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Harry:

Ich werde wach und merke, wie Louis immer noch in meinem Arm liegt. Als ich an gestern Abende denke könnte ich schon wieder, aber ich glaub das macht der Hintern von Louis nicht mit. „Guten Morgen." Sagte Louis. „Guten Morgen. Wie fühlst du dich?" fragte ich. „Mir tut mein Hintern etwas weh, aber sonst geht es mir wunderbar. Ich habe meinen Traummann neben mir liegen." Sagte er und gab mir einen Kuss. „Ich holte gleich noch eine Salbe. Fahren wir dann nach Doncaster?" fragte ich. „Ja klar ich vermisse unsere Kinder." Sagte Louis. Wir küssten uns immer wieder und gingen gemeinsam Duschen. Sein Gesicht verzog er kurz. Ich suchte direkt nach der Salbe. „Warum hast du sowas?" fragte er. „Ich habe mir die vor paar Jahren gekauft. Da ich auch ab und zu mal Sex hatte." Grinste ich. „Ich hoffe doch jetzt nur noch mit mir." Sagte Louis. „Natürlich. Du bist mein bald Ehemann." Sagte ich und küsste seine Nasenspitze. Wir duschten fertig und ich half Louis mit der Salbe. Ich vermisse meine Kinder. Es wird zeit das wir nach Doncaster kommen. „Wir brauchen den großen, sonst können wir sie nicht mitnehmen." Sagte ich. Louis nickte und wir liefen zum Land Rover. Dann fuhren wir auch schon los. Wir fuhren etwas mehr als drei Stunden. Als wir auf dem Hof parkten wurde uns die Tür schon geöffnet. „Guten Morgen Dan." Sagte ich. „Guten Morgen ihr zwei. Ihr werdet schon sehr sehnsüchtig erwartet." Sagte er. „Papa." Hörten wir Freddie und er kam direkt auf uns zu gesprungen. Louis nahm ihn direkt hoch. Leicht verzog er sein Gesicht. Dan grinste nur. „War wohl eine lange Nacht?" fragte er. „Ja kann man so sagen." Lachte ich und wir gingen rein. Rose lag im Arm von Lottie. Ich nahm sie direkt auf den Arm. „Na mein kleiner Sonnenschein." Sagte ich und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „Endlich haben wir sie wieder." Sagte ich. Meine Mum kam aus der Küche. „Guten Morgen ihr zwei." Sagte sie und stellte Frühstück auf den Tisch. „Guten Morgen Mum. Wie geht es dir?" fragte ich und gab ihr einen Kuss auf die Wange. „Mir geht es gut." Sagte sie und lächelte mich an. Louis setzt Freddie in den Hochstuhl und setzte sich vorsichtig hin. Lottie grinst nur. Gemeinsam frühstückten wir. „Habt ihr alles für die Hochzeit?" fragte Lottie. „Ja haben wir." Sagte ich. Die Schuhe kommen morgen." Sagte ich. Lottie nickte. Wir unterhalten uns. „Bleibt ihr noch zum Mittagessen?" fragte Dan. Ich merkte das Louis sich nicht so wohl fühlte. Er stand auf und verließ den Raum. „Was ist los Engel?" fragte ich. „Ich muss hier raus. Mama hängt hier überall. Ich kann nicht hierbleiben." Sagte Louis und weinte. „Sollen sie mit nach London kommen?" fragte ich. Er nickte. Louis ging hoch in sein Zimmer. „Wisst ihr was? Wir fahren jetzt nach London und grillen bei uns. Mittagessen lassen wir ausfallen und wir grillen zum Abendessen." Sagte ich. Alle nickten. „Louis schafft es noch nicht hier zu sein, stimmts?" fragte Dan. „Ja er schafft es noch nicht lange hier zu sein aber das wird auch wieder anders." Sagte ich. „Dad." Sagte Freddie und kam auf mich zu. Ich nahm ihn hoch. „Wie siehst du denn aus?" fragte ich und lachte. „Essen." sagte er. Das sehe ich er hat überall Schokolade. Ich ging mit ihm ins Bad. Louis kam wieder zu uns. Er lacht als er Freddie sah. „Geht es dir besser?" fragte ich. „Ja fahren wir dann gleich?" fragte er. „Warte noch kurz deine Familie richtet sich grad." Sagte ich. „Deine Großeltern kommen auch mit." Sagte ich. Er nickte und schon packte Louis die Kinder ins Auto. Wir fuhren schon mal vor, weil wir noch einkaufen wollten. „Deine Familie kommen nach. Wir holen gleich noch deine Oma ab. Dein Opa nimmt Dan mit." Sagte ich. Louis nickte und schon fuhren wir los. Ich fuhr da er keinen freien Kopf hat. Freddie und Rose schliefen. Das tun sie beim Autofahren immer. Meine Hand legte ich auf seinen Oberschenkel. Er schaute aus dem Fenster. „Denkst du ich kann irgendwann im Haus bleiben ohne das ich sie ständig suche?" fragte Louis. „Natürlich. Das wird werden wir gehen nach der Hochzeit auf Europatour und dann ist auch wieder eine Zeit vergangen. Wir schaffen das gemeinsam." Sagte ich und strich ihm über den Oberschenkel. Als wir dann in London ankamen fuhren wir zum nächsten Lebensmittelladen. Dort gingen wir einkaufen. Freddie lief an meiner Hand. Rose saß im Einkaufswagen vorne drin. Beide waren wieder wach. Schnell kauften wir ein. „Hey ihr vier." Hörten wir hinter uns. „Hey Niall. Wie geht es dir?" fragte ich. „Ganz gut und euch?" fragte er. „Ja passt. Wir wollen grillen mit der ganzen Familie. Willst du und Amelia auch kommen?" fragte Louis. „Ich weiß nicht eure Familie ist da." Sagte er. „Nichts da ihr kommt. Du gehörst doch auch zur Familie." Sagte ich. „Okay dann kommen wir. Sollen wir was mitbringen?" fragte er. „Nein. Einfach nur Hunger." Sagte ich und lachte. Da ich weiß das er sehr hungrig ist. Er nickte. Wir sind dann wieder zum Auto und dann fuhren wir heim. Kaum waren wir in London am Haus schon sah ich Mum mit ihrem Auto. „Du muss der nicht bald wieder zum TÜV?" fragte ich. „Ja muss er, aber mein Kundenservice meinte, das er wohl nicht mehr durchkommt." Sagte sie und schaute etwas traurig. Ich weiß, wie wichtig ihr das ist mit dem Auto. Wir gingen rein. Louis und meine Mum fingen mit den Salaten an. Ich stellte mich zum Grill. Freddie kam zu mir und zog mich an der Hand. Ich schaute ihn an und er zeigte nach hinten. Rose krabbelte grad die Terrasse runter. „Louis." Rief ich. Er kam sofort und nahm Rose auf den Arm. Er brachte sie mir. „Hallo kleines Maus. Nun wird es aber gefährlich mit dir." Sagte ich. Louis nickte und wir küssten uns. Er nahm sie wieder mit rein da ich am Grill kein Kind brauch. „Gehst du mit Papa mit?" fragte ich. Er schüttelte mit dem Kopf und zeigte auf den Sandkasten. Ich nickte und deckte ihn auf. Da konnte er dann endlich spielen. Ich war wieder am Grill. Louis kam raus. „Du habe ich das richtig gehört Anne ihr Auto kommt nicht mehr durch den TÜV?" fragte er. „Ja leider. Ich weiß doch wie sie an ihrem Auto hängt." Sagte ich. „Wir kaufen ihr einfach ein neues." Sagte er. „Ja das ist gut. Wir setzen mal deine Geschwister an das sie rausfinden sollen welches Auto sie sich wünscht." Sagte ich. „Schickst du mir mal Lottie raus oder sind sie noch nicht da." Sagte ich. „Doch sind sie. Sie kamen grad erst an." Meinte ich. „Schick mir mal bitte Lottie und Fizzy raus." Sagte ich. Er nickte und ging rein. Die zwei Mädels kamen raus und brachten die Zwillinge mit. Sie spielten direkt mit Freddie. „Was gibt es Lieblingsschwager?" fragte Lottie. „Ihr müsst uns helfen. Meine Mum braucht ein neues Auto. Könnt ihr rausfinden welches Auto sie sich wünscht. Louis und ich wollen ihr ein neues kaufen." Sagte ich. Beide nickten. „Das finden wir raus." Sagte Fizzy. „Danke." Sagte ich und drehte mich wieder zum Grill. Langsam können wir anfangen. Niall und seine Freundin kamen auch grad rein. „Ihr kommt grad richtig." Sagte ich und lachte beide. „Danke für die Einladung." Sagte seine Freundin. „Sehr gerne." Meinte ich. Meine Mutter und Dan deckten den Tisch. Louis stellte den Hochstuhl raus. Freddie seinen Hochstuhl haben wir nun als normaler Stuhl umgebaut. Er ist ganz stolz drauf. Er klettere grad drauf. Rose setzen wir in den Hochstuhl. Ich machte mich an das Grillgut. Niall stellte sich neben mich und wir unterhalten uns. „Wie läuft es bei dir mit der Musik?" fragte ich. „Du es läuft. Ich bin ab morgen wieder im Studio." Sagte Niall. „Schön, hier in London, oder?" fragte ich. „Ja natürlich ich lass doch nicht eure Hochzeit sausen. Das Beste wird der Kuchen glaub es mir. Ich bin gut informiert." Sagte Niall. Irgendwie war mir das klar. „Warum war mir das klar?" fragte ich. Niall grinste nur und zuckte mit den Schultern. Ich schüttelte nur den Kopf und lachte. Dann waren die ersten Sachen fertig. Für die Kinder gab es Wurst und für die erwachsenen gab es Fleisch. Wir haben auch vegetarische Sachen da ich kein Fleisch und so esse. Ich liebe diesen Grillkäse. Freddie sitzt neben mir und will auch probieren. Er verzieht kurz das Gesicht. Wir lachten. Rose saß da und aß eine Karotte. Sie liebt diese Gemüse wie ihr Papa. Ja auch ich werde bei Rose Dad sein nicht, dass unsere Kinder durcheinanderkommen. Wir haben das kurz nach der Geburt so besprochen. Ich bekam das Gespräch zwischen meiner Mutter und Lottie mit. Sie erzählte welches Auto sie sich als nächstes wünscht. Ich grinste und jetzt werde ich danach schauen. Louis sah mich an. Ich zeigte nur den Daumen nach oben und er wusste sofort, was ich meine. Nach dem Essen schaute ich durch die Runde. Übermorgen sieht es bei meiner Mutter im Garten nicht anders aus. Ich freue mich schon. Es ist so schön mit der Familie so zusammen zu sitzen. Louis kam auf mich zu und nahm meine Hand. Er zog leicht an der Hand und schon verstand ich. Ich stand auf und folgte ihm. Wir liefen etwas weg von der Familie. „Ich kann es gar nicht glauben das es übermorgen so weit ist und wir heiraten. Dann nimmst du auch noch meinen Namen an und ich bin so stolz. Styles bleibt dein Künstlername, oder?" fragte er. „Ja ich werde Harry Styles als Künstlername behalten. Ich bin jetzt schon stolz deinen Namen zu tragen. Kommst du morgen mit zum Autohaus?" fragte ich. Er nickte. „Papa." Hörte ich Freddie. Warum weint er jetzt? Sofort liefen wir zu ihm. „Was ist passiert?" fragt ich. Er hat Blödsinn gemacht und ist vom Stuhl gefallen. Ich sah das seine Stirn blutet. Louis bekam direkt Panik. „Wir fahren ins Krankenhaus und lassen das Anschauen." Sagte ich und packte ihn ins Auto. Als wir im Krankenhaus ankamen wurden wir direkt in einen Behandlungsraum gebracht. Ein Arzt schaute sich das an. „Was ist passiert?" fragte er. Er ist von seinem Stuhl runtergefallen da er Blödsinn machte." Sagte ich. „Ja das kenne ich von meinem Sohn. Er kam letztens mit einem gebrochenen Arm hier an. Es ist nur ein Kratzer. Wir würden nur gerne ihn über Nacht hierbehalten. Wegen einer Gehirnerschütterung." Sagte er Arzt. Louis und ich schauten uns an. „Ich bleibe hier." Sagte Louis. Ich nickte und fuhr heim. Alle schauten mich an als ich auf die Terrasse komme. Louis und Freddie bleiben in der Klinik. Es ist nichts nur zu Beobachtung. Ich bin in einer Stunde wieder da. Muss nur paar Sachen reinbringen." Sagte ich. Alle nickten. Rose schlief im Arm von meiner Mutter. Als ich eine kleine Tasche gepackt habe fuhr ich wieder ins Krankenhaus. Louis saß auf dem Bett und Freddie schlief. Ich küsste Louis seine Stirn. „Brauchst du noch was?" fragte ich. Er schüttelt mit dem Kopf. Wir sprachen noch kurz. „Ich liebe euch." Sagte ich. „Wir lieben dich auch." sagte Louis. Wir küssten uns und dann verschwand ich wieder. Da ich die Gäste nicht so lange warten lassen wollte. Ich kam an und sie räumten grad auf. „Rose liegt im Bett." Sagte meine Mutter. Ich nahm sie in den Arm. Es war ein Schock mit Freddie. „Du warst als Kind nicht besser." Sagte sie und ich musste lachen. Da kann ich mich noch gut dran erinnern. Langsam verabschieden sie sich und ich war nun wieder allein mit Rose. Ohne Freddie und Louis ist das Haus so leer. Meine Mutter war noch da. „Kannst du bitte bleiben?" fragte ich. „Natürlich. Es ist leer ohne die Zwei gell?" fragte sie. Ich nickte. Sie machte uns Tee und wir setzten uns auf die Terrasse. Wir unterhielten uns den ganzen Abend.

Eine Begegnung die mein komplettes Leben auf den Kopf stellt. (Larry/Ziam)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt