in den Urlaub." Sagte er. Ich nickte und machte mit meinem Sportprogramm weiter. Als ich mit dem Programm fertig bin ging es für mich erstmal ins Zimmer zum Duschen. Louis räumte grad noch wieder alles ein und die Kinder schliefen. „So nur noch paar Stunden und es geht endlich wieder zurück nach England. Ich kann es kaum erwarten." Sagte Louis und legt seine Hände auf meine Brust. Ich nahm seine Hände und küsste sie. „Du bist einfach ein Traum." Sagte ich und küsste ihn. Es klopfte an der Tür „Wer stört?" sagte ich und lief zu Tür. „Sorry ich wollte nicht stören, aber du hast noch ein Interview. Kannst du in einer Stunde unten in der Lobby sein?" fragte Jeff. Innerlich verdrehte ich die Augen. „Ja kann ich." sagte ich und machte die Tür wieder zu. „Noch eins dann hast du es geschafft. Ich liebe dich Love." Sagte Louis und küsste meinen Rücken. „Ich liebe dich auch." sagte ich und drehte mich zu ihm um. Wir küssten uns. „Dad." Hörte ich Freddie rufen. Ich lächelte und lief zu ihm. „Na mein Großer. Alles gut?" fragte ich. Freddie nickte und streckte seine Arme nach mir aus. Ich nahm ihm aus seinem Bett. Er legt seine Hände um meinen Hals und kuschelte sich an mich. Rose schlief tief und fest. Ich gab ihr noch vorsichtig ein Kuss auf die Stirn. Danach ging ich mit Freddie zu Louis zurück. Wir setzten uns an den Tisch. Ich schaute ihn noch etwas an und dann ging es schon los zum Interview. „Dad?" fragte Freddie ganz traurig. „Ich komme bald mein Schatz. Nur ein kleines Interview mehr aber auch nicht." Sagte ich und gab ihm noch einen Kuss. Louis nahm mir Freddie. Er fing direkt an zu weinen. „Nicht Schatz. Ich bin bald wieder da. Dann kuscheln wir ganz viel." sagte ich und gab beiden noch einen Kuss. Das Interview hielte ich kurz und dann konnte ich direkt wieder hoch zu meiner Familie. Louis lag mit Freddie und Rose auf der Couch. Sie schauten sich einen Film an. Ich zog mich um und kuschelte mich zu meiner Familie. „So nun bin ich endgültig fertig." Sagte ich und Freddie legte seinen Kopf auf meine Brust. Er liebt es so zu kuscheln. Ich habe einfach die wundervollste Familie, die man haben kann. „Sollen wir essen gehen oder was auf das Zimmer bestellen?" fragte ich. „Zimmer bestellen." Sagte Louis. Ich lächelte ihn an und war froh über diese Antwort. „Ich wusste doch das du heute nicht mehr aus dem Zimmer willst." Sagte Louis. „Verdammt du kennst mich echt schon sehr gut." Lächelte ich ihm zu. Der Abend verging. Louis verschwand ins Bad. Die Kinder schliefen und ich folgte ihm. Ich zog mich aus und stellte mich hinter Louis. Er grinste mich an. „Ich habe gehofft du kommst nach." Sagte Louis und fing an seinen Arsch an meinen Schritt zu reiben. Ich küsste seinen Hals. „Du machst mich wuschig." Sagte ich. „Das ist mein Plan. Ich will das du mich hier unter der Dusche fickst." Stöhnte Louis und rieb sich weiter an mir. „Brauchst du Vorbereitung?" fragte ich. Louis schüttelt den Kopf. Ich zog Louis an seinem Becken etwas zu mir und drang langsam ein. Louis stöhnte laut auf. „Du bist immer noch so eng." Stöhnte ich. Louis drückt sich noch näher an mich. Da hat es aber jemand nötig. Ich bewegte mich langsam. „Schneller." Stöhnt Louis. Er will sich selber anfassen, aber ich schnappte mir beide Arme. „Du kommst heute nur durch mich." Stöhnte ich ihn sein Ohr. Ich sah seine Gänsehaut und schon wurde ich härter. Leicht knabberte ich an seiner Schulter. Wir stöhnten laut und ich merkte das er mit seinen Muskeln spielt. Er bekam ein leichter Klaps auf seinen Hintern. Er stöhnte nur noch mehr und ich wurde immer schneller. „Love bald." Stöhnt Louis. „Komm für mich." Sagte ich. Kaum sprach ich das aus schon spritzte Louis gegen die Fliesen. Durch die Enge um mich kam auch ich in ihm. Schwer atmend legte ich meinen Kopf auf seine Schulter. Langsam zog ich mich aus ihm raus. Seine Beine gaben nach. „Hier geblieben." Lachte ich und hob ihn fest. „Mein Kreislauf." Sagte Louis nur und atmet schwer. Langsam beruhigte er sich und ich stellte ihn wieder auf die Beine. Wir duschten noch fertig und dann gingen wir aus. Louis setzte sich auf den Stuhl, der im Bad stand. „Meine Knie sind ganz weich." Sagte er. „Soll ich dir was holen?" fragte ich. „Ein Glas Wasser wäre nicht schlecht." Meinte er. Ich nickte und holte ihm eins. Ich brachte es ihm. „Also kein Sex mehr unter der Dusche." Sagte ich. „Spinnst du." Sagte er und schaut mich entsetzt an. Ich grinste ihn nur an. Das halte ich selber nicht durch. Wir lachten beide und zogen uns noch komplett an. Danach kuschelten wir uns ins Bett. Da der Wecker sehr früh wieder geht. Irgendwie konnte ich nicht einschlafen und daher stand ich auf. Dabei schaute ich auch noch ob wir alles haben. Ich spürte Arme um meinen Körper. „Komm wieder ins Bett. Ohne dich ist es so leer." Sagte Louis. Ich grinste vor mich hin. „Gleich. Geh schonmal vor." Sagte ich. Kurz küsste ich seine Hand. Er ging wieder zurück ins Schlafzimmer und ich schaute nochmal nach. Danach ging ich schlafen. Endlich konnte ich einschlafen. Leider war die Nacht nach 3 Stunden vorbei und ich musste aufstehen. „Du kannst im Flieger schlafen." sagte Louis als er meine kleinen Augen sah. Ich nickte nur. Die Koffer standen schon vor der Tür. Louis schaute mich an. Die Kinder schliefen. Wir versuchten sie zusammen in ihre Kindersitze zu bekommen, ohne dass sie wach werden. Ich schrieb noch meiner Mutter das wir uns auf den Weg zum Flughafen machen. Sie antwortet noch das sie in London im Haus wartet. Ich lächelte und lief zum Auto, nach dem ich ausgecheckt habe. „Was lächelst du denn?" fragte Louis. „Mum wartet bei uns im Haus auf uns. Wir haben grad miteinander geschrieben." Sagte ich. „Schön." Sagte Louis. Wir saßen im Van zum Flughafen. Dort wartet unsere Maschine auf uns. Freddie wurde wach. „Papa. Hunger." Sagte Freddie. „Wir frühstücken gleich." Sagte Louis. Ich lächelte und nahm ihm Rose ab. Er trug Freddie rein. Als wir dann alle saßen ging es für uns direkt in die Luft. Als wir uns abschnallen konnten kam das Frühstück. Freddie war glücklich und ich gab ihm was. Louis fütterte Rose. Sie wurde auch grad wach. Als er damit fertig war legte er sie wieder hin. Wir frühstückten dann zusammen. Danach musste ich noch etwas abarbeiten. „Wann machen wir die Datenight?" fragte Louis. „Ich denke so in 2 Tagen, wenn wir den Jetlag überstanden haben. Wir wollen doch beide nicht schon früh schlafen gehen." Sagte ich. „Ja das stimmt." Sagte ich. Rose wurde etwas unruhig und ich nahm sie zu mir. Ich legte sie auf meine Brust ab. Die Kinder sind klar etwas unruhig. Das lange fliegen hat ja bald ein Ende. Erst ist unsere Hochzeit und dann geht es auf Europatour. „Wann macht ihr Flitterwochen?" fragte Jeff. „Nach der Tour, wenn wir Ruhe haben." Sagte ich. Er nickte. „Irgendein Ort geplant?" fragte Tommy. „Italien finde ich es ganz schön." Sagte Louis und küsste mich. „Ja das wäre perfekt." Meinte ich und grinste in die Runde. Als wir wieder für uns waren hörte ich Jeff und Tommy tuscheln. Louis gähnte. „Schlaf etwas." Sagte ich. Er legte sich nach hinten und Freddie kuschelte sich an ihn. „Jeff. Kannst du bitte die Zwei mal zu Decken. Ich kann nicht weil Rose auf meiner Brust liegt." Sagte ich. Er nickte und schnappte die Decke. Ich schaute beide beim Schlafen zu. Irgendwann fielen mir auch die Augen zu. Ich wurde irgendwann wach und Louis füttert grad Rose. Freddie aß ein Keks. „Na auch wieder wach." Sagte er. Ich lächelte und nickte. „Wir gehen gleich in den Landeanflug. Brauchen sie noch was?" fragte die Flugbegleiterin. „Vielleicht nochmal was zum Trinken und für Freddie noch ein paar Snacks." Sagte ich. Sie nickte und brachte uns. Dann setzte ich Freddie neben mich und schnallte ich ihn an. Rose schnallten wir auch an und schon ging es in den Landeanflug. Ich schaute aus dem Fenster. Endlich wieder Heimat. Ich spürte Freddies Hand an meiner. Louis saß mir gegenüber. „Engel was ist los?" fragte ich. „Ich vermisse Mum." Sagte er. „Lass uns nach unser Datenight direkt nach Doncaster fahren. Dann besuchen wir deine Familie und das Grab deiner Mum." Sagte ich und nahm seine Hand in meine. „Danke." Sagte er. Ich lächelte ihn an und schickte ihm ein Luftkuss. Als wir endlich gelandet sind kam Jeff ein Anruf. „Passt auf die Paparazzis sind da." Sagte er. „Gut du kümmerst dich um unser Gepäck und wir kümmern uns um die Kinder das sie nicht gesehen werden." Sagte ich. Jeff und Tommy nickten. Wir stiegen aus dem Flugzeug und liefen direkt zum Auto. Dort packte ich direkt die Kinder rein und sah aber auch schon die Fotografen. Es nervt mich. Wir konnten dann mit dem Van direkt von der Landbahn runter und konnten direkt nachhause fahren. Als wir im Hof ankamen und schon stand meine Mum an der Tür. Ich stieg aus und nahm sie direkt in meine Arme. „Ich habe dich so vermisst mein großer." Sagte sie. „Ich habe dich auch vermisst." Sagte ich. Dann löste sie sich und nahm Louis in die Arme. Sie sprachen miteinander und ich holte die Kinder raus. Freddie war etwas verschlafen. „Oma." Rief er und sprang ihr in die Arme. „Na du großer Bruder." Sagte sie. Er kuschelte sich an sie. Wir gingen zusammen rein. Es roch nach zuhause. Kaum waren wir da klingelte es. Wir schauten uns an und ich machte die Tür auf. „Was macht ihr alle hier?" fragte ich und ließ die Tomlinson rein. Gemma kam auch. Wir lagen uns alle in den Armen. Louis weinte als er seine Familie sah. „Danke Anne." Sagte er. Wir setzten uns zusammen in die Küche und aßen. Zusammen verbrachten wir einen wunderschönen Abend.

Eine Begegnung die mein komplettes Leben auf den Kopf stellt. (Larry/Ziam)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt