Smut
Louis:
Heute haben wir noch Termine wegen der Hochzeit. Meine Schwester und meine Schwiegermutter haben alles schon so weit geregelt. „Love." Rief ich. „Bad." Sagte Harry. Ich ging ins Bad und schaute nach. „Wann haben einen Termin bei Gucci wegen den Anzügen?" fragte ich. „In zwei Stunden. Deine Schwester nimmt die Kinder." Sagte er und gab mir einen Kuss auf die Nasenspitze. Ich kichere und kuschele mich an ihn. „Wo sind die Kinder?" fragte Harry. „Im Wohnzimmer." Sagte ich. Freddie fing an zu weinen. Ich schaute nach ihm. „Was ist los?" fragte ich. Er zeigte auf das Knie. „Bist du hingefallen?" fragte ich. Er nickte. Ich knie mich vor ihm und schaute auf das Knie. „Da ist nichts. Es tut nur so weh." Sagte ich und strich drüber. Freddie legte seinen Arm um meinen Nacken. Harry kam in das Wohnzimmer. „Alles wieder gut?" fragte er. „Ja er ist nur auf das Knie gefallen." Sagte ich. Er nickte und wir standen mit ihm auf. „Tante Lottie kommt gleich und holt euch. Ihr bleibt bis morgen bei ihr. Hast du deine Tasche gepackt?" fragte ich. Er nickte und zeigte auf die Tasche. Harry grinste und dann klingelte es auch schon. „Tante Lottie." Rief Freddie und lief auf sie zu. „Hallo. Na, freut ihr euch schon auf Tante. Da werdet ihr verwöhnt." Lacht Lottie. Ich streckte ihr die Zunge raus. „Macht ihr euch heute Abend ein schönes Date und dann noch eine schöne Nacht." Grinste Lottie. Ich merke das ich leicht rot werde. Harry gibt mir ein Kuss auf die Haare. „Nicht rot werden." Sagte er. Ich versteckte mein Gesicht an seiner Brust. Lottie und Harry lachen. Ruse wurde grad wach. Wir kuscheln noch kurz mit den Kindern und dann halfen wir Lottie. Dan stand schon da und wir konnten die Kinder ins Auto packen. Sie sind heute Abend in Doncaster. Anne wird auch zu ihnen fahren. Sie braucht Ablenkung. Wir wollen bald die Klamotten von Robin aussortieren, aber dafür braucht sie uns. Die Kleidung will sie spenden. Robin hat immer gute Kleidung getragen. Lottie winkte noch und schon fuhr Dan weg. Ich werde unsere Kinder vermissen aber wir brauchen auch mal Zweisamkeit. Kaum waren wir im Haus drückte Harry mich gegen die Tür und küsste meinen Hals. „Harry. Wir müssen leider los." Sagte ich und drückte ihn weg. Er brummte und ging von mir weg. Ich sah auf seinen Schritt und sah die Beule. „Denke an alte Menschen." Meinte ich. „Du könntest sie auch weg machen." Grinste Harry. Ich schüttelte mit meinem Kopf und ging an ihm vorbei. Seine Hand schnappte nach meiner Hand. „Du bist böse." Sagte er in mein Ohr. Ich bekomme Gänsehaut. Wir lachten beide. „Fahren wir selbst?" fragte ich. „Ja fahren wir. Bei Gucci können wir direkt hinter dem Gebäude parken." Sagte Harry. „Das Kleid für Rose müsste auch schon bei Gucci sein. Der Anzug von Freddie kommt morgen mit der Post." Sagte Harry noch. Ich packte noch mein Handy ein und auch meine Geldbörse. „Du brauchst keine Karte. Ich zahle." Meinte Harry. „Ich möchte das aber nicht. Meinen Anzug kann ich selber zahlen. Ich verdiene mein eigenes Geld." Sagte ich. „Nein die Anzüge zahle ich und die Schuhe kannst du zahlen. Ende der Diskussion." Sagte er. Ich nickte. Da ich weiß das es nichts bringt. Wir küssten uns und schon liefen wir zum Auto. Heute fahren wir mal wieder mit dem Sportwagen. Da wir ohne Kinder heute sind. Als wir bei Gucci ankamen standen leider schon wieder Paparazzis da. Hand in Hand liefen wir rein. Uns stört das nicht, wenn wir allein sein. Nur wenn unsere Kinder dabei sind, nervt mich das gewaltig. „Guten Tag. Was kann ich für sie tun?" fragte die Frau am Empfang. „Wir sind hier, um unsere Anzüge zu probieren. Styles und Tomlinson." Sagte Harry. Die Frau schaute in ihr Buch und nickte. „Folgen sie mir." Sagte sie. Wir liefen zu den Umkleiden. Kurz sprach sie mit einem Schneider und schon kamen unsere Anzüge. Eigentlich wollten wir getrennt shoppen gehen, aber das hat dann doch zeitlich nicht geklappt. Unsere Anzüge wurden uns gereicht und schon gingen wir sie anprobieren. Als ich mich im Spiegel. Wow. Dann ging ich raus. Harry stand genauso da. „Du bist so wunderschön." Sagte er und hatte Tränen in den Augen. „Du aber auch. So wunderschön." Sagte ich und wischte mir eine Träne weg. „Wie sitzen die Anzüge?" fragte der Schneider. „Bei mir sitzt er perfekt. Hier muss nichts mehr geändert werden." Sagte ich. Der Schneider nickte. „Also bei meinem Anzug passt mir das mit der Hose noch nicht ganz. Sie ist mir hier oben zu locker." Meinte Harry. Der Schneider nickte und schaute nach. Er steckte noch etwas ab und dann meinte er das wir warten können. Diese Naht ist gleichgesetzt Ich war wieder umgezogen und mir wurde mein Anzug eingepackt. Die Verkäuferin hängte ihn neben mir an den Kleiderständer. Harry kam zu mir und küsste mich. Wir hörten die Tür und hörten jemanden sprechen. „Ist das Liam?" fragte ich und schaute Harry an. Wir beide drehten uns um. „Hey. Was machst du hier?" fragte ich. Liam dreht sich um und kam auf uns zu. „Hey. Ich muss für Zayn was abholen. Er hat sich zwei Hemden bestellt." Sagte er. Wir umarmten uns. „Was macht ihr hier?" fragte er. „Wir haben unsere Anzüge anprobiert. Louis seiner sitzt perfekt nur meiner noch nicht ganz." Sagte Harry. Ich nickte. Liam lächelte uns an. „Schön euch wieder zu sehen. Ich freue mich schon sehr auf die Hochzeit." Sagte Liam. Wir unterhalten uns noch kurz und dann kam der Schneider wieder mit der Hose. Harry probierte sie an. „Genau so sitzt sie perfekt." Sagte er und zog sich wieder um. „Wo sind eure Kinder?" fragte Liam. „Bei meiner Familie." Sagte ich. Er grinste nur und zwinkerte mir zu. „Wir haben heute Datenight." Sagte Harry. „Das hätte ich auch mal wieder gerne mit Zayn." Sagte er. „Bringt doch eure Tochter mal zu uns. Dann könnt ihr mal wieder eine Datenight haben. Wir passen gerne auf sie auf." Sagte ich. Liam schaut mich an. „Wirklich?" fragte er. Ich nickte. „Danke." Sagte er und wir machten direkt einen Tag aus. Da sie nach unserer Hochzeit bald wieder nach New York fliegen. Zayn hat dort zu tun. Liam verabschiedet sich und wir schauten noch nach Schuhen. Irgendwie fanden wir hier keine. „Lass uns mal online schauen." Meinte Harry. Ich nickte und gab ihm einen Kuss. Wir packten die Anzüge ins Auto und schauten uns noch etwas um. Wir fanden noch paar Klamotten für die Kinder. Jeff rief mich noch an und sprach mit mir noch ein Paar Tourdaten abzugleichen. Er meinte auch dass er die Hotels bucht. Ich soll mich mal auf die Hochzeit konzentrieren. Wir reden noch kurz und dann legte ich auf. Harry schaute mich an. „Jeff." Sagte ich. Er nickte nur. Wir liefen mit vollen Händen zurück zum Auto. Dann fuhren wir heim. „Das Haus ist so leer ohne die Kinder." Sagte Harry. „Ja da hast du recht. Wir machen uns jetzt fertig und gehen erstmal essen. Der Tisch ist auf sieben Uhr bestellt." Sagte ich. Harry nickte und verschwand im Bad. Erst ging er schnell duschen. Ich legte im Schlafzimmer schon alles so weit bereit. In meiner Hand drehte ich den Analplug. Soll ich ihn vorm Essen gehen noch reintun. Dann wäre ich nachher gut vorbereitet. Ich wickelte ihn in das Handtuch. Als Harry nur in Boxershorts ins Schlafzimmer kam verschwand ich unter die Dusche. Erst bereite ich mich mit meinen Fingern vor. Ich beiß mir auf die Lippe als ich den Analplug einführe. „Oh verdammt." Sagte ich. „Ist was?" fragte Harry. „Nein alles gut." Sagte ich leicht gequält. Ich duschte fertig und zog mich an. Als ich mich im Schlafzimmer bückte kratzte die Spitze an meiner Prostata. Das halte ich nicht lange durch. Harry grinste mich an. „Du hast einen Analplug drin, stimmts?" fragte er. Ich nickte nur und stöhnte leise auf. Als er sah welchen grinste er. „Das ist ja der den ich mit meinem Handy steuern kann. Oh verdammt. Harry grinste und zog sein Handy raus. „Nein bitte nicht." Sagte ich und spürte schon die leichte Vibration. „Wenn du artig bist, dann werde ich ihn leicht vibrieren lassen." Sagte Harry und grinste. Ich krallte mich bei seiner Hand ein. So wie er grinst bleibt es nicht dabei. Wir liefen zum Auto. Vorsichtig setzte ich mich rein. „Du machst mich schon ganz wuschig. Also ich glaub lange sind wir nicht im Restaurant." Sagte Harry und fährt los. Als wir im Restaurant sitzen stellte Harry den Vibrator stärker ein. Ich biss mir auf die Lippe. Die Spitze von dem Analplug drückt gegen meine Prostata. Ich merke, wie meine Hose enger wird. Harry grinst mich nur an. Wir aßen noch einen Nachtisch. „Sollen wir zahlen?" fragte Harry. Ich nickte ganz wild. Da ich nicht reden kann, sonst stöhne ich los. Als wir aufstanden hob ich meine Jacke vor meinen Schritt. Harry lief direkt hinter mir. Ich rieb mich kurz an seinem Schritt. Er stöhnte in mein Ohr. Sofort fuhren wir heim. Im Haus zog Harry mir direkt die Hose runter. Ich streckte ihm den Hintern entgegen. Ich spürte, wie das Vibrieren sehr stark war. Ich stöhnte laut auf. Er drückte den Analplug etwas weiter rein. „Oh Gott ich komme gleich." Stöhne ich. „Du kommst jetzt nicht." Stöhnte Harry. Leicht zog er den Analplug zurück. „Oh Harry bitte ich brauch Erlösung." Stöhne ich. „Du schiebst dir vorher einfach so einen Analplug rein und denkst ich belohne dich deswegen. Nein jetzt wird es eine Qual." Sagte Harry und griff in eine Schublade. Nein bitte nicht. Er holt den Penisring raus. Harry zog ihn mir über. Dieser Datenight kann noch sehr interessant werden. Harry nahm mich an der Hand und führte mich ins Schlafzimmer. Ich zog mich auf dem Weg noch der Rest aus. Harry schmiss mich auf das Bett. Ich hörte wie wer sich auszog. Auf dem Bauch liegend warte ich was als nächstes passiert. Er küsst sich meinem Rücken runter zu meinem Hintern. Den Analplug schob er wieder fester rein. Ich stöhnte laut auf. Dieser Penisring macht mich fertig. „Na willst du mich spüren?" stöhnt Harry in mein Ohr. Sein Penis rieb er zwischen meinen Backen. „Ja bitte fick mich." Stöhnte ich und spüre schon, wie er den Analplug rauszog. Seine Zunge umspielt mein Loch. „Du bist so schön geweitet für mich." Stöhnte er und schon schob er sich rein. Ich stöhnte ganz laut auf. Er fing langsam an sich zu bewegen und wurde dann immer schneller. Seine Hände lagen auf meinen Hüften. Er zog sich raus und drehte mich auf den Rücken. „Ich möchte dich sehen." Stöhnt er auf. Harry schob ein Kissen unter mein Becken. Sofort drang er wieder ein. Ich krallte mich in seinem Rücken fest. Das gibt Kratzer. Er küsst sich meinem Hals runter und kam am Schlüsselbein saugte er sich fest. Seine Stöße wurden auch fester. Seine Hände stimulierten meine Brustwarzen. Mein Penis platzt bald. „Love ich will endlich kommen. Bitte." Stöhnte ich. Harry grinst mich an und zog den Ring runter. Ich atme schwer aus. „Komm für mich." Stöhnte Harry und er trifft immer wieder meine Prostata. Ich brauch mich nicht anzufassen um laut schreiend zwischen uns zu kommen. Durch das ich mich zusammen ziehe merke ich das Harry auch kommt. Wir küssen uns und schon zog er sich raus. Sein Griff ging neben dem Bett. Ein Handtuch zog er vor und machte mich sauber. Total erschöpft zog er mich in seine Arme. Wir sprachen kein Wort sondern küssten uns nur. „Wow das war mal wieder nötig." Sagte ich. „Ja das tat so gut." Meinte Harry. Mich überkam die Müdigkeit und schlief in den starten Armen von Harry ein.
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Eine Begegnung die mein komplettes Leben auf den Kopf stellt. (Larry/Ziam)
FanfictionIch bin Louis Tomlinson und bin Vater eines Jungen Namens Freddie. Er ist 2 Monate alt. Seine Mutter verschwand zwei Tage nach der Geburt. Nun stand ich hier ohne Frau und mit einem Baby. Ich fühlte mich einsam bis ich eine Gewisse Person traf.