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Ich wachte zu Alejandro's Arm um mich verschlingen auf. Es müsste inzwischen schon 3 stunden vergangen sein, als Ich mein erstes mal gehabt habe. Bei der Erinnerung erschlug meine Wangen sich rot. Selbstverständlich hätte Ich niemals gedacht, dass Ich es auf einer Sofa erlebe und das noch, nachdem wir uns gestritten haben.
Aber es war mir egal. Solange es mit Ihm war, ist es irrelevant wo und wann wir es trieben.
Verwirrt drehte Ich mich um, als Ich ein tippen hörte und sah, dass Alejandro doch wach ist. Er tippte was auf seinem Handy mit seine Arme fest um mich gewickelt.
Ich konnte seine Berührungen, an mein Körper noch spüren. Die Berührungen, die dafür sorgten, dass mein Herz raste. Es war ehrlich ein traumhaftes Erlebnis und ehrlich gesagt, würde Ich es immer wieder nachholen.„Du bist schon wach."
Seine tiefe Stimme zerrte mich wieder aus meine Gedanken. Ich schaute auf ihn neugierig herauf, als er mich fragwürdig anmusterte. Er lehnte sich dann aber zu mir runter, um mir ein Kuss zu geben. Da spürte Ich es wieder, dass Herz rasen, so wie das erste mal, wo Ich seine Nähe zu spüren bekam.
„Guten morgen.."erwiderte Ich ihm in einer gestellten müde Stimme. Ich konnte Ihn nicht wissen lassen, dass Ich wach auf die Decke starrte und über ihn schwärmte.
„Guten morgen. Komm wir frühstücken.", seine Fürsorgliche art ließ mich immer wieder in den Knien weich werden. Ich weiß..es ist eine Sache die selbstverständlich sein sollte, wenn man sich in einer Beziehung befindet aber trotzdem konnte Ich nicht anders, als es herzerwärmend zu bezeichnen.
Er packte die Decke weg und erhob sich vom Sofa, um daraufhin zu mir runter zu schauen und mir die Hand entgegen zu halten. Mit ein Lächeln gab Ich ihn meine Hand und trat auf den Boden wieder auf.
Gähnend lief Ich mit Ihm zu die Küche. Ich merkte beim laufen, dass meine Beine immer noch schwach waren von dem gestrigen Tag. Bei dem Gedanke schmunzelte Ich leicht vor mir hin und merkte nicht, dass Alejandro dies merkte.
„Worüber schmunzelst du?" hakte er neugierig nach, mit seinen Augen auf mich intensiv gefestigt. „Nichts...nur über ein Film."log Ich und wandte mich zu der Theke ohne ihn ins Gesicht dabei zu sehen.„Setz dich doch auf der Sofa, Ich mache dir das essen. Ruh dich aus, Ich merke das deine beine noch weh tuen."
Beschämt verließ Ich die Küche, während meine Wangen sich rot anliefen.
Konnte man mein humpeln dermaßen merken!? Ich dachte es sei nicht offensichtlich aber Ich lag da wohl falsch.
Ich setzte mich auf der Sofa wieder hin und schaltete den Fernsehe an.
Kurz daraufhin kam auch Alejandro mit 2 Teller an und setze sich neben mir. Er hat Pfannkuchen und Waffeln gemacht.
Überglücklich umarmte Ich alejandro fest, da er mir gerade mein Lieblings Gericht zubereitet hatte. „Woher weißt du das Ich es mag?"fragte Ich und stopfte mein Mund mit der Waffel. „so wie Ich dich kenne, weiß Ich eben das du Pfannkuchen und Waffeln magst."gab er mir schmunzelnd wieder. Ich weiß nicht ob Ich es schlecht ansehen sollte oder gut- aber es war mir egal.
Dieser Waffel war viel zu gut, um sich mit unnötigen Gedanken auseinander zu setzen.„Du kannst echt gut backen." stieß Ich mit vollen Mund hervor. Er kicherte und lag sein starken arm über meine Schulter, um mich näher an Ihn ran zuziehen.
„Wir werden in ein paar stunden los gehen um die Familie zu besuchen."
Das Essen in mein Hals, dass kurz davor war verschlingt zu werden, hing in mein Hals fest und Ich fing an zu husten. Alejandro hielt mich fester an Ihm und wandte sich besorgt zu mir. Zu meinem Glück konnte Ich die Waffel noch runterschlucken, bevor Ich daran elendig erstickt wäre.
Ich musste jetzt mich jetzt der Alpträume stellen. Leonardo. Jemand der es nicht sein lassen könnte, mich zu stören. Und nicht nur das rief das Sorgen in mir her, sondern auch die Tatsache, dass Ich unbewusst mit dem Feind der Familie unterwegs war.
Natürlich war es nicht meine Schuld aber abgesehen davon, ist Loyalität in Mafia die Priorität. Wer sich wagte, gegen die Familie zu stellen und sich als Verrat zu entblößen, ist dem Tod nahe.
Bei dem Gedanke lösten sich unmittelbare Ängste in mir auf. Ich ergriff Alejandro's Hand und hielt sie enge an mir. Er schien dies wohl auch zu merken und rückte mich enger an Ihm.„Falls du dir sorgen machst, über was die Familie denken wird, weil du mit Adrian Zeit verbracht hast. Brauchst du es nicht. Sie wissen das es nicht deine Schuld war."
Es beruhigte und beunruhigte mich zugleich, seine Worte zu hören.
Wie konnte er denn so schnell wissen, was s in mein Kopf vorging. Allerdings war Ich dankbar für seine Anwesenheit, auch wenn es manchmal unheimlich ist, wenn er alles
was in mein Kopf abgeht, zu wissen scheint.
„Danke..Ich wusste wirklich nicht wer er war am in dem Moment wusste Ich nicht wohin und hab mich hergegeben. Tut mir leid." hauchte Ich beschämt. Auch wenn es nicht meine Schuld war. Denn trotzdem stand Ich nahe mit seinem Feind und dazu noch hab Ich in den vergangenen Tagen erfahren, dass er Bilder von uns schießen lassen hat, um sie anschließend Alejandro zu schicken.
In den Bildern hatte er mich in den Armen, als Ich einschlief oder mit ihm lachte. Ich musste es alejandro sagen, nicht das er dachte, dass Ich wirklich mit Adrian nahe stand.
„Ach so und in den Bildern..ist es nicht so wie du denkst. In den meisten war ich eingeschlafen und wusste nicht, dass Adrian mich zu sich gezogen hat. Und in den Bildern wo wir uns näher waren, war es meistens so, dass Ich alleine mir was am
Handy schaute und er sich zugetan hat. Ich habe mich nie in Ihn verliebt."Eine Stille herrschte unter uns und wir starrten uns in den Augen. Ich konnte die Erleichterung hinter seinen Augen erkennen, die versuchte mit voller zwang zu unterdrücken. Ich began ein Lächeln auf mein Gesicht zu formen, bei jede Sekunde in der wir in uns vertieften.
„Es muss dir nicht leid tuen."er unterbrachte seine Stimme, die ein Hauch Erleichterung in sich trug. Er streichelte sanft mein Arm und legte sein Kopf auf mein Scheitel. „Und wenn du auch Leonardo nicht sehen willst, brauchst du dir keine sorgen machen. Ich bin immer für dich da und wenn er was versucht, ist sein nächster Schlafplatz 6 meter unter der erde.".Ich lachte bei seiner Aussage auf und schlug meine Arme über sein Schultern dabei.
Mit ihm verschwand sich jede Angst un Traurigkeit, die Ich in mir bewahrt habe.
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Wir saßen im Auto und fuhren durch die Dunkelheit. Wir waren im moment auf dem Weg zu der Familie, die für uns ein Abendessen organisiert hat. Erst beim denken über das Abendessen, merkte Ich wie hungrig Ich doch war.
Ich ging mit meiner Hand über mein Magen und hoffte, dass wir schneller ankommen als wir es vorhatten.Vermutlich werden wir auch dort die Nacht über bleiben, was kein Problem ist aber wenn Ich an Leonardo denke, wird es ganz schnell problematisch. Wer weiß, was dieser Freak schon vorhatte. Aber zum Glück war Alejandro bei meiner Seite, mit ihm fühlte Ich mich immer sicher, egal wann und wo.
Nach einer Weile kamen wir auch an der familiären Villa an. Ich war ehrlich gesagt schon aufgeregt, Marco und der rest der Familie zu sehen, abgesehen von Leonardo- vielleicht auch Valentino aber er schien sich geändert zu haben, also mal sehen was daraus wird.
Wir Tritten hand in hand vor der Tür an und warteten, bis sich jemand an dem Eingang wenden würde. Die kalte Luft ließ sich an mein entblößten teil meines Beines sich merken. Ich trug ein elegantes langes Abendkleid, welches ein kleiner Schnitt an der Seite hatte, damit die Schenkel zur Sicht kam. Alejandro hingegen trug ein schlicht schwarzes Hemd und ein schwarzes Anzug Hose. Der Hemd ließ seine starke trainierte Brust zu Schein kommen, wie seine bewundernswerte Arme.
Ich konnte meine Augen von Ihm nicht lassen, wie er. Ständig merkte Ich seine lust erfüllte Blicke auf mich, die Ich aber gekonnt ignorierte, um mir ein kleines Spaß zu erlauben.Ich wurde von meine Schwärmerei gerissen, als die Tür hastig aufging.
Doch als Ich erwartete, dass Marco breit lächelnd hinter der Tür erscheinen wird, kam stattdessen Leonardo.
Der Leonardo, der ganz anders in meine Erinnerungen aussah. Er hatte starke Augenringe und seine Ausstrahlung verschwand sich zu einem erschöpften. Er wirkte diesmal ausser sich.
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👀
Konnte nicht widerstehen, noch ein Kapitel heute zu veröffentlichen. Dafür wird morgen wirklich kein Teil kommen🫠
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Deadly Love
RomansaBAND 1 | Abgeschlossen Amy und Ihre Freundin, lebten ein friedliches Leben bis sie eines Abend auf 2 gefährliche Männer eintrafen und von dort an,ihr Leben auf kopf stellten.. _____ TRIGGER WARNING ⚠️ Substanzabhängkeiten(Drogen,Alkohol etc..),Gew...