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Mein Herz sank.
Die Worte echoten sich in mein Kopf, wieder und wieder..wollte er sich denn von mir trennen. Ich schluckte den Kloß in mein Hals und riss mich zusammen.
Ich blickte wieder in seine, kalte, emotionslose Augen.
Für ein Moment herrschte es nur eine Stille, die uns in eine gewisse Unangenehme Augenkontakt brachte.
Ich wollte ein Laut von mir geben, jedoch ließ es nicht zu. Als ob Ich meine Stimme komplett verloren habe.

„Ich warte.", seine tiefe dunkle Stimme erweckte mich wieder und ließ meine Augen auf seine wandern. „Ich will mich natürlich nicht von dir trennen." gab Ich ihn entgegen. Seine Augenbrauen lockerten sich auf und obwohl es eine schmale Veränderung war, konnte Ich sehen, dass seine Augen sich weiteten.
„Dann ignoriere mich nicht. Ich halte das nicht aus, wirklich nicht."hauchte er mit einer zarten Stimme.

„Ich liebe dich und verzeih mir, Ich werde das niemals wieder tuen. Ich ändere mich."

Ohne Vorwarnung sprang Ich in seine Arme und konnte die Freude, die Ich gerade in mir empfand, nicht beschreiben. Es fühlte sich wie eine Ewigkeit an, als Ich Alejandro's Berührung förmlich spürte. Mein herz schlug wie verrückt.
Er umschling mich mit seine starken Armen und ließ mich sein frischen Geruch einziehen..wie sehr Ich seine Nähe vermisst habe.
„Ich liebe dich auch!" erwiderte Ich ihm und klammerte mich doller an Ihn fest. Ich konnte garnicht genug von Ihm haben.
Er verpasste mir ein zarten Kuss auf mein Kopf und ging damit mein Hals entlang.
Er zog mich fester an seine Brust heran und führte seine Lippen weiter auf meine Schulter. Ich spürte die Hitze wieder in mir rein kommen, bei jedem Kuss die er mir an mein nackte Haut verpasste.

Doch bevor es so weit gehen konnte, entzog er sich von mir und legte seine Lippen leidenschaftlich auf meine.
Ich erwiderte es Ihm. Die selbe Hitze, die Ich die Tage davor gefühlt habe, kam wieder in mein Körper.
Unsere Zungen spielten wie verrückt miteinander.
Ich lag meine Arme über seine Starke schulter und rückte mich enger an Ihm, denn Ich konnte nicht genug von Ihn haben.

Plötzlich fielen wir auf der Couch, als wir uns umbemerkt gegen die Sofa bewegten.
Ich befand mich unter Ihm.
Mein Herz raste schneller denn je und mein Atem geriet außer Gefecht, als Alejandro seine Lippen entfernte.
Er richtete sich etwas auf und wandte sich zur meiner Intime Stelle. Mein Blut rauschte mir durch meine Adern und Ich wusste, was auf mich jetzt kommen wird.

Ich trug ein Abendkleid, welches Ihn den Zugang zu meiner Mitte vereinfachte. Mein Atem beschleunigte sich und Ich schloss meine Augen für eine Sekunde, um den Rausch zu verbreiten, der sich in mein Körper tobte.
Ich schlug meine Augen langsam offen und bekam Alejandros sanfte Bewegungen, mein Kleid hochzuschieben zu spüren.

Er schaute ein letztes mal zu mir, um ein Einverständnis zu bekommen. Ich nickte sicher und ließ mein Kopf in den Nacken hängen.
Kurz daraufhin spürte Ich die Luft meiner Mitte entgegen brisen, als meine Unterhose ausgezogen wurde.
Ich krallte mich an ein Kissen fest und merkte, dass mein Körper sich nach seiner Berührung sehnte. Alejandros Hand lief meine Schenkel zart entlang und rückte sie enger an sein Gesicht, als Ob er mich vom weg rennen bewahren würde.

Ich erhob mein Brustkorb, als seine Zunge meine Mitte traf. „Du bist schon feucht."stieß er erregt hervor. Meine Wangen brannte und Ich hielt mich fester an den Kissen, als er anfing schneller mit seiner Zunge mein feuchtes Bereich kreiste.
Ich keuchte auf und meine Hand wanderte von dem Kissen zu seinen Haaren.
Er massierte mit seinen Händen rau meine Schenkel, während seine Zunge sich weiter vertiefte.

„hör nicht auf."

Ich bekam kaum was raus, ohne am ende des Satzes mein Atem zu verlieren. Er war verdammt gut darin.
Ich bewegte mich zur seiner Bewegungen und kam nicht mit der Stimulierung zurecht, es tat zu gut.
Seine Hand ließ meine Schenkel loß und ging durch meine bare haut unter mein Kleid zu meine entblößte Oberweite
Ich keuchte bei der zarten Berührung, die von sein hand stammte auf.  Er ging mit seine ging mit seine Finger langsam über mein Nippeln kreisend.
Dieses Überwältige Gefühl nahm mich komplett ein.

Seine Zunge bewegte sich herauf und herab auf meiner feuchten mitte, während seine Augen diesmal auf mich gefestigt waren.
Seine Bewegungen beschleunigten sich und mein Atem geriet mal wieder aus der Kontrolle. Ich erhob mich und versuchte Luft einzuholen.
Ein neues Gefühl breitete sich in mein Unterleib auf, als sich etwas zusammen zog.
„Ich..~" doch bevor Ich meine Worte außer Atem aussprechen konnte, erhob sich Alejandro von mir rückartig.
Meine Augen wanderten auf Ihn, als er sich wieder über mir rückte. Mit weiten augen und außer atem beobachtete Ich seine Verdunkelte Augen, die nach Lust schrie.

„Bist du bereit?"

Ich musste nicht mal nachfragen, was er meinte, weil mir schon klar war, worauf er hinaus wollte, als er sich zur seiner Hose wandte. Da Ich noch nicht kein Wort aus mir bekommen konnte, durch die überwältigende Stimulation, die Ich eben durchleben musste, nickte Ich Ihn versichert.
Ein Grinsen formte sich breit auf sein Gesicht, als meine Worte in sein Ohr ankamen.

Er holte sein steifen Schwanz ohne zu zögern raus und ließ es auf meine Mitte reiben. Ich keuchte atemlos auf und platzierte meine Hände auf seine breite Schultern, während Ich es zu ersten mal richtig zu spüren bekam.
Mir war bewusst, dass es etwas eigenartig war, auf einer Sofa sein erstes mal zu haben und das nachdem man sich erst verziehen hat aber was soll's, es wurde langsam Zeit!
Das Bedürfnis, es in mir zu spüren wuchs und Ich betrachtete Ihn mit einer bittenden Ausdruck an.
„Fang an." hauchte Ich in sein Ohr, woraufhin er es sich nicht zwei mal sagen ließ und ohne Vorwarnung in mich mit voller Wucht eindrang, dass Ich laut aufstöhnte. Ich musste mich erstmal an seiner Größe gewöhnen, die in mich schlagartig dring.
Er hielt mich am Becken fest und bewegte mich zu seine Stößen, während sein Kopf befriedigt in sein Nacken hing.
„Fuck.." entkam es aus Ihm als er schneller in und aus mir dring. Der Raum war nun mit unser Stöhnen befühlt und unserer beschleunigte Atmen.

„Härter" stieß Ich stöhnend es aus mir heraus. Es dauerte nicht lange, bis er meine Worte folgte und er eine Hand zu mein Schenkel bewegte und in mich mehrmals hart stoß.
„Ich liebe dich so sehr Amy."drang es aus Ihm als er härter und schneller in mir dring.
Ich versuchte es ihm zu erwidern aber in der jetzige Position, fiel es mir schwer überhaupt ein richtiges Wort heraus zu bekommen.

Nach einer Weile kamen wir beide an unserem Höhepunkt. Alejandro neben mir erschöpft runter, während er sich aus mir zog.
Mit geschlossene Augen vergrub Ich mich in sein Nacken und versuchte mein Regelmäßiges Atem einzuholen.
Alejandro packte noch sein Arm um meine Taille und rückte mich zu sich. Ich vergrub mich wieder müde in sein Nacken.
Eine Decke, die neben uns lag, wurde mir überzogen. Zufrieden setzte Ich ein Lächeln auf und wollte nochmal in seine Arme springen, jedoch überrumpelte mich meine Erschöpfung und Ich konnte nur ein paar Wörter aus mir geben.

„Ich liebe dich."

„Ich dich mehr."

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🥲 mir fiel das ziemlich unangenehm, es zu schreiben aber ist ja gut ausgegangen.

Morgen kommt kein teil! Dafür wurde Heute dieser gepostet!

Deadly LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt