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Smut

Louis

Der Urlaub tut uns so gut. Ich bin viel entspannter und endlich wieder glücklich. Harry ist grad mit Rose im Wasser und Freddie spielt im Sand. Ich beobachte meine Familie und bin einfach nur glücklich. Vor paar Jahren als ich noch aktiv Fußball gespielt habe nie gedacht das ich jemals mit einem Mann so glücklich werden konnte. Endlich bin ich zuhause. Harry steigt grad aus dem Wasser und ich muss schlucken. Seine Badehose ist so knapp und dann sein Oberkörper. Leicht leckte ich mir über die Lippen. Mein Blut sammelt sich grad in einer unglücklichen Stelle. Harry kommt auf mich zu und grinst mich an. Leicht strich er mir über den Schritt. Ich zog scharf die Luft ein. „Warte bis die Kinder schlafen." stöhnt er in mein Ohr. Ich musste schwer schlucken. Freddie und Rose kamen Harry hinterher. Er ist so ein wundervoller großer Bruder. Harry machte und was zum Trinken. „Was wollen wir heute Essen?" fragte ich. „Wie wäre es mit Grillen?" fragte Harry. „Ja." Riefen die Kinder. Ich lachte und machte mich direkt an die Salate. „Du kümmerst dich um den Grill." Sagte ich und verschwand in die Küche. Unsere Kinder folgten mir. „Papa können wir ein Eis haben?" fragte Freddie. Ich nickte und machte die Schublade auf. Beide suchten ihr Eis raus. Ich lächelte beide an. Sie liefen raus zu Harry. Ohne die drei würde ich mich verkriechen und nie wieder rauskommen. Als ich mit den Salaten fertig war ging ich zurück. „Soll ich noch einen Obstsalat machen zum Nachtisch?" fragte ich. Alle drei nickten. Ich richte auch den Obstsalat her und stellte ihn in den Kühlschrank. Danach nahm ich meinen Eistee und sitze mich neben Harry. Er legte seinen Arm um mich. „Geht es dir gut?" fragte er. „Ja mir geht es sehr gut. Danke. Dieser Urlaub tut mir so gut." Sagte ich. Wir gaben uns einen Kuss. „Dann habe ich es ja richtig gemacht." Meinte er. Ich nickte. Freddie schaute zu uns und winkte uns. Ich winkte zurück. „Rose geh nicht so nach an das Wasser." Sagte ich. Freddie schnappte sich seine Schwester und lief wieder zum Sand zurück. Sie spielten miteinander. Glücklich schaute ich unsere Kinder an. Rose rieb sich die Augen. „Ich glaub wir sollten langsam mit dem Grillen anfangen. Die Kinder werden müde." Sagte ich. Er nickte und stand dann auf. Diese Badehose macht mich verrückt. Ich holte Geschirr und Besteck. Dann deckte ich den Tisch. Harry holte das Grillgut. „Freddie und Rose kommt ihr." Sagte ich. Beide standen auf und lief zu uns. „Ich muss die zwei noch Baden. Sie sind voller Sand." Sagte ich und Harry nickte. „Was wollt ihr Baden oder Duschen?" fragte ich. „Duschen." Sagten beide. Ich nickte. Als wir mit essen fertig waren holte ich noch den Obstsalat und aßen ihn noch. Danach half ich den Kindern beim Duschen. Danach brachten wir sie ins Bett. Harry und ich räumten noch auf und dann setzten wir uns auf die Terrasse. Wir küssten uns und ich setzte mich auf seinen Schoß. Leicht rutschte ich hin und her. Dabei küsste ich mich an seinem Hals entlang. Seine Hände lagen auf meinen Hüften. Ich saugte leicht an seinem Hals. Er stöhnte auf. Dann stand ich auf und lief Richtung Strand. Dabei ließ ich meine Hose fallen und lief nackt ins Wasser. Harry pfiff mir nach. Ich grinste und ließ mich ins Wasser fallen. Dann sah ich das Harry mir hinterher lief. Auch er war nackt und ich sah seine Erektion. Ich grinste und kam ihm entgegen. „Gut, dass uns hier keiner sehen kann." Meinte ich. „Ja das ist sehr gut. Nur ich darf dich so nackt sehen." Sagte er und griff mir in den Schritt. Er streichelte mit seinen Fingern über meinen Penis. Ich stöhnte ihm ins Ohr. Wir knutschen im Wasser und ich spürte seine Erektion an meinem Oberschenkel. „Ich will dich reiten." Stöhnte ich. Harry bereitet mich mit seinen Fingern vor. Stöhnend lehnte ich mich gegen seine Schulter. „Man merkt das wir schon länger nicht mehr intim waren." Stöhnt Harry und küsst meine Schulter. Gemeinsam legten wir uns ins Wasser. Leicht umspielt uns das Wasser. „Es reicht." Stöhnte ich und spürte nochmal seine Finger an dem perfekten Punkt. Ich ging über ihn und ließ mich langsam auf ihn sinken. Wir stöhnten zusammen auf. Kurz blieb ich noch auf ihm sitzen. Wir küssten uns und dann fing ich langsam an mich zu bewegen. Ich werde schneller. Nach einer Zeit drehte Harry uns und ich lag dann im Wasser. Langsam drang er immer tiefer ein und traf genau meinen Punkt. Ich stöhnte laut auf und drückte mein Rücken durch. Seine Stöße wurden immer wilder und ich merkte das ich meinem Höhepunkt näherkam. Ich wollte selbst Hand anlegen. Harry schlug meine Hand weg und fing an mich zu massieren. „Ich komme gleich." Stöhnte ich. „Komm für mich." Stöhnte er mir ins Ohr. Ich explodierte regelrecht. Laut stöhnend kam ich in seiner Hand. Kurz drauf kam auch er in mir. Schwer atmend ließ er sich auf mich fallen. Wir küssten uns und er zog sich langsam aus mir raus. Harry küsste mich und zog mich ins Wasser. Wir schwammen ein paar Bahnen und dann gingen wir raus. Wir wickelten uns in die Handtücher und liefen ins Haus. Als ich nach den Kindern schaute merkte ich das sie wach waren. „Hey ihr schlaft ja noch gar nicht." Sagte ich. Beide schütteln mit dem Kopf. „Love." Rief ich. Er kam angezogen zu uns. Er ging zu den Kindern und ich konnte mich anziehen. „Komm ich pack sie in den Kinderwagen und dann machen wir einen Spaziergang. Ich nickte und humpelte etwas. Harry grinste mich nur an. „War ich zu hart?" fragte er. „Nein alles gut. Wir hatten nur schon länger nicht mehr miteinander." Sagte ich. Er küsste mich und dann liefen wir los. Wir haben die Kinder im Pyjama gelassen. Glücklich liefen wir durch die Stadt. Hier wurden wir nicht verfolgt oder bedrängt. Klar wurden heimlich Bilder und Videos gemacht, aber trotzdem ließ man uns in Ruhe. Das habe ich so genossen. In England wären wir nie in Ruhe gelassen worden. „Tommy hatte mir gestern eine E-Mail geschrieben. Wir haben einen Tag nach dem Urlaub die Tonaufnahmen. Ich hoffe dir macht es nichts aus." Sagte Harry. „Nein alles gut. Ich verstehe es doch. Wir kommen einfach mit." Sagte ich. Er schaute mich an und lächelte. Wir küssten uns kurz und dann liefen wir auch schon weiter. Die Kinder wurden ruhiger und schliefen dann endlich ein. Danach gingen wir zurück und versuchten die Kinder ins Bett zu bringen. Sie schliefen Gott sei Dank weiter. Ich gähnte einmal herzhaft. „Komm lass uns schlafen gehen." Sagte Harry und küsste mich. Wir zogen uns bis auf die Boxershorts aus und kuschelten uns ins Bett. Am nächsten Morgen wurde ich wach und die Seite neben mir war leer und kalt. Er muss wohl schon eine Weile wach sein. Ich stand dann auf und zog mir was an. Ich hörte Harry singen und die Kinder lachen. Glücklich schaute ich ihnen zu. „Guten Morgen ihr drei." Sagte ich. Harry dreht sich um. „Guten Morgen hübscher Mann." Sagte er. Ich lächelte ihn an und gab ihm einen Kuss. „Bist du schon lange wach?" fragte ich. „Seit 2 Stunden. Mich hat Freddie geweckt." Sagte er und deckte noch den restlichen Tisch. Wir frühstückten zusammen. Danach gingen wir mit den Kindern schwimmen. „Ich habe gestern Abend ein schönes Restaurant gesehen da würde ich nachher gerne mit euch zum Essen hin." Sagte Harry. „Ja sehr gerne." Meinte ich. Wir gingen wieder ins Haus und zogen uns um. Unsere Tochter zeigte uns, dass sie einfach ein Kleid wollte. Freddie wollte das Fußballtrikot von meinem ehemaligen Verein. Er macht mich so stolz. Mein kleiner Fußballer. Harry sah mich an und gab mir einen Kuss auf den Kopf. Dann gingen wir ins Restaurant. Es ist wunderschön dort. Wir setzten uns und uns wurden sofort zwei Stühle für die Kinder gebracht. Hier in Italien sind sie sehr kinderfreundlich. Wir lachten und hatten einen wunderschönen Mittag. Die Kinder und wir haben lecker gegessen. Dann bekamen die Kinder noch Eis vom Chef da sie sehr brav waren. Wie meinte der Chef das er selten so brave Kinder im Restaurant hatte. Ich bin so froh, dass wir bei der Erziehung alles richtig machen. Harry bezahlte und dann gingen wir noch spazieren. Danach gingen wir zurück zu unserem Haus und schon gingen wir wieder ans Wasser. Es war einfach so schön hier. Am liebsten würde ich hierbleiben. In England ist dann wieder Alltag. „Meinst du wir könnten uns hier ein Ferienhaus kaufen?" fragte ich Harry. „Sehr gerne. Ich habe mir da auch schon Gedanken gemacht. Wir schauen mal, was wir so finden." Sagte Harry. Ich lächelte ihn an und gab ich einen Kuss. Wir plantschten mit den Kindern und lachten viel. Später saßen wir wieder auf der Terrasse. Wir schickten in der Familiengruppe paar Fotos. Sie freuten sich für uns. Kurz telefonierten wir mit Anne. Sie hat uns erzählt das sie einen Mann kennen gelernt hat und sie sich mehr mit ihm vorstellen. Wir freuten uns sehr für sie. Da sie sich oft einsam fühlt. Harry meinte sie soll es doch mit ihm versuchen. Sie war froh, dass wir so reagierten. Sie soll nicht allein bleiben. Wir verabschieden uns von ihr und schon brachten wir die Kinder ins Bett. Sie waren sehr müde. Wir tranken noch einen Wein und gingen dann auch schlafen.


Eine Begegnung die mein komplettes Leben auf den Kopf stellt. (Larry/Ziam)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt