Deadly Love

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„Wirklich? Du hast kein Kontakt mit deiner Schwester?"

„Nein..leider nicht. Ich habe auch keine Ahnung wie sie oder meine Eltern heißen. Also hatte Ich auch keine Gelegenheiten es herauszufinden."

Ein mulmiges Gefühl breitete sich in mein Magen aus, als sie meinte das sie eine Schwester hat. Alles passte auf einmal überein.

Unsere Nachnamen, mein Alter, unsere Nasen und Munde. Könnte Ich vielleicht..nein bestimmt nicht. Ich meine, meine Mutter hätte es mir doch irgendwann erzählt! Ich stoß mir die irrationalen Gedanken aus dem Kopf und hörte Ana aufmerksam wieder zu.

„aber es ist mir egal. Sie haben es aus einem Grund ihr geheim gehalten. Ich würde aber gerne wissen, was meine Schwester gerade macht."

Mir tat Ana ziemlich leid. Sie wurde von Ihren eigenen Eltern verlassen und dazu noch halten sie Ihre Schwester Ihr heim.
Sie hatte quasi keine Familie! Da schmerzte mein Herz für sie. „Es muss sicherlich hart sein. Und wir mögen uns zwar nur für ein paar stunden kennen aber Ich kann dir sagen, dass Ich dich jetzt schon gern hab und du dich immer auf mich verlassen kannst!"

„Danke. Du bist doch sympathischer als die manchen anderen hier und damit meine Ich die Angestellten hier. Denkst du die stehen auf Alec?"

„Wer weiß! Wir hatten auch mal eine Angestellte die sich an Ale ranmachen wollte." erwiderte Ich Ihr belustigt. Wenn Ich zurück an die Zeit denke, musste Ich nur lachen. Es war aber eine einzigartige Phase meines Lebens und dank verstehen Ale und Ich uns besser denn je.
„Oh man Solche Leute sind aber ekelhaft. Die sind so verzweifelt und machen sich an vergebene ran, i mean haben sie kein Scham?! Blöde wixxer."

Manchmal war Ich überrascht über Ihre Wortwahl, denn dies erinnerte mich an Diego. Ich könnte sie beiden echt gut vorstellen. Das würde aber heißen das wir jeden Morgen zu einem Streit aufwachen würden. Denn die beiden sind sehr temperamentvoll. Doch Ich änderte meine Meinung schneller als gedacht, als Leonardo unser Balkon betrat.
„Ana heißt du oder?" fragte Leonardo und setzte sich zu Ana. Ein kleines Schmunzeln formte sich auf meine Lippen, als Ich endlich sah wie er Interesse in ein anderes Mädchen fan. Schnellstmöglich sollte Ich die beiden alleine und sich kennenlernen lassen. „Ich gehe dann mal zu Ale. Und guten Abend Leonardo! Macht es euch gemütlich." warf Ich ein und verschwand schnell aus dem Balkon.
Ich machte mein Weg runter zu der privaten Bar, in welche sich die Männer befinden sollte. Ich lief die dunklen Hallen lang und musterte mir alles genauer an. Dabei stoß Ich gegen eine Harte Brust von jemanden und fiel beinahe zum Boden.

„Da war jemand abgelenkt huh?"

„tut mir leid. Ich habe dich nicht gesehen. Ist Ale in dem Bar?" fragte Ich Alec und richtete mich wieder vernünftig auf. „Ja. Du musst die Freundin sein, nicht wahr?" hauchte er und kam mir nahe. Verstört lief Ich an seiner Seite ohne was zu sagen und betrat das Bar.
Ale saß etwas in die Ecke und unterhielt sich mit Marino. Ich lief langsam auf Ihn zu und musste mir dabei echt zugeben, dass es hier unheimlicher ist als gedacht.
„Was machst du hier?" fragte mich Ale, als er mich sah und erhob sich von dem Sitz, um zu mir zu kommen. „Nichts. Wollte nur zu dir." gab Ich Ihn wieder.

„Okey dann lass uns wieder nach oben. Ey Ich gehe dann mal."

Wir liefen zusammen aus der Bar und Ich konnte nicht anders als zu schmunzeln.
„Was ist?" fragte er mich eindringlich auf mein Ausdruck."Ich glaube da könnte was aus Ana und Leonardo werden."

„Das Mädchen ähnelt dir...sagt es dir nicht was?"

„Ale, heißt das er soll seine Gefühle weg zwingen nur weil das Mädchen aussieht wie Ich? Sie sieht ja nicht ganz so aus wie Ich.." gab Ich Ihn sichernd wieder. Selbstverständlich merkte Ich es aber es ging nicht nur um Leonardo, sondern auch um Ana und wenn sie Ihn liebt, dann soll sie Ihr Glück haben!
„wenn du meinst. Was willst du machen amore?"

„Weiß nicht...sag du!"

„von mir aus können wir ins Bett sprin-„

„wir schauen ein Film in den Kino Raum!" fügte Ich schnell hinzu und eilte zu dem Raum. Nachgebend folgte Ale hinter mir her und Ich musste mir eingestehen, dass es schon spaß machte Ihn rum zu kommandieren. „Kommm schneller." rief Ich und griff nach der Fernbedienung. Ale setzte sich neben mir nieder mit sein suit und legte sein arm um meine Taille.

„Das wird eine lange Nacht."

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☺️💕🫣