Alejandro's Sicht
Ohne zu zögern nahm Ich seine Pistole und zielte es auf sein Stirn, so gern Ich ihn foltern und umbringen möchte, musste Ich meine Wut zur seite legen, für amy.
Seine Augen weiteten sich und er fing an zitternd zurück zu treten, wo ist sein große verfickte fresse denn hin?!
„Ich werde dich nicht umbringen aber..du bringst mich zu amy und lässt uns frei, wenn nicht werde ich dich und deine gesamte Familie in die Hölle schicken.",natürlich log ich, denn sobald Ich amy bei mir hatte wird er und seine Familie kein weiteres Tag mehr leben, um das Tageslicht zu sehen, dieser bastard raubte mir den letzten nerv.
„Sie ist in diesen Haus. Du-„„Du führst mich zu ihr."
Ich ergriff mir sein Kragen und zog ihn hoch, um ihn zu der Tür mitzuschleifen.
Draußen angekommen erschoss Ich jeder seiner Männer, die mir entgegen kamen, Ich hatte keine lust meine Zeit mit solchen wixxers zu verschwenden, verdammte nixnutze!
„Sag mir wohin!" schrie Ich und tritt nochmal in sein Magen, so dass er schmerzend aufstöhne und mit seinen Finger langsam auf die Treppen zeigen, die zu einer Tür führten.
Ich lief mit schnellen Schritten auf die Treppen zu, um anschließend Martino mit auf den Treppen zu nehmen, der nach jede Treppenstufe aufschrie, nachdem er gegen sie knallte, wie sehr Ich diese Schreie genieße.Ich schlug die Tür mit voller Wucht auf und sah Amy auf das Bett mit dem Rücken friedlich am schlafen, bei ihren Anblick überlief ein kleines Schmunzeln auf mein Gesicht, jedoch setzte Ich wieder mein ernsten Ausdruck auf, als Ich Martinos jammern wieder hörte.
„Halt die fresse!"fluchte Ich und packte meine Hände um sein Hals, um ihn warnend in die Augen zu sehen,"Du kleiner bastard!", Ich zog die Pistole raus und erschoss Ihn ohne das kleinste Gefühl von Mitleid, meine Wut hat sich zu dem Punkt aufgebaut, dass Ich ihn nicht ein weitere Sekunde sehen konnte, ihn zu foltern wäre auch eine Option gewesen.Amy wachte daraufhin auf und sah verwirrt sich um, bis sie mich sah und ihr Ausdruck sich aufleuchtete,"alejandro!"
Sie kam auf mich rennend zu, sie umschling ihre Arme um mein Hals und legte ihre Zarte Lippen auf meine, ich drückte meine gegen ihres und klammerte sie um ihre Taille fest zu mir.
Ich spürte Mein stück sich härten, es wäre hier nicht der beste Moment, um ihr erstes mal haben zu lassen, natürlich hatte Ich schon seit langem die Lust, sie verging nie aber ich wollte sie nicht unter druck setzen, sondern ihr genug Zeit geben sich mir zu öffnen.
„Ich hab mir solche Sorgen um dich gemacht!"sagte sie besorgt und entfernte sich von meinen Lippen, Ich setzte ein leichtes Lächeln auf und erwiderte ihr," Ich auch mein Mädchen...aber jetzt bist du wieder bei mir und darüber bin ich um alles dankbar.."Für eine Kurze Zeit starrten wir uns nur noch in den Augen, ihre Große strahlende Augen, in denen Ich das verliebt sein sehen konnte, ließen meine Beine schwach stehen.
Fuck so hab ich mich nie gefühlt..ich beschwerte mich nicht..denn sie bei mir hu haben war das beste Gefühl, dass mir nix und niemand anderes geben könnte.
Ich wollte dieses Mädchen mein Leben geben, schon seit dem Tag an den Ich sie zum ersten mal zu sehen bekam. Davor war ich nur ein lebendiger Stein, Ich hatte nie Gefühle, Empathie und Liebe für jemanden bis ich sie kennenlernte, sie zu verlieren, wäre mein Ende...Unter anderem hab ich noch eine Villa gekauft, nach ihren Geschmack, modern aber noch ein klein bisschen von altmodisch.
Seit Leonardo anfing sie zu stören und dazu noch sie anzugreifen, traute Ich es nicht mehr zu sie alleine zu lassen, so wie Ich Leonardo kenne, wird er sie bis ende seiner Tage nicht in ruhe lassen.
Der nächste Grund wäre, um Zeit für uns zu haben, mit der Familie ging es kaum und Ich hatte vor, erst kleine Schritte zu machen für den Umzug, Ich wollte erstmal nur ein Paar Tage mit ihr dort bleiben und wieder zu der Familie kehren.„Lass uns wieder zur deiner Familie gehen, sie müssen bestimmt sorgen um dein Verschwinden machen..!"
„Natürlich können wir sie heute noch sehen aber davor muss ich dir noch was kleines beichten, Ich habe noch eine Villa gekauft, für uns beide, damit keiner uns stört."
Überrascht schaute sie mich an, doch ihr Ausdruck wechselte sich schnell daraufhin zu ein breites Lächeln und sie umarmte mich fest voller Freude,"wirklich?! Danke Ich liebe dich so so sehr, nun wird Leonardo nicht mehr nerven und wir haben zeit nur für uns alleine!"
Ich hörte schon ab dem ~Ich liebe dich so so sehr~ von ihr nicht mehr zu, diese Worte echoten sich in mein Kopf wieder und wieder und wieder...
Mein herz erwärmte sich jedes mal als Ich an ihre Worte dachte, dieses Mädchen werde ich nicht los lassen, koste es was es wolle..._____
Wir saßen im Auto auf dem Weg zu meiner neue Villa, Amy ist eingeschlafen und lag ihren Kopf auf meinen Schoss, behutsam ging Ich mit meinen Finger durch ihre weiche Wangen, Ich kannte sie erst nur seit ein paar tagen und schon hatte sie mich um ihre Finger gewickelt, Ich selbst konnte es kaum realisieren.
Ich wollte davor keine Kinder haben, weder eine feste Beziehung, Ich schlief nur mit Frauen rum und hatte mein spaß, jetzt hatte ich aber nun amy und die Vorstellung, sie mit unseren Kind auf den armen zu sehen, lässt mich schmunzelnd auf sie herunter sehen, seitdem wollte ich ein Großfamilie mit ihr gründen.In mein Gedanken verloren merkte ich garnicht, dass Ich schon an unsere Villa angekommen bin, ich musste sie jetzt aufwecken, obwohl sie wunderschön beim Schlafen aussah, wollte ich sie gemütlich in unseren Bett liegen, morgen werde Ich dann ihr die Villa gründlich zeigen
„Amy...aufwachen."
________
🥹🥹♥️
![](https://img.wattpad.com/cover/333525501-288-k340786.jpg)
DU LIEST GERADE
Deadly Love
Roman d'amourBAND 1 | Abgeschlossen Amy und Ihre Freundin, lebten ein friedliches Leben bis sie eines Abend auf 2 gefährliche Männer eintrafen und von dort an,ihr Leben auf kopf stellten.. _____ TRIGGER WARNING ⚠️ Substanzabhängkeiten(Drogen,Alkohol etc..),Gew...