Louis
Noch zwei Tage und dann ist schon das neue Jahr da. Das Jahr 2016 war ein Auf und ab. Ich bekam Freddie. Dann lernte ich Harry kennen. Es hat sich so einiges geändert in meinem Leben. Einen neuen Job habe ich auch. Verrückte Zeit. Dann leider das mit meiner Mum. Harry steht voll und ganz hinter mir. Ich bin glücklich. Jetzt haben wir Rose auch. Wir sind eine glückliche kleine Familie. Es fehlt einfach nur noch ein Heiratsantrag. Ist das nicht noch zu früh. Hmm. Es setzt sich jemand neben mich. „Über was denkst du nach?" fragte Lottie. „Über das Jahr und das ich mit Harry so ein Glück habe und wir zwei wundervolle Kinder haben. Eigentlich fehlt nur noch eine Hochzeit. Ich habe aber nie mit ihm darüber geredet." Sagte ich. „Dann spreche mit ihm darüber." Sagte Lottie und strich mir über den Rücken. „Was machst du eigentlich schon so früh wach?" fragte ich. „Ich konnte nicht mehr schlafen." sagte sie. Wir beschlossen zusammen das Frühstück zu machen. „Du gehst nicht an den Herd. Ich glaub Zayn will das Haus noch länger haben." Sagte Lottie. Ich streckte ihr die Zunge raus. Vielleicht rede ich mit Harry heute mal über das Thema Heirat. Wir wollen nachher gemeinsam einkaufen ohne die Kinder. Bisschen Zeit zu zweit. Es kamen alle nach und nach zum Frühstück. Freddie war auf dem Arm von Daisy. Sie setzte ihn in den Hochstuhl. Dann frühstückten wir zusammen. Bald wird er auch schon ein Jahr alt. „Wo Feiern wir eigentlich Freddies ersten Geburtstag?" fragte ich. „In England. Bis da sind wir wieder aus dem Urlaub zurück. Da wir nur zwei Wochen im Urlaub sind." Sagte Harry. Ich nickte. „Wir organisieren das." Sagte Fizzy. Ich lächelte sie an. „Danke." Sagte ich. Sie lächelte zurück. Wir frühstückten zusammen. „Harry können wir langsam los. Wir wollen doch noch einkaufen fahren. Können die Kinder bei euch bleiben?" fragte ich. „Natürlich." Sagte Lottie und zwinkert mir zu. Wir zogen uns um und dann fuhren wir auch schon zum Einkaufen. Liam hat uns eine Liste geschrieben. „Hast du den Einkaufszettel?" fragte Harry. „Ja habe ich." sagte ich und hob den Zettel hoch. Er lächelte mich an. „Du Love ich habe da mal eine Frage." Sagte ich. Er schaute mich an und nickte. „Wie stehst du eigentlich zur Heirat?" fragte ich. Er fängt an zu lächeln. „Ich würde dich auf der Stelle sofort heiraten. Antwort genug?" fragte er. „Ja das war Antwort genug." Lachte ich. Da muss ich doch noch nach einem Ring schauen. Ich möchte ihm im Urlaub einen Antrag machen. Wir fuhren zum Lebensmittelgeschäft. Natürlich wurde Harry erkannt und es wurden nach Fotos gefragt. Ich lächelte seine Fans an. Natürlich waren auch Paparazzis dort. Wir gingen dann weiter. „Hast du die Paparazzis gesehen?" fragte ich. „Ja hier in New York sind sie am schlimmsten." Sagte Harry. Ich nickte und gab ihm einen Kuss. Ich schrieb Lottie das sie mir helfen muss. „Du Lottie braucht mich nachher noch. Ist das in Ordnung?" fragte ich. „Natürlich. Ich weiß das euer Band ganz stark ist." Sagte er. Ich lächelte ihn an und dann machten wir weiter. Als wir fertig waren fuhren wir zurück zum Haus. Als wir reinkamen hörten wir Rose schreien. „Gott sei Dank das ihr kommt. Sie lässt sich nicht beruhigen. Egal wer es versucht." Sagt Daisy. Harry ging sofort zu ihr und nahm sie auf den Arm. Sofort beruhigte sie sich. Okay wir dürfen sie vorerst nicht mehr allein lassen. Auf Harrys Brust schlief sie sofort ein. Liam, Zayn und ich räumten das Auto aus. Zayn räumte die Einkäufe ein. Freddie kam zu mir. Ich nahm ihn mit hoch. „Willst du mit mir und Tante Lottie mit?" fragte ich ihn. Er nickte ganz wild. Ich zog ihn wärmer an und dann machten wir uns auch schon auf den Weg. Ich hatte ihn grad auf dem Arm. Leider sind uns Paparazzis gefolgt. Ich hörte das Klicken. Ich bekomme einen Vogel. Ich drückte Freddie gegen meinen Hals. Ich schrieb Harry. Er rief mich sofort an. „Ich kläre das." meinte er. Ich nickte und wir fuhren auch schon los. „Diese dreckigen Paparazzis. Können die euch nicht mal in Ruhe lassen." Meinte Lottie. „Nein leider nicht. Es ist echt kein Spaß mehr. Hier in New York sind sie am schlimmsten. Ich muss nachher nur schauen das ich in den Juwelier komme, ohne dass sie es merken." Sagte ich. Lottie nickte und ich fuhr mit ihr ins Einkaufszentrum. Dort haben sie keinen Zutritt. „Ich kläre gleich noch das mit dem Sicherheitsdienst." Sagte ich und parkte das Auto. Lottie holte Freddie raus und setzte ihn in den Kinderwagen. Ich ging vor. „Hey. Ich müsste mal mit eurem Chef sprechen." Meinte ich zu einem von dem Sicherheitsdienst. „Wen soll ich melden?" fragte er. „Louis Tomlinson. Partner von Harry Styles." Sagte ich. Er nickte. Ist schon praktisch. „Er kommt gleich." Meinte der Typ. Ich nickte und warte. „Herr Tomlinson. Wie kann ich ihnen helfen?" fragte er. „Ich habe ein Problem mit den Paparazzis. Sie folgen mir schon die ganze Zeit. Ich möchte hier in Ruhe mit meinem Sohn und meiner Schwester einkaufen." Sagte ich. „Sie brauchen sich da keine Sorgen machen. Die Paparazzis haben hier keinen Zutritt." Meinte er. Ich war dann sehr beruhigt. „Das ist gut. Ich danke ihnen." Meinte ich und schüttelte ihm die Hand. Lottie stand hinter mir. Freddie schlief. Ich lächelte sie an und dann gingen wir auch schon los. „Die Paparazzis kommen hier nicht rein." Sagte ich. Lottie nickte und schob meinen Sohn. Man merkt das hier bei dem Einkaufszentrum viele Stars einkaufen gehen. Wir liefen weiter. „Ist das nicht James Corden da vorne?" fragte Lottie. Ich schaute hoch und er stand vor mir. „Hey. Schön dich zu sehen. Wo ist Harry?" fragte er. „Ich habe eine Überraschung geplant. Dann wäre es schlecht, wenn er dabei ist." Sagte ich. „Ja das stimmt. Wer ist diese hübsche Frau hier?" fragte er. „Ich bin Lottie Louis Schwester." Meinte sie. „Schön dich kennen zu lernen." Sagte er. Wir unterhielten uns noch eine Weile. „Was machst du eigentlich hier?" fragte ich dann noch. „Ich drehe mit einem Künstler in New York. Daher sind meine Familie und ich hier. Feiern Silvester zusammen." Sagte er. Ich nickte. „Richte liebe Grüße an Harry aus und noch eine schöne Zeit." Sagte James und verabschiedet sich. Wir liefen zum Juwelier. Ich schaute ins Schaufenster. Sofort viel mir ein Ring ins Auge. Ich stupste Lottie an. „Was hältst du von diesem Ring?" fragte ich und zeigte auf den Ring. Sie nickte. „Der passt perfekt zu Harry." Meinte sie. Ich habe ihm einen Ring gemopst und ging mit dem Ring rein. „Guten Tag. Wie kann ich ihnen helfen?" fragte die Frau. „Ich habe im Schaufenster einen Ring gesehen, denn würde ich gerne von nahen anschauen." Sagte ich. Ich sagte ihr die Zahl und schon holte sie den Ring raus. Wir sahen ihn uns genauer an. „Denn möchte ich gerne." Sagte ich. „Haben sie die Ringgröße ihrer Freundin dabei?" fragte die Frau. „Ich habe den Ring von meinem Freund dabei." Sagte ich und grinste sie an. Dann reichte ich ihr den Ring. Sie wurde etwas rot. „Sorry." Meinte sie nur. „Alles gut. Können sie ja nicht wissen." Sagte ich und lächelte sie an. „Ich muss schauen ob wir ihn in größer da haben." Sagte sie. Ich nickte. Sie verschwand nach hinten. Sie haben Glück." Sagte sie. Ich war froh. Sie packte ich ein du ich zahlte. Danach gingen wir noch etwas shoppen das es nicht auffiel. Als Lottie genug Tüten hatte fuhren wir zurück zum Haus. Als wir parkten schaute ich ob Paparazzis da sind. Freddie nahm ich raus und schaute das er geschützt ist. Nicht das irgendwo ein Auto steht mit Paparazzis. Wir gingen wieder rein. Lottie ging ins Haus. Ich setzte mich mit Freddie neben Harry. Er dreht sich zu mir und küsst mich. Den Ring nahm Lottie mit hoch. Freddie wollte runter. Er versuchte zu seiner Tante zu laufen. Ich lächelte ihn an. Wahnsinn er läuft ein paar Schritte. „Ich muss kurz nach oben. Komme gleich wieder." Sagte ich und verschwand. „Lottie?" fragte ich. Sie kam aus dem Gästezimmer. Sie drückte mir die kleine Tüte in die Hand. „Gut wo verstecke ich denn jetzt?" fragte ich sie. Sie zuckte mit den Schultern. Ich packte ihn in das Seitenfach meines Rucksacks. Da geht er nicht hin. Harry hat wohl schon organisiert das die Koffer im Privatjet warten. Da der Privatjet ein Tag nach dem wir nach New York kamen wieder heimflogen. Anne packt uns die Koffer mit Gemma zusammen. Sie sind einfach wundervoll. Der Privatjet startet morgen nach New York. So dass wir dann am nächsten Tag auf die Malediven fliegen können. Lottie und ich gingen wieder runter. „Lass mich nachher nicht vergessen die Tüten mit rüber zunehmen." Sagte Lottie. Ich nickte. Wir gingen zu den anderen ins Wohnzimmer. „Wo ist Rose?" fragte ich. „Sie liegt in der Wippe und schläft." Meinte Harry. Freddie spielte mit seinen Tanten. Ich kuschelte mich an Harry. „Habt ihr was schönes gefunden?" fragte Harry. „Ja Lottie brauchte Beratung. Ich habe nichts gekauft." Sagte ich. Er nickte. Rose fing an zu weinen. Er stand auf und holte sie raus. Ich ging in die Küche und machte eine Flasche. Dan verabschiedet sich langsam mit den jüngsten. Lottie und Fizzy blieben noch etwas da. Lottie bekam plötzlich große Augen. „Betrügt Louis Tomlinson etwas Harry Styles mit dieser hübschen Blondine?" lag Lottie vor. Ich bekam große Augen. Sie zeigte die Fotos. „Komm wir machen ein Foto von uns und ich poste es. Schreibt groß drunter, dass du meine Schwester bist." Sagte ich. Sie nickte. Harry machte das Foto von uns. Auch Harry postet das Foto auf seinem Account und schrieb drunter. Mein Engel und seine wundervolle Schwester. Ich schrieb unter meinem Bild ich liebe dich Schwesterherz. Zwei Stunden später wurde es bei der Presse klar gestellt das Lottie meine Schwester ist. Sofort schrieben die Fans liebe Worte drunter. Eine Schrieb auch das man es sofort sieht das sie meine Schwester ist. „Die Fans sind einfach toll." Sagte ich und lächelte Harry an. Lottie und Fizzy verabschieden sich. Liam und Zayn brachte ihre Tochter ins Bett. Sie verzogen sich dann in ihr Zimmer. Ich packte unsere Kinder und brachte auch sie ins Bett. Wir schauten uns dann noch einen Film an und dann gingen wir auch schlafen.
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Eine Begegnung die mein komplettes Leben auf den Kopf stellt. (Larry/Ziam)
FanfictionIch bin Louis Tomlinson und bin Vater eines Jungen Namens Freddie. Er ist 2 Monate alt. Seine Mutter verschwand zwei Tage nach der Geburt. Nun stand ich hier ohne Frau und mit einem Baby. Ich fühlte mich einsam bis ich eine Gewisse Person traf.