Deadly Love

•29•

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Ich starrte in den giftigen Grünen Augen dessen Mannes, der mir gerade entgegen kommt.
Mein Herz dämmerte gegen meine Brust, als Ich zu der Realisierung kam, dass Ich mit einen Vitelli zu tuen habe.
„du musst verwirrt sein, nicht wahr..?"hauchte er, als er vor mir stand, Ich blieb erstarrt da und konnte mich kaum bewegen, Ich kann es nicht fassen!

Plötzlich umfasste er mein Arm mit seinen Händen und schubste mich ins Bett, sodass Ich mit beiden Händen auf das Bett gelegt saß und mein Rücken zu ihm gekehrt, er lehnte sich mein rücken an und ging an mein Ohr entlang,"Keine sorge...solange dein mann uns das gibt, was wir wollen..bist du sicher."

„Wenn nicht...wird es dein letzter Atemzug hier sein."

Mit weit gerissenen Augen sah Ich in seine, er wirkte ziemlich jung, ungefähr in meinen Alter aber auch bedrohlich, nicht so wie Alejandro es tat als Ich ihn am Anfang traf aber immer noch beängstigend
Mit seiner Hand ging er mein Rücken entlang und hielt an meine Hüften an,"kein wunder warum er dich ausgewählt hat..aber für jetzt muss ich mich leider zurückhalten..Ich komme später wieder, mach es dir gemütlich..."

Er entfernte sich von mir und verließ das Raum, Ich blieb da während seine Worte sich in mein Kopf echoten, Im moment wollte Ich nur Alejandro an meiner Seite, genau jetzt wo wir zusammen sind muss jemand es stören!
Als ob Leonardo nicht genug wäre..!

Verzweifelt schaute Ich mich um, in der Hoffnung ein weg hier raus zu finden, jedoch verschwand auch die Hoffnung, als Ich merkte das hier eine Kamera war, kranker bastard!

Wenn alejandro hier von erfährt ist er durch und da bin ich mir auch sicher!

Der Zugang zu Badezimmer war ebenfalls geschlossen, der Freak musste ziemlich viel angst vor Alejandro haben, wenn er eine dämliches Badezimmer sogar verschlossen hat.

Plötzlich ging die Tür wieder auf, daraufhin Sah ich ein Älterer Mann hineinkommen, ich trete zur Sicherheit zurück, jedoch versuchte Ich keine angst zu zeigen, obwohl mein herz gegen meine Brust dämmerte, so hart das es anfing zu schmerzen.
„Amy...süßer name, ganz süßer name... du musst dich wohl fragen wer wir sind und wie du hier bist, dann lass es mir dir erklären."hauchte er angst einflößend, er ließ sich auf die Bettkante nieder und schaute warnend zu mir, was mich sofort stehen blieben lässt.
„Als der Flieger landete und deine Familie ausstieg, waren meine Männer schon bereit und haben deine Familie angegriffen.",als ich diese Worte aus seinen Mund zu hören bekam, schrie Ich erschrocken auf, mein herz schlug fester und die Angst, dass Alejandro was geschehen ist, breitete sich aus.

„Was ist mit alejan-„

„Ihm gehts gut...leider, es ist nur was diesen Valentino was geschehen aber ihm geht es auch gut. Alejandro ist mittlerweile verzweifelter als sonst, du bist seine Schwachstelle."

das Herzschlagen ruhte sich sichernd auf und Ich atmete wieder regelmäßig, zu wissen das Alejandro nix passiert ist, ließ eine Sorge von mein Kopf stießen, jedoch kam eine andere sorge durch..,"Was werdet ihr mit mir dann tuen..."

„Solange dein Mann, wie gesagt an unsere Regeln haltet und uns das gibt, was wir wollen, ist alles klar."

Ich hoffte nur das Alejandro gut geht, Ich hab nichts außer ihn zu verlieren, sollen sie mir was antuen!
Obwohl bei dem Gedanke schleicht sich ein bisschen angst ein, natürlich wer würde denn kein angst haben.
„Naja ich muss los, mach kein Unsinn, außer du willst das alejandro sieht, wie du leidest."

Ich nickte ihm nervös zu und wandte mich wieder um, als er den Raum mit schweren Fußstapfen verließ.
Meine Gedanken waren nur noch auf Alejandro, was er gerade wohl macht, Hauptsache ihm ist nichts geschehen.
Kopfschmerzen breiteten sich aus und sorgte dafür, das ich kaum stehen konnte, ich ließ mich flach auf das Bett fallen und schloss meine Augen, sobald ich es tat, tauchte alejandro auf, Ich formte ein kleines Lächeln als Ich sein Bild sah, wenigstens hatte Ich noch eine Person, die auf mich wartet, er ist das einzige Positive in mein Leben, Ich wollte Ihn echt nicht verlieren.

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Alejandro's Sicht.

„Lasst mich raus ihr Bastarde!" brüllte Ich und versuchte mich aus den Fesseln zu wedeln, jedoch waren diese zu fest.
Keiner war in diesen Raum, nur Ich und diese Fesseln an mir geklammert.
Meine Gedanken waren nur noch auf Amy, wenn sie ihnen was getan haben..fuck bei der Vorstellung ballten sich meine Fäuste sich schon auf.
Natürlich könnten sie mich nicht einzeln hier fest sitzen lassen, sie haben mich bedroht, das mit Amy, dass sie sich überhaupt wagen ihren Namen so zu benutzen!
Wenn ich hier raus bin werde ich persönlich dafür sorgen, dass sie für all das bereuen.

Die Metall Tür schlug auf, dahinter konnte Ich Martino sehen, der für diese Situation gerade gesorgt hat.
„Na sieh mal an, was der Alejandro Vincenzo, der meist gefürchtete und gefährlichste Mann, alles für ein Mädchen tut...", er lachte auf und nahm sich den gerösteten Stuhl und setzte sich drauf, um eine Zigarette vor mir anzuzünden, so mächtig er sich fühlen mag, sollte er wissen das wenn Amy nicht jetzt in diese Situation reingezogen wäre, er lange schon leblos zur seiner Familie geschickt.

„Nimm nicht ihren Namen in dein dreckigen Mund!!"zischte Ich wütend,"du meinst, Amy? Sie ist schon ein schönes Mädchen...ein makelloses Körper natürlich hat sie auch...mal sehen was ich alles mit ihr anstellen könnte.", ohne nachzudenken nahm ich all meine Kraft und brach die Fesseln, indem ich sie weit voneinander Zog, billig stück.

Als Martino realisierte das Ich aus den Fesseln war, bleichte sich sein Ausdruck und er stand mit weit gerissenen Augen da, Ich lief auf ihn zu und zerrte ihn mit seinen Kragen von dem Stuhl auf das Boden, Ich sammelte die Zigarette von dem Boden auf, welches noch angezündet glühte und platzierte es auf seine Haut, woraufhin er schmerzend aufschrie, Ich genoss jede Sekunde von seinen verzweifelten Schreie und sein Leiden, leicht grinste ich dabei und tritt ihn dabei noch ins magen, er hielt sich daraufhin fest und schaute zu mir, während er noch schwer hustete.

„Das war ein mächtiger Fehler alejandro...ich mag zwar jetzt sterben..aber Amy wird trotzdem leiden und ... das nur wegen dir."

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🫢😨