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Harry:

Ich bin grad nach meiner Untersuchung fertig und geh wieder ins Zimmer. Der Arzt meinte das er bald kommen wird. Hoffentlich darf ich bald nachhause. Ich habe keine Lust mehr hier nur zu liegen. Das kann ich auch zuhause. Mum meinte gestern das es Louis nicht gut geht. Er schläft wieder schlechter. Ich kann hier auch bald nicht mehr schlafen. „So Herr Styles. Ich bin sehr zufrieden mit den Ergebnissen. Wenn sie mir versprechen das sie sich schonen und daheim viel liegen dürfen sie noch heute heim. Sie machen dann unten noch einen Termin aus für die nächste Untersuchung. Heute ist Freddie sein Geburtstag. Wir haben ausgemacht das sie heute feiern und wir nachfeiern. „Jeff. Kannst du mich abholen. Ich bin entlassen worden." Sagte ich. Keine 20 Minuten später stand Jeff vor mir und trug meine Tasche zum Auto. Danach fuhren wir direkt heim. Ich hörte das Lachen im Haus. Jeff stellte die Tasche in den Flur. „Darf ich mitfeiern?" fragte ich als ich an der Tür stand. Alle drehten sich zu Tür. „Love. Hast du dich selbst entlassen?" fragte er. „Nein ich wurde ganz offiziell entlassen. Der Arzt war sehr zufrieden." Sagte ich. Louis lächelte mich an. Ich setzte mich an den Tisch. „Dad." Rief Freddie und kam direkt zu mir. „Alles Gute mein Schatz. Jetzt bist du schon ein Jahr alt." Sagte ich. Er kletterte auf meinen Schoß. Mum machte mir Tee und stellte ihn mir vor die Nase. „Willst du was essen?" fragte Louis. Ich schüttelte mit dem Kopf. „Könnte mir nachher jemand noch die Tabletten aus der Apotheke holen?" fragte ich. „Natürlich." Sagte Lottie. Ich lächelte meine Schwägerin an. Es ist so schön wieder zuhause zu sein. Louis legt seinen Kopf auf meine Schulter. „Endlich bis du wieder da. Jetzt kann ich hoffentlich wieder schlafen." sagte er. Ich küsste seinen Kopf. „Das kannst du. Die Nächte ohne dich waren auch schrecklich. Ich bin so froh endlich wieder zuhause zu sein. Dich und die Kinder, um mich zu haben. Seid ihr mir böse wenn ich mich etwas auf die Couch lege?" fragte ich. „Nein überhaupt nicht. Wir können nachher auch im Wohnzimmer Kuchen essen." sagte Louis. Ich nickte und stand langsam auf. Louis folgte mir. Er deckte mich zu. Rose fing an zu weinen. „Bringst du mir sie?" fragte ich. Er nickte und verschwand nach oben. Ich nahm ihm die kleine ab und legte sie auf meine Brust. Sofort schlief sie wieder. Louis gab mir noch einen Kuss und ging wieder in die Küche. „Na meine kleine. Jetzt ist Dad wieder daheim. Ich habe euch so sehr vermisst." Sagte ich leise und küsste ihren Kopf. „Dad." Rief Freddie nach mir. „Im Wohnzimmer." Sagte ich. Er kam direkt angelaufen. Mum ging ihm nach. Er streckte die Arme nach mir aus. Meine Mutter half ihm hoch. Er kuschelte sich ganz vorsichtig neben mich. Ich lächelte ihn an. „Kann ich euch allein lassen. Ich muss noch die Torte mit Lottie holen. In meiner Tasche ist das Rezept für die Tabletten. Bringt ihr das bitte mit?" fragte ich. Sie nickte und ging zu meiner Tasche. Danach verschwanden die zwei. Ich war einfach nur glücklich so eine tolle Familie zu haben. Louis kam zu uns ins Wohnzimmer. „Es ist so schön, dass du wieder hier bei uns bist. Ich habe dich so vermisst." Sagte Louis. Er nahm mir Rose ab da sie sehr unruhig wurde. Freddie kuschelte sich fester an mich. Ich küsste seinen Kopf. Louis ging mit Rose in die Küche und holte die Flasche. Glücklich schaute ich ihm zu. „Ich bin so froh, dass du an meiner Seite bist. So konnte ich heute einfach nachhause. Dort wo ich hingehöre. Nächste Woche habe ich wieder eine Untersuchung. Begleitest du mich?" fragte ich. „Natürlich." Sagte er. Ich lächelte ihn an. „Schlaf doch etwas. Du siehst müde aus. Die anderen Gäste kommen erst später." Sagte Louis. Er will Freddie mitnehmen. „Nein." Sagte er. „Okay aber lass Dad schlafen." sagte er noch und gab uns jeweils einen Kuss. Ich zog Freddie in die Arme und wir schliefen beide ein. „Love. Die Gäste sind da." Sagte Louis in mein Ohr. Langsam öffnete ich meine Augen. „Gib mir ein paar Minuten." Sagte ich und rieb mir über die Augen. Er nickte und schnappte dann Freddie. Kurz drauf stand ich auf und lief in die Küche. Mich schauten alle mit großen Augen an. „Schön dich zu sehen. Wie geht es dir?" fragte Mark. „Schon viel besser. Endlich bin ich wieder bei meiner Familie. Ich habe euch alle so vermisst." Sagte ich. Alle lächelten mich an und umarmten mich kurz. Dann setzte ich mich an den Tisch. „Was willst du? Tee oder Kaffee?" fragte Louis. „Gib mir bitte einen Kaffee." Sagte ich. Er stellte mir eine Tasse hin. Dann feiern wir den Geburtstag von Freddie. Es wurde später und die Gäste verabschieden sich ganz langsam. Louis und ich brachten die Kinder ins Bett. Danach kuschelten wir uns auf die Couch. „Wie habe ich das vermisst. Mit dir hier auf der Couch." Sagte ich und strich ihm über die Haare. Er legte sein Kinn auf die Brust. „Du glaubst gar nicht wie froh ich bin, dass du wieder hier bist. Das es dir so weit gut geht das du wieder bei uns sein kannst. Heute kann ich wenigstens wieder mit dir kuscheln im Bett." Sagte er. Ich lächelte ihn an und gab ihm einen Kuss. Beide gähnten. „Ich glaub wir wandern ins Bett, oder?" fragte Louis. „Ja komm lass uns kurz ins Bad und dann geht es ins Bett. Langsam lief ich die Treppen nach oben. Gemeinsam gingen wir ins Bad. Danach gingen wir ins Bett. Arm in Arm lagen wir im Bett. „Ich liebe dich. Gute Nacht mein Engel." Meinte ich. „Gute Nacht Love. Ich liebe dich auch." sagte ich und gab ihm einen Kuss. Schnell schliefen wir ein. Am nächsten Morgen wurde ich durch den Geruch von Kaffee geweckt. Louis und Freddie brachten uns Frühstück ins Bett. „Guten Morgen." Sagte ich und lächelte beide an. „Dad." Rief Freddie und warf sich in meine Arme. Wir frühstückten zusammen. „Ich muss nachher noch zur Polizei. Ich bekam gestern noch einen Anruf." Sagte ich. „Ich fahr dich und dann gehen wir noch etwas bummeln. Die Kinder brauchen Klamotten." Sagte Louis. „Ja ich möchte raus." Meinte ich. Ich ging kurz duschen und dann zog ich mich an. Okay Skinny Jeans geht noch nicht. Das ist noch alles zu eng. Ich zog mir eine lockere Hose an. Louis und die Kinder waren schon unten. „Können wir los?" fragte ich. Louis nickte und packte die Kinder ins Auto. „Wir brauchen noch ein zweites Auto." Sagte Louis. „Ja ich habe schon einen Termin im Autohaus morgen." Sagte ich. „Okay. Soll ich dich fahren?" fragte Louis. „Nein Tommy holt mich ab und wir fahren dann zusammen." Sagte ich. Er nickte. „Passt bitte auf." Sagte Louis. Ich merke seit Tagen, das ihm der Unfall noch sehr nahe geht. Wir gingen in das Revier. „Guten Tag. Ich habe einen Termin bei Herr Brown." Sagte ich. „Herr Styles?" fragte der Mann. Ich nickte. „Du lebst ja noch." Hörte ich hinter mir. Ich drehte mich um und Steve stand hinter mir. „Ja ich lebe noch. Das bleibt auch so." sagte ich und schaute ihn böse an. Louis schluckte und Freddie fing an zu weinen. „Alles gut mein Schatz." Sagte ich und gab ihm einen Kuss. Herr Brown kam und wir gingen mit ihm mit. Freddie hatte eine Spielecke entdeckt und lief dort hin. Er spielte ganz brav. Rose schlief im Babysafe. Ich wurde ein paar Sachen gefragt. Dann sprachen wir noch eine Weile und dann verabschieden wir uns. Danach fuhren wir noch in die Stadt. Heute war nicht viel los. Wir konnten ganz ruhig miteinander shoppen gehen. „Komm lass uns paar Tage nach Doncaster fahren. Das würde uns sehr guttun. Ich fahr morgen mit Tommy zum Autohaus und danach fahren wir nach Doncaster. Was hältst du davon?" fragte ich. „Das wäre schön. Ich bräuchte mal etwas abstand." Sagte Louis. Ich rief direkt Dan an und besprachen alles. „Sie freuen sich alle, wenn wir kommen." Sagte ich. Louis lächelte mich an. Als wir fertig waren fuhren wir wieder heim und bestellten essen. Louis ging nach oben und packte. Ich blieb mit den Kindern unten. Louis brachte nach einer Zeit die Koffer runter. Gut, dass wir nicht viel einpacken, brauchen da wir dort waschen können. Als das Essen kam bezahlte ich und wir aßen gemeinsam. Danach brachten wir die Kinder ins Bett. „Wann kommt Tommy morgen?" fragte Louis. „Ich habe um halb elf Termin im Autohaus. Tommy holt mich so gegen 10 Uhr ab." Sagte ich. Louis nickte und wir kuscheln uns ins Bett. Wir schauten dort noch einen Film. Ich schaute nach ihm und sah das er schlief. Er hat viel Schlaf nachzuholen. Ich denke das die Nächte ohne mich sehr schlaflos waren. Irgendwann schlief ich auch ein. Als ich am nächsten Morgen wach wurde stand Freddie im Schlafzimmer und weinte. Ich stand auf und ging zu ihm. „Was ist los?" fragte ich. „Dad." Sagte er und schmiss sich in meine Arme. Ich strich ihm über den Rücken. Louis wurde wach und sah uns. „Was ist los?" fragte er. „Freddie stand grad im Schlafzimmer und weinte." Sagte ich. Wir gingen zusammen runter und ich richte Frühstück. Louis machte dann noch die Flasche für Rose. Gemeinsam frühstückten wir. Es war kurz vor 10 und Tommy stand schon draußen. „Pass bitte auf dich auf." Sagte Louis und gab mir einen Kuss. „Ja mach ich. Bis später." Sagte ich. Ich fuhr mit Tommy zum Autohaus. Dort war relativ schnell alles geklärt und ich kaufte eine neue Familienkutsche. Danach fuhren wir noch an einem Blumenladen vorbei und ich kaufte Louis noch einen Strauß. Danach fuhren wir heim. Louis wartet schon. Ich überreichte ihm den Strauß. Danach packten wir alles ins Auto und fuhren los. Die Kinder schliefen und wir konnten entspannt nach Doncaster fahren. Endlich standen wir vorm Haus. Dan machte auf und half uns reinzutragen. Ich hoffe ihr seid gut durchgekommen." Sagte er. „Ja der Verkehr war eigentlich  ganz okay. So mein neues Auto ist auch bestellt." Sagte ich. Dan nickte und wir gingen rein. Dort warten wir auf den Rest der Familie. Mark war auch da. „Bevor Lottie kommt. Sie zieht nächsten Monat nach London. Könnt ihr etwas nach ihr schauen?" fragte Mark. „Natürlich können wir gerne." Sagte ich. Er bedankt sich bei uns und wir unterhalten uns.

Eine Begegnung die mein komplettes Leben auf den Kopf stellt. (Larry/Ziam)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt