35. Boxershorts

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(Content Warning: Sexuelle Handlungen; bis zum letzten Abschnitt)

„Wieso ist das unfair?" lachte ich und streichelte durch Simons Haare. Dieser schien kurz zu überlegen „Naja ich find's unfair, dass nur du mich nackt gesehen hast und alles." nuschelte er dann beschämt in meine Halsbeuge.

„Aber ich bin doch hier." lachte ich einfach weiter, ich liebte es wirklich sehr, wenn er so schüchtern wurde. „Jetzt mach dich nicht über mich lustig!" „Es tut mir Leid. Aber du bist einfach zu süß." Simon setzte sich auf und guckte mich böse an. „Du nimmst mich garnicht ernst." motze er aufgespielt, „Okay, dann sag mir was du von mir willst." dann schwieg Simon kurz.

Er setzte sich auf meine Hüfte und fuhr mit seinen Fingernägeln über meinen Pullover weiter nach unten. „Hmm was will ich nur?" überlegte er weiter laut, „Hast du mich deshalb gefragt ob meine Mutter Zuhause ist?" kicherte ich „Vielleicht." Simon zuckte mit den Schultern. Ich musste schmunzeln, da ich es witzig fand, wenn wir uns gegenseitig so viel provozierten.

„Ist das denn okay für dich?" fragte er mich doch nochmals und hörte kurz auf seine Finger zu bewegen. „Ich weiß doch noch garnicht, was du vorhast." „Aber du sagst mir, wenn du etwas nicht willst?" „Mach ich." „Ich vertrau darauf!" „Ich auch." und schon zog er meinen Pullover aus.

Simon fing an kleine Küsse auf meiner Brust zu verteilen und schaute mich immer wieder kurz an. Jeder Kuss hinterließ ein kribbeln auf meiner Haut und ich schaute ihm einfach zu. Allerdings wäre es mir auch sehr recht, wenn er mich küssen würde. Aber Simon schaute jetzt auch mal wieder zu mir hoch und lächelte.

„Du bist wunderschön Finn." seufzte er mit einem leichtem roten Schimmer im Gesicht und kam wieder ein Stück hoch zu mir. Mit seinen Händen nahm er vorsichtig mein Gesicht in die Hand und küsste mich.

Auch ich merkte, dass ich rot geworden war und ich lächelte in den Kuss, da er mir keine Zeit gegeben hatte zu antworten. Es war ein gutes Gefühl von ihm gehalten zu werden und ich konnte an nichts anderes denken. Ich schlang meine Arme um Simon und zog ihn so in den immer intensiver werdenden Kuss. Langsam strich ich mit meinen Armen hinunter bis zur seiner Hüfte und zog ihm dann auch seinen Pullover aus, weshalb wir uns kurz aus unserem Kuss lösen mussten.

Simon lächelte mich mit roten Wangen an und ich lächelte zurück. Kurze Zeit starrten wir uns einfach nur an, bis Simon wieder seine Lippen auf meine drückte.

Seine Hände fuhren runter zu meinem Oberkörper und er fing an meine Brust zu massieren. Dabei küsste er sich über meinen Kiefer runter an meinen Hals und fing an sich punktuell festzusaugen, weshalb ich leicht keuchen musste.

„Mach mir nicht soviele Knutschflecken am Hals, ich will nicht, dass meine Mutter das sieht." versuchte ich Simon zu erklären, bevor ich ihm komplett verfallen würde. Diese vielen verschiedenen Berührungen waren nämlich neu für mich.

„Mh ein paar sind okay?" fragte er mich und schaute kurz zu mir hoch. Ich nickte, für keine war ich sowieso schon zu spät gewesen.

Immer intensiver spürte ich, wie Simons Penis durch die Hose auf meinen drückte. Dazu rutschte er immer leicht hin und her und ich versuchte nicht aufzustöhnen. Machte er das eigentlich extra? Diese Frage wurde mir wenig später von selbst beantwortet als Simon mit seiner Hüfte immer mehr Druck aufbaute und er sich regelmäßiger bewegte und mir ein Stöhnen entfuhr. Er lächelte zufrieden.

Da ich aber nicht wollte, dass Simon alles alleine machte fragte ich ihn, ob wir nicht tauschen sollten. Simon rollte sich zur Seite und zog mich mit auf sich drauf. Dann zog er mich direkt in einen Kuss und ich drückte seine Hände, mit meinen, in die Matratze.

Diesmal baute ich bewusst mit meinem Knie Druck auf seinen Schritt auf, wodurch Simons Griff sich aus Schreck festigte und er in unseren Kuss stöhnte. Momente für die Ewigkeit, meiner Meinung nach.

„Kann ich deine Hose ausziehen?" fragte ich und Simon schaute hoch zu mir. „Erst du deine!" lachte Simon und griff blind nach meinem Hosenknopf und öffnete dann den Reisverschluss, damit ich sie schnell ausziehen konnte. Dann öffnete ich auch seine Hose und zog ihm sie langsam aus.

Durch seine Boxershorts konnte man viel deutlicher erkennen, dass er sowie ich, einen Ständer hatte. Langsam bewegte ich mich wieder zu ihm hoch und stoppte knapp vor seinen Lippen. Mit meiner Hand fuhr ich langsam runter bis zu seiner Hüfte und stoppte vor dem Bund seiner Boxershorts. „Darf ich?" „Bitte." sagte Simon und ich verwickelte ihn direkt wieder in einen Kuss, während meine Hand nun das letzte Stück runter rutschte und ich anfing ihn zu massieren.

Simon fing an immer häufiger zu stöhnen und es viel ihm schwer meinen Kuss zu erwidern, weshalb ich mich eine Weile seinem Hals widmete. „Finn, nghh mach voran." stöhnte Simon und nahm meinen Kopf, damit ich ihn anguckte.

Eine Hitzewelle schoss durch meinen Körper als ich ihn so rot unter mir liegend sah, dazu hörte er sich einfach zu heiß an. Ich musste schmunzeln, da er so ungeduldig war. Trotzdem zog ich meine Boxershorts aus und dann auch seine.

Simon beobachtete mich dabei sehr genau und stemmte sich dafür extra mit seinen Ellenbogen auf. Mit meinen Fingern fuhr ich seine V-Linie entlang "So schön..." lächelte ich und Simon schaute mich beschämt an.

„Bist du jetzt zufrieden?" fragte ich ihn, da er sich noch anfangs beschwert hatte mich noch nicht nackt gesehen zu haben. „Nicht ganz~." seufzte Simon und ich krabbelte wieder über ihn.

Entschlossen nahm ich unsere Glieder in eine Hand und bewegte diese langsam auf und ab. Mit meiner freien Hand stützte ich mich auf dem Bett ab. „Fuck man." kam es von Simon und ich lächelte bevor ich ihn wieder küsste.

Nebenbei erhöhte ich die Geschwindigkeit immer weiter und konnte auch selbst mein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. „Haah~ mach genauso weiter Finnn." stöhnte Simon als ich noch etwas schneller geworden war. Da es für mich so auch ziemlich gut passte und ich Simon weiter hören wollte, behielt ich die Geschwindigkeit auf jeden Fall bei.

Ich küsste ihn wieder, was aber durch das ständige Stöhnen immer wieder unterbrochen wurde. „Ich komm gleichh." „Ich mmh auch." brachte ich hervor, ich lehnte meine Stirn an Simons und schloss die Augen, damit ich ihn intensiver spüren konnte. Auch Simon krallte seine Arme um meinen Rücken.

Es war wirklich unbeschreiblich und ich konnte seinen Schwanz gegen meinen pulsieren spüren. Als ich merkte wie Simon immer heftiger stöhnte öffnete ich meine Augen wieder und kurz darauf streckte er seinen Rücken durch, wodurch er sich nochmals näher an mich drückte, obwohl wir ja eigentlich schon aufeinander lagen. Dabei stöhnte er unkontrolliert vor sich hin und schaute mir tief in die Augen, während seine Hände anfingen zu krampfen. Dann spürte ich auch schon sein warmes Sperma über meine Hand laufen. Dieser Anblick gab mir den Rest und ich kam auch.

Glücklich legte ich mich neben Simon und auch er seufzte zufrieden. „Ich hol mal schnell ein Handtuch, okay?" fragte ich und stand dann auf, um eins zu holen. Meine Mutter war arbeiten, also musste ich mir auch nichts anziehen. Im Bad wusch ich mir das Sperma von der Hand und nahm ein feuchtes Handtuch mit zu Simon.

Vorsichtig wischte ich das Sperma, welches auf Simons Bauch getropft war weg und brachte es wieder weg. Dann konnte ich mich endlich wieder zu Simon legen.

„Das war echt schön." flüsterte er und drückte sich fest an mich. „Fand ich auch. Sollten wir öfter machen." lachte ich und er stimmte mit ein. Eine Weile lagen wir einfach nur da und verarbeiteten beide wahrscheinlich das eben geschehende.

„Ich finde wir sollten irgendwann mit dem Rauchen aufhören." überlegte Simon irgendwann laut. „Bestimmt, aber wie kommst du drauf?" „Erstmals rauchen wir zwar in letzter Zeit schon weniger, aber hinterher stirbt einer von uns, vor dem anderen deswegen. Das will ich auf keinen Fall!" ich drückte Simon einen dicken Kuss auf die Stirn, da ich es so süß fand, dass er schon an unsere Zukunft dachte, aber ich tat das eigentlich auch.

„Du hast recht. Wann willst du denn aufhören? Ich will da nicht alleine durch." „Keine Ahnung, wir gehen das langsam an. Aber spätestens nach der Schule müssen wir damit anfangen!" „Alles klar, ich liebe dich Simon." „Ich liebe dich auch Finn." und dann haben wir auch endlich unseren Mittagsschlaf gemacht.

Ende
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1401 Wörter

Erstmal danke an jeden, der die Story gelesen hat <3. Sagt gerne mal Bescheid wie ihr die Story so fandet oder eher ob es vielleicht ein wenig Spaß gemacht hat, diese Story zu lesen.
Bis dann :)
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Raucherpausen (BoyxBoy)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt