Louis:
Als ich wach wurde lag ich allen imBett. Ich hörte von unten Geräusche. Kurz verschwand ich noch imBad und dann ging ich runter. Freddie lag in der Wippe. „Weißt dudein Papa ist ein toller Mann. Als ich ihn das erste mal sah war ichsofort hin und weg. Egal wie lange er braucht ich warte auf ihn. Daich keinen anderen Mann will." sagte Harry. Ich dreht mich weg undlächelte. Mein Herz klopfte wie verrückt. Ich bin ihm wichtig under gibt mir die Zeit die ich brauche. Was für ein Traummann. Ich tatso als würde ich grad die Treppen runter kommen und lief in dieKüche. „Guten Morgen." sagte ich und küsste die Wange vonHarry. Ich schaute zu Freddie uns sah das er schläft. Vorsichtigküsste ich seine Stirn. „Wie lange bist du schon wach?" fragteich. Er drehte sich zur Uhr. „Genau seit 1,5 Stunden. Freddie hatgeweint und du hast zu tief geschlafen. Deswegen bin ich aufgestandenund habe nach ihm geschaut. Dann merkte ich das er Hunger hat und ichmachte ihm eine Flasche. Danach wollte ich auch nicht mehr schlafengehen und dachte ich mache uns Frühstück Mein Manager hat angerufenund meinte das ich morgen auf eine Charity Veranstaltung muss. Ichwill gar nicht." meinte er. „Das schaffst du. Ich denke ganz festan dich. Dachte eigentlich du hast Urlaub." meinte ich. „Ja habeich auch aber bei so was mache ich gerne eine Ausnahme. Es geht umKinder." sagte er und ich nickte. Nach dem Frühstück klingelte esan meiner Tür. Lotti und die Zwillinge standen davor. „Hey. Kommtdoch rein." sagte ich. „Die waren kaum drinnen und ging es los.„Was läuft da mit Harry?" fragte Daisy. „Nichts läuft da."meinte ich. „Noch nichts." kam aus der Küche.Alle drei schautenmich überrascht an. Ich grinste nur und lief in die Küche. „Halloschön euch wieder zu sehen." meinte Harry. Sie lächelten ihn anund wir gingen zusammen ins Wohnzimmer. Harry war noch in der Küche„Wollt ihr Tee?" fragte er und schaute in die Runde. Wir allenickten. Dann machte sich schon Freddie bemerkbar und ich holte ihnaus der Wippe. Als er bei uns war hörte er wieder auf zu weinen. Erschaute sich um. Ich ging kurz mit Freddie in die Küche und machteihm eine Flasche. Harry saß mit meinen Schwestern im Wohnzimmer. Sieunterhielten sich und lachten zusammen. Es war schön das sie Harrymochten. Meine Schwester nahm mir Freddie ab. Ich gab ihr dann dieFlasche und sie fütterte Freddie. „Du Louis ich sollte mal kurz zumir ins Haus. Ich brauch neue Klamotten. Danach würde ich gernewieder kommen außer du willst es nicht." meinte Harry. „Doch dubist hier jederzeit willkommen." sagte ich. „Gut ich bin dann in2 Stunden wieder hier." sagte er und küsste meine Stirn. Ichlächelte ihn an und brachte ihn noch zur Tür. Wir umarmten uns under lief zum Auto. Dann ging ich wieder ins Wohnzimmer. „Jetzt malehrlich was läuft da zwischen euch?" fragte Phoebe. „Er ist mirverdammt wichtig. Vor allem ist er der erste Mann für den ichGefühle entwickel. Eigentlich dachte ich immer das ich nur aufFrauen stehe." sagte ich. „Dein Strahlen verrät dich. Du bistüber beide Ohren verliebt." meinte Lottie. Nach einer Zeitwickelte meine Schwester noch meinen Sohn und brachte ihn dann insBett. Harry kam pünktlich wieder. Wir bestellten alles zusammenessen. Danach gingen meine Schwestern. Ich schaute noch kurz nachFreddie. Er lag wach im Bett und spielte. „Du ich würde gerneübermorgen zu meiner Mutter fahren. Kommt ihr mit?" fragte Harry.Ich schaute kurz in meinen Kalender. „Ja wir kommen mit." sagteich und lächelte ihn an. Glücklich zog er mich in seine Arme. Siewird euch lieben. Vor allem Freddie. Er wickelt wirklich jeden um denFinger. „Willst du uns wirklich schon mitnehmen?" fragte ich.„Natürlich. Ihr gehört einfach schon in mein Leben. Ohne euchkann ich nicht mehr." sagte Harry. Meine Wangen fingen an zuglühen. „Du musst doch nicht rot werden." sagte Harry. Ichvergrub mein Gesicht unter meinen Händen. „Ich glaub Freddiebraucht eine neue Windel." sagte ich und wollte schon aufstehen.„Bleib sitzen. Ich mache das schnell." kam es von ihm und nahmFreddie raus. Was für ein Traummann. Er ist kaum hier und schonkümmert er sich um meinen Sohn. „Ich bringe ihn gleich noch insBett." meinte er. Ich lief nach oben und küsste noch Freddie seineStirn. Dann lief ich wieder aus dem Zimmer und ich hörte Harry beimSingen zu. Er hat so eine wunderschöne Stimme. Ich checkte kurzmeine Nachrichten. Harry kam runter. „Ich habe auch eine Einladungzur der Charity Veranstaltung. Nur ich kann nicht hin wegen Freddie."meinte ich. „Nehmen wir mit. Kümmern uns beide um ihn. Hast du soeine Tragetasche die du direkt am Körper tragen kannst?" fragteer. Ich nickte und ging kurz ins Schlafzimmer. „Kinderwagen nehmenwir trotzdem mit." sagte ich. Er nickte. „Den Kinderwagen kannJeff schon mal mit reinnehmen." meinte er. Ich lächelte ihn an.Harry merkte das ich ihn was fragen will. „Was sagen wir wenn manuns fragt?" fragte ich. „Gar nichts. Das was bei uns ist, istprivat. Ich halte mein Privatleben sehr aus der Öffentlichkeit. Alsoganz einfach nicht auf die Fragen reagieren." sagte Harry und legteseine Hand auf meinen Rücken. „Schauen wir noch einen Film oderwillst du ins Bett?" fragte Harry. „Lass uns noch einen Filmschauen." meinte ich kuschelte mich an Harry. Wir schauten einenFilm und danach gingen wir schlafen. „Bitte weck mich wenn Freddieweint. Du musst nicht unbedingt immer aufstehen. Du brauchst dochdeinen Schlaf." sagte ich. Er lächelte mich an und küsste meineStirn. „Ich habe kein Problem aufzustehen." sagte er. Ichlächelte ihn nur an und legte meinen Kopf auf seine Brust. Als ichwieder wach wurde sah ich das es schon hell ist. Harry saß mitFreddie im Bett. „Guten Morgen Sonnenschein." meinte Harry.„Guten Morgen." brummte ich. „Ich habe doch gesagt das du michwecken sollst." sagte ich nach einer kurzen Zeit. „Du warst nichtwach zubekommen. Deswegen habe ich mich um Freddie gekümmert."meinte er. „Seid du neben mir liegst schlafe ich tief und fest. Dashabe ich das letzte mal vor Jahren." sagte ich und wurde leichtrot. „Wann müssen wir eigentlich auf dem Roten Teppich heute Abendsein?" fragte ich. „Das weiß ich noch nicht. Jeff kommt nachhernoch vorbei wenn das okay ist." kam es von ihm. Ich nickte und riebmir die Augen. Harry und ich standen dann auf und gingen zusammenrunter. Freddie war wach und ich nahm Harry meinen Sohn ab. „Kannstdu dir eigentlich eine Beziehung mit einem alleinerziehend Vatervorstellen?" fragte ich nach einer Zeit. „Natürlich sonst wäreich nicht hier bei dir. Ich habe Gefühle für dich und ich liebediesen kleinen Mann jetzt schon. Ohne euch kann ich mir ein Leben garnicht mehr vorstellen." sagte er und ich merkte wie mein Herzschneller schlägt. „Ich kann mir ein Leben ohne dich auch nichtmehr vorstellen. Freddie liebt dich genauso sonst würde er nieeinschlafen bei dir. Nur ich hatte noch nie eine Beziehung mit einemMann. Für mich ist das komplett neu. Deswegen brauche ich einfachnoch etwas Zeit. Ich hoffe du verstehst das. Ich hätte dich sehrgerne in unserem Leben." sagte ich. Er zog mich in die Arme. Ichspürte einen Kuss auf meine Haare. Wir standen noch so eine weile daund dann meldet sich Freddie. Ich holte meinen Sohn raus und Harrymacht die Flasche. Ich setzt mich an den Tisch. „Hast du auchHunger?" fragte Harry. „Ja habe ich." sagte ich und schonknurrte mein Magen. Harry lachte und gab mir die Flasche. Dann machteer uns ein kleines Frühstück. „Bleiben wir über Nacht bei deinerMutter?" fragte ich. „Ja ich würde gerne über Nacht bei ihrbleiben. Nur wenn es für dich und Freddie in Ordnung wäre." sagteer. „Ja klar. Das Training kann mein Kollege übernehmen. Dannkönnten wir paar Tage bleiben. Wären dann schnell wieder hier wegenmeiner Mutter." sagte ich. „Natürlich wenn es ihr schlechtergeht fahren wir sofort wieder her." meinte er. Ich war echt frohdas er es sagte. Ich würde auch allein fahren. Als wir fertig warenmit dem Frühstück ging ich schnell duschen. Danach ging er duschenund dann fing ich an zu packen. Wir fahren direkt morgen früh.Später haben wir dann noch die Gala und dann geht es zu seinerFamilie. Irgendwie bin ich schon nervös. Es gibt Fotos mit ihr. Dastand Harry neben ihr und sie hat genauso das wunderschöne Lächelnwie Harry. „Schlafen wir heute bei mir. Das ist näher an derLocation wo wir nachher sind." meinte Harry. „Ja klar können wirgerne. Ich würde gerne dein Haus kennen lernen. Nur wir müssenschauen wie wir das mit Freddie machen. Ach moment ich habe so einReisebett." sagte ich. „Wir werden ein Bett für mein Hauskaufen. Dann kannst du auch jeder Zeit bei mir im Haus leben."meinte Harry. „Wie soll das eigentlich laufen wenn du wieder aufTour bist. Dann bist du in der Welt unterwegs und ich bin dann hierallein." meinte ich. „Du kannst auch jeder Zeit mitkommen. Da icheinen Privatjet habe ging das sehr gut auch mit Freddie." meinteer. „Ich habe doch einen Job." sagte ich. „Wir werden eineLösung finden." sagte er und nahm mich wieder in den Arm. Ichlegte den Kopf gegen seine Brust. So standen wir noch eine Weile biswir zu ihm fuhren.
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Eine Begegnung die mein komplettes Leben auf den Kopf stellt. (Larry/Ziam)
FanfictionIch bin Louis Tomlinson und bin Vater eines Jungen Namens Freddie. Er ist 2 Monate alt. Seine Mutter verschwand zwei Tage nach der Geburt. Nun stand ich hier ohne Frau und mit einem Baby. Ich fühlte mich einsam bis ich eine Gewisse Person traf.