Louis:
Seit Harrys Unfall sind nun auch schon wieder 6 Monate vergangen. Wir haben nun zwei Wochen Pause. Zusammen sind wir heute in Los Angeles gelandet. Harry und ich schauen uns nachher noch ein Haus, an das wir kaufen wollen. Ich will nicht ständig bei Jeff wohnen. Freddie läuft und fängt an zu sprechen. Rose wächst und ist nun auch schon fast 9 Monate alt. „Engel?" hörte ich Harry rufen. „Hier im Bad." Sagte ich. Harry kam zu mir und legte ihre Arme um meinen Bauch. Er küsste meinen Hals. „Wir müssen gleich los." Sagte Harry. Ich nickte. Kurz wickelte ich Rose noch und schon machten wir uns auf den Weg. Wir kamen beim Haus an. Mir gefiel es direkt. Glücklich schauten wir es an. Der Makler ließ uns kurz allein. „Das Haus ist perfekt." Sagte Harry. „Ja das stimmt. Nehmen wir es?" fragte ich. „Sehr gerne." Meinte er noch und küsste mich. Der Makler kam wieder. „Habt ihr euch entschieden?" fragte er. „Ja wir nehmen das Haus." Sagte ich. Er nickte. „So ich mach dann die Unterlagen fertig und dann treffen wir uns beim Notar." Sagte der Mann. Ich nickte noch und wir verabschieden uns. Danach fuhren wir noch in ein Dinner. Freddie wünschte sich gestern schon Pommes. Er war ganz aufgeregt als er sah das wir zu einem Dinner fuhren. Harry nahm Rose raus und ich holte Freddie raus. Danach liefen wir zusammen rein. Harry kannte den Besitzer schon länger. „Hallo ihr vier. Schön euch mal wieder zusehen." Sagte er. Wir bestellten unser Essen und Trinken. Freddie war glücklich als seine Pommes kamen. Ich lächelte ihn an und strich ihm durch die Haare. Rose war wach und saß bei Harry auf dem Schoß. Sie hat auch schon Zähne bekommen. Sie bekam von Freddie eine Pommes. Ich musste lächeln. Er ist so toll zu ihr. Ein richtig toller großer Bruder. „Wo geht es dann weiter?" fragte der Mann. „Wir fliegen am Wochenende nach England. Dort noch etwas Zeit mit der Familie verbringen und dann geht es auch schon nach Asien. Ich habe noch ein paar Tage in Tokyo zu tun. Dann zwei Konzerte und dann geht es weiter. Eigentlich wollte ich erst allein fliegen wegen den Kindern, aber Louis lässt mich nicht allein fliegen." Sagte Harry. Ich grinste ihn nur an. „Nein nach dem Unfall möchte ich ihn einfach im Blick haben. Meine Angst ist einfach zu groß." Sagte ich. „Das kann ich verstehen. Mir würde das nicht anders gehen." Sagte die Frau vom Besitzer. „Ich habe einfach zu große Angst. Wir werden es hinbekommen mit dem Fliegen." Sagte Louis. „Fliegt ihr nicht mit dem Privatjet?" fragte der Mann. „Ja klar. Da können wir wunderbar dann schlafen." sagte ich. Wir unterhielten uns noch eine Weile. Freddie bekam was zum Malen und Rose schlief wieder. „wir können übermorgen zum Makler." Sagte ich als ich die E-Mail las. „Oh habt ihr euch was gekauft?" fragte die Frau. „Ja wir haben uns hier ein Haus gekauft. Da wir nicht immer beim Manager von Harry schlafen wollen." Sagte ich. „Du weißt aber das Jeff sich freuen würde." Sagte Harry. „Ja ich weiß." Sagte ich und gab ihm einen Kuss. Wir bezahlten und dann ging es auch schon weiter. Kurz fuhren wir noch einkaufen und dann ging es zurück ins Hotel. Dort warten zwei Pakete auf uns. Eins habe ich bestellt und eins hat Jeff vorbei gebracht. Ich nahm die Pakete und dann gingen wir hoch in die Suite. Da es schon später ging ich mit Freddie noch ins Bad. Danach legte ich ihn schlafen. Rose wurde von Harry noch frisch gewickelt und dann auch schlafen gelegt. Danach machten wir uns an die Pakete. Bei dem Paket von Jeff war neue Merch für die Asientour. „Das ist echt schön geworden." Sagte ich. „Das stimmt. Hast du gut ausgesucht." Meine Harry. „"Woher weißt du das ich es ausgesucht habe?" fragte ich. „Jeff meinte das du alles ausgesucht hast." Sagte Harry. Ich grinste ihn an. Vor ihm kann man einfach nichts verheimlichen. „Ich bin müde. Gehen wir schlafen?" fragte ich. „Geh schon mal vor. Ich muss noch kurz paar E-Mails beantworten." Sagte er und gab mir einen Kuss. Ich ging noch kurz ins Bad und dann legte ich mich nur mit Boxershorts ins Bett. Kurz schaute ich noch auf mein Handy und schon versuchte ich zu schlafen. Mitten in der Nacht merkte ich wie mich Harry in seine Arme zog. Glücklich legte ich mein Kopf auf seine Brust. Dann schlief ich wieder ein. Am nächsten Morgen spürte ich wie mir jemand durch die Haare fuhr. „Guten Morgen mein Engel." Sagt Harry und küsst meine Stirn. „Guten Morgen Love." Sagte ich und küsste die Brust. Freddie kam ins Schlafzimmer. Er stand neben Harry am Bett. „Kuscheln." Sagte er und streckte die Arme aus. Harry zog ihn hoch auf das Bett. Freddie legte sich zwischen uns. Wenn man ihn so anschaut, sieht man immer mehr, dass er mein Ebenbild ist. Freddie kuschelte sich an Harrys Brust. Er bracht das oft am Morgen. Bevor Rose wach wird kuschelte er sich an Harry. Ich beobachte beide und war so glücklich. Rose meldet sich. „Bleibt ihr hier. Ich geh mit Rose schon mal rüber und mache ihr eine Flasche. Ich schaute Rose an und sah, wie sie mich anlächelt. Ich setzte sie in den Hochstuhl. Sie konnte ihre Flasche schon selber halten und ich gab ihr den Flasche. Danach machte ich mich an das Frühstück. Das ist immer gut wenn man eine Suite hat mit einer kleinen Küchennische. Da kann man dann doch Frühstück selbst machen. Rose trank ihre Flasche. Kurze Zeit kamen Harry und Freddie rüber. „Wir haben Hunger." Sagte Harry und ließ Freddie runter. Er kletterte auf seinen Stuhl. Harry half mir noch beim Tisch decken und dann konnten wir frühstücken. Dann machten wir uns einen gemütlichen Tag. Die Tage vergehen. Morgen geht es schon wieder nach England. Wir treffen uns erst im Haus von Anne und dann später fahren wir ins Haus von uns. Dort kommt dann meine Familie hin. Gestern habe ich mit Gemma telefoniert und gefragt, wie es Anne geht. Sie leidet sehr unter dem Tod von Robin. Harry aber auch. Klar Robin hat ihn mit großgezogen. Er war ein wundervoller Stiefvater für Harry. „Ich will morgen gar nicht in das Haus fahren. Robin fehlt doch an jeder Ecke." Sagte Harry. „Wir schaffen das. Deine Mum freut sich schon auf uns. Die Ablenkung durch die Kinder wird ihr guttun" sagte ich. „Was würde ich nur ohne euch machen? Ihr seid einfach die wundervollste Familie, die ich haben kann." Sagte er und gab mir einen Kuss auf den Kopf. „Komm wir müssen zum Flughafen. Jeff holt uns gleich ab." Sagte er und packte seine Tasche. Die Koffer standen schon draußen. Freddie war an meiner Hand. Rose lag im Babysafe und den trug Harry. Es klopfte an der Tür. Anne schrieb mir das sie zu uns nach London kommt. Jeff brachte die Koffer nach unten zum Auto. Danach fuhren wir zum Flughafen. Der Privatjet wartet schon auf uns. Freddie war schon ganz aufgeregt. Er darf noch kurz vorher zum Piloten. Das ist immer sein Highlight. Danach setzten wir uns hin und schnallten uns an. „Deine Mum wartet in London im Haus auf uns. Sie braucht mal eine Veränderung." Sagte ich. „Ja das glaub ich. Mum leidet schon sehr drunter. Gemma schrieb mir vor paar Tagen, das sie sehr leidet." Sagte er. Ich nickte und holte mein Handy raus. Meine Schwester schrieb mir noch, dass sie sich schon auf uns freuen. Ich liebe meine Familie. Seid Mum nicht mehr da ist, ist unsere Bindung noch enger. Ich bin einfach so dankbar für meine Geschwister. Wir starten. Schneller als gedacht waren wir wieder in England. Harry hatte am Flughafen unseren Wagen stehen und wir packten alles ins Haus und fuhren dann ins Haus. Dort roch es schon sehr lecker nach Essen. „Hallo Anne. Wir sind da." Rief ich. Sie kam in den Flur. Sofort breitet sie ihre Arme aus und schon knuddelten wir uns. „Schön euch zu sehen." Sagte sie. „Oma." Rief Freddie und sprang ihr ihre Arme. Ich lächelte sie an. „Komm mein großer ich habe was für dich." Sagte sie. Harry und ich schauten uns an und lächelten. Wir kamen in die Küche und da hatte auch schon Freddie was zum Spielen in der Hand. Harry nahm seine Mutter in den Arm. „Wie geht es dir?" fragte Harry. „Es könnte besser sein. Robin fehlt mir so sehr. Ich bin froh, dass ihr hier seid." Sagte sie. Harry nahm sie wieder in den Arm. Sie weinte. „Oma nicht traurig sein." Sagte Freddie. Ich lächelte ihn an. „Oma vermisst Opa." Sagte ich und gab ihr einen Kuss auf den Kopf. Freddie lief zu Anne. Sie nahm ihn auf den Arm. „Du bist mein kleiner Sonnenschein." Sagte sie und gab ihr einen Kuss auf die Wange. „Ih. Nicht küssen." Sagte er und wir mussten alle lachen. Anne ließ ihn wieder runter und er setzte sich an den Tisch. Wir setzten uns dazu und aßen gemeinsam. Ich machte mich dann ans Koffer auspacken und tat die Wäsche in die Maschine. Wir brauchen bald wieder frische Kleidung. Ich setzte mich mit einer Tasse Tee an den Tisch. Harry und seine Mutter fuhren zum Einkaufen. Freddie spielte mit seinem neuen Bagger und Rose schlief. Ich war einfach nur glücklich. Meine Geschwister melden sich an. Ich kümmerte mich um die Gästezimmer. Danach ging ich wieder runter. Keine halbe Stunde später standen meine Geschwister da. Also Lottie, Fizzy, Daisy und Phoebe. „Wo sind Doris und Ernes?" fragte ich. „Sie kommen erst am Freitag wegen der Schule." Sagte Lottie. Ich nickte und umarmte alle. Fizzy sah nicht gut aus. „Was ist los?" fragte ich meine Schwester. „Ich hatte die letzten zwei Tage eine Magen-Darm-Erkrankung. Mach dir bitte nicht so große Sorgen. Es ist alles gut." Sagte sie. Ich nickte nur. „Wo ist Harry?" fragte Daisy. „Er ist mit seiner Mutter einkaufen." Sagte ich. Sie nickte. Sie lieben Harry genauso wie ich ihn liebe. Als Harry und Anne wieder zurückkamen beschlossen wir noch zu Grillen. Es ist das beste Wetter heute. Wir machten uns an die Salate. Harry stand draußen am Grill. „Anne leidet sehr unter dem Tod von Robin." Sagte Lottie neben mir. „Ja sehr. Deswegen ist sie hierhergekommen. Daher ist sie abgelenkt. Ihr tut das gut. Vor allem die Zeit mit ihren Enkeln." Sagte ich. „Ja das denke ich mir. Wenn ihr weg seid, kümmern wir uns um sie." Sagte Lottie. „Ihr seid die besten. Danke." Sagte ich. „Wir sind Familie. Natürlich kümmern wir uns um sie." Sagte Lottie. Wir umarmten uns. Wir verbrachten noch einen wunderschönen restlichen Tag.
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Eine Begegnung die mein komplettes Leben auf den Kopf stellt. (Larry/Ziam)
FanfictionIch bin Louis Tomlinson und bin Vater eines Jungen Namens Freddie. Er ist 2 Monate alt. Seine Mutter verschwand zwei Tage nach der Geburt. Nun stand ich hier ohne Frau und mit einem Baby. Ich fühlte mich einsam bis ich eine Gewisse Person traf.