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Smut

Harry:

Ich lag schon eine Weile wach und beobachtet Louis. Er ist wieder so gebrochen. Erst seine Mutter und dann fast drei Jahre später seine Schwester. Diesen Schmerz kann ich ihm leider nicht nehmen. Ich würde für ihn alles tun. Gott sei Dank hat meine Mum die Kinder gestern genommen. Sie ist hier im Hotel. Da wir sie etwas aus der Trauer halten wollen. Die Kinder verstehen es einfach noch nicht Bei Jay waren sie noch sehr klein. Wir waren gestern beim Bestatter. Es war schrecklich. Morgen will der Pfarrer vorbeikommen. Louis wurde wach. „Guten Morgen mein Engel." Sagte ich. „Guten Morgen Love." Sagte er und drückte sein Kopf auf meine Brust. Ich strich ihm durch die Haare. „Komm lass uns aufstehen. Wir haben schon fast Mittag." Sagte ich. „Wie schon so spät?" fragte er. „Ja du hast die halbe Nacht nur geweint. Dann sind wir spät eingeschlafen." Sagte ich und gab ihm einen Kuss. „Oh Gott das tut mir so leid das du deswegen nicht schlafen konntest." Sagte Louis. „Dafür bin ich da. Zusammen durch dick und dünn. Das haben wir uns an unserer Hochzeit geschworen." Sagte ich. Er nickte und wir standen dann auf. Als wir runterkamen hörten wir schon das jemand kocht. Wir gingen in die Küche und ich machte uns Kaffee. Dan drehte sich um. „Hey. Na seid ihr auch schon auf." Sagte er. „Ja wir lagen die halbe Nacht wach." Sagte ich. „Ich habe die halbe Nacht Harry voll geweint." Sagte Louis. Man merkte ihm an das es ihm peinlich war. „Das ist doch kein Problem. Ich liebe dich und das werde ich immer tun. Wir haben uns doch was bei der Hochzeit geschworen. In guten wie in schlechten Tagen. Jetzt sind es halt wieder schlechtere Tage. Wir fahren nach dem Essen zu meiner Mutter ins Hotel. Dann machen wir einen schönen Ausflug mit den Kindern oder braucht ihr uns beim Gespräch mit dem Pfarrer?" fragte ich. Dan schüttelt den Kopf. „Das wollen Lottie und Mark übernehmen." Sagte Dan. Ich nickte. „Die Kinder werden sich freuen. Gehen wir in den Zoo?" fragte Louis. Ich nickte und merkte das mein Handy vibrierte. Ich schaute drauf. „Niall." Sagte ich. Louis nickte. „Hey." Sagte ich am Telefon. „Hey. Sag mir bitte, dass es nicht stimmt mit Fizzy." Sagte er. „Leider stimmt es. Nur das sie an Drogen starb stimmt nicht. Sie hatte einen Herzinfarkt, weil sie wohl das Borken Heart Syndrom hatte." Sagte. „Sagt mir bitte, wann die Beerdigung ist. Ich komme." Sagte Niall. „Das werde ich. Ich habe auch mit Liam und Zayn schon telefoniert. Sie kommen auch." meinte ich noch. Ich gab das Handy an Louis. Sie sprachen noch eine kurze Zeit. „Danke Niall. Bis dann." Meinte er und legte auf. „Wir haben wundervolle Freunde." Sagte er. Ich nickte und zog ihn in meine Arme. Wir standen so eine Weile da. „Wir können essen." sagte Dan und wir gingen zu den anderen. „Dad wird nachher auch ins Hotel kommen und mit zum Ausflug." Sagte Louis. Ich nickte und küsste seine Stirn. Wir aßen. Danach fuhren wir direkt ins Hotel. Wir wurden schon sehnsüchtig von den Kindern erwartet. „Papa." Rief Rose und lief direkt zu Louis. Freddie kam zu mir. „Wo wart ihr?" fragte er. „Wir waren kurz weg." Sagte ich. Meine Mutter kam lächelnd auf uns zu. „Sie schliefen heute Nacht schlecht." Sagte sie. Ich nickte. „Wir werden versuchen hier ein Zimmer zu bekommen. Im Haus ist einfach eine schreckliche Stimmung. Das ist nichts für die Kinder." Sagte ich. Sie nickte. „Ich bin da und bleibe auch da." Sagte sie. Louis kuschelte mit Rose. „Danke." Sagte ich und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „Dafür bin ich Oma und bin total gerne für die Kinder da." Sagte sie. Ich lächelte sie an und lief mit Freddie zu Louis. „Ich organisiere mal eine Suite für uns." Sagte ich. Leider hatte das Hotel nichts mehr frei. Wir versuchten es bei einem anderen Hotel und wurden fündig. Meine Mutter bekam eine kleinere Suite wie wir, aber ich wollte ihr auch etwas Luxus gönnen. „Ich brauch doch keine Suite. Ein einfaches Zimmer tut es auch." sagte sie. „Nichts da." Sagte Louis und lächelte sie an. Man sah aber das dieses Lächeln nicht seine Augen erreicht. Mir gefällt er gar nicht. Er hat auch abgenommen. Das muss ich wieder ändern. So geht das nicht weiter. Wir brachten die Sachen von meiner Mutter ins andere Hotel und ich checkte für uns ein. Danach fuhr ich ins Haus. Louis blieb mit den Kindern in der Suite. Als ich ins Haus kam schauten mich alle an. „Wo ist Louis?" fragte Dan. „Wir werden im Hotel schlafen. Die Kinder haben heute Nacht schlecht geschlafen und meine Mutter wachgehalten. Deswegen haben wir beschlossen das wir auch im Hotel schlafen." sagte ich. Dan nickte und ich packte alles zusammen. Das, was fehlt kaufe ich ein. Ich fahr nicht nach London. „Ihr wisst wo wir sind und ihr könnt jederzeit zu uns kommen." Sagte ich und packte alles ins Auto. Dann fuhr ich ins Hotel. Louis machte mir die Tür auf. „Die Kinder schlafen endlich. Rose hat sich regelrecht in den Schlaf geweint." Sagte er. „Jetzt sind wir wieder da und kümmern uns um sie." Sagte ich und zog Louis zu mir. „Was machen wir zwei hübschen?" fragte ich. „Duschen?" fragte er mich. Ich grinste ihn an und wir verschwanden ins Bad. Wir zogen uns aus und schon standen wir unter dem Wasser. Louis drückte sich an mich und ich spürte seine Latte an meinem Bein. „Ich brauch dich." Stöhnte er und reib sich an mir. Ich grinste ihn an und küsste ihn leidenschaftlich. Dann drehte ich ihn um und küsste mich in seinem Nacken fest. Er drückte mir seinen Hintern mir entgegen. „Da ist aber jemand willig." Stöhnte ich in sein Ohr. Mein Penis rieb ich an seinem Hintern. Ich streckte ihm meine Finger entgegen und er lutschte an ihnen. Danach bereite ich ihn mit den Fingern vor. Ich möchte ihn sehen und drehte ihn um. Sofort verstand er und schlank seine Beine um meine Hüfte. Langsam drang ich ein. Wir stöhnten beide auf. „Warte kurz." Sagte er und ich küsste seinen Hals. Nach kurzer Zeit gab er mir ein Zeichen. Louis wirft sein Kopf in den Nacken und stöhnte laut auf. Da habe ich wohl seinen süßen Punkt getroffen. Ich werde immer schneller. Sein Stöhnen ist wir Musik in meinen Ohren. Ich sauge mich an seiner Schulter fest. Jeder Stoß brachte uns näher an den Orgasmus. „Ich komme gleich." Stöhnte Louis. „Komm für mich." Stöhnte ich und merke, wie er sich verkrampft. Ich stoße noch einmal zu und spürte das ich auch komme. Ich legte mein Kopf auf seine Schulter und atme schwer. Langsam gleite ich raus. Louis quickte kurz auf. „Es ist immer so ein komisches Gefühl." Sagte Louis. Ich ließ ihn langsam runter und dann duschten wir uns fertig. Grad pünktlich. Mit einer Boxershorts bekleidet lief ich zurück. Freddie schaute mich verschlafen an. „Na mein Schatz. Hast du gut geschlafen?" fragte ich. Er nickte und streckte die Arme aus. Rose wurde auch grad wach. Louis kam komplett angezogen aus dem Bad. Ich muss mich noch anziehen und setzte Freddie wieder auf das Bett. Er legte sich wieder hin. „Nicht schlafen kleiner Mann wir gehen gleich raus." Sagte ich. Louis schaut mich an. „Wo gehen wir hin?" fragte Louis. „Wir gehen essen." sagte ich. Louis schaut mich an. „Nein ich will nichts essen." sagte er. „Oh, doch du isst was." Sagte ich und ging auf ihn zu. Er schüttelt mit dem Kopf. Ich ging auf ihn zu. „Du mein lieber isst was. Ich sehe doch wie dünn du bist. So habe ich dich nicht kennen und lieben gelernt." Sagte ich und stupste gegen die Brust. Er schaute auf den Boden. Zwei Finger schoben sich unter sein Kinn. „Hey nicht weinen. Alles gut. Fizzy würde nicht wollen das du krank wirst. Bitte ich will dir doch nur helfen." Sagte ich. „Ich weiß. Es ist nur so schwer. Ein normales Leben zu führen, wenn die kleine Schwester nicht mehr da ist. Ja ich esse aber nur wenn wir Burger essen gehen. Darauf hätte ich jetzt Lust." Sagte er. „Ja Burger." Rief Freddie. Ich lachte. „Ja wir gehen Burger essen. Ich weiß auch schon wo. Da gibt es auch wundervolle Veggie Burger." Sagte ich und lächelte alle an. Dann machten wir die Kinder noch frisch und schon fuhren wir los. Mum wollte nicht mit, sondern wollte Wellness machen. Wir genossen es als Familie was zu unternehmen. Rose und Freddie teilten sich einen Burger. Beide waren glücklich. Louis genoss es zu essen. Ich bin so froh drüber. So gefällt er mir besser. „Was ist?" fragte er. „Ich bin einfach nur glücklich." Sagte ich und schickte ihm einen Kuss entgegen. Er lächelte mich an. „Es schmeckt fantastisch." Sagte er. „Ja wie immer. Es ist immer so lecker hier." Sagte ich. Wir zahlten nach dem Essen und holten uns noch ein Eis. Die Kinder wollten auch eins. Wir setzten uns in einen Park da wir heute ausnahmsweise mal schönes Wetter hatten. Wir lachten viel. Es war gut. Das hätte keiner gewollt das er nicht mehr lacht. Als die Kinder fertig waren mit ihrem Eis gingen wir weiter. Nach kurzer Zeit kamen wir im Hotel an. Die Kinder spielten noch und ich kuschelte mich an Louis. Ich merkte, wie Louis einschlief. Ich ließ ihn schlafen und dann setzte ich mich zu den Kindern. „Bald geht es für euch ins Bett." Sagte ich gab ihnen beide ein Küsschen. Als beide die Augen rieben ging ich mit ihnen ins Bad und machte sie dann fürs Bett fertig. Sie schliefen schnell. Louis schlief tief und fest. Ich schnappte das Babyphone und ging etwas zu meiner Mutter. Ich klopfte an ihrer Tür. Sie machte auf. „Darf ich reinkommen?" fragte ich. Sie nickte. „Du siehst müde aus." Sagte sie. „Das bin ich auch. Die letzte Nacht war schlecht. Louis weinte viel und ich wollte für ihn da sein." Sagte ich. Plötzlich hörte ich Louis nach mir fragen. Sofort sprang ich auf und lief direkt in unsere Suite. Er saß im Bett und weinte fürchterlich. „Hey Engel. Ich bin doch da. Was ist los?" fragte ich und zog ihn in meine Arme. „Ich habe geträumt das du mich mit den Kindern verlassen hast. Dann wurde ich wach und du warst nicht da." Sagte er. „Ich verlasse dich nie. Es tut mir leid, dass ich kurz weg war. Ich habe nur nach meiner Mutter geschaut." Sagte ich und küsste seine Stirn. Wir kuschelten und schliefen nach einer Weile ein.


Eine Begegnung die mein komplettes Leben auf den Kopf stellt. (Larry/Ziam)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt