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„Wirklich? Und Ihr kennt sie auch?"
„Ja. Mein Vater und Ich haben mit denen geredet."
Und wie schnell sich unser Leben mal wieder geändert hat. Ich war schon wirklich müde von den langen Tag und nun werde Ich bei fremden schlafen - naja, wäre ja nicht das erste mal. Vielleicht sollte Ich auch mich mehr über die Familie erkundigen. „Wie heißt die Familie?" fragte Ich Ihn und schaute zu Ihm rüber. „ Garcia. Die Familie von Adrian. Es gefällt mir nicht aber wir müssen da durch."
„Warte Adrian?! Ich dachte Ihr sei-„
„Ich auch. Bis unsere Feindseligkeiten zur Seite gelegt wurde und ein Pakt gemacht wurde." erklärte er während er auf die dunklen Straßen fixiert ist. Es würde sicherlich unangenehm werden, da Adrian und Alejandro in der selben Umgebung sein werden. Und wie Ich Alejandro kenne, würde er bestimmt noch mit Ihn streiten.
Auf der anderer Seite war Ich auch froh, dass wir nicht zu jemanden gehen der allzu fremd ist. „Du wirst dich von Ihn fern halten." meinte Alejandro aus dem nix und blickte kurz zu mir. „Wie bitte? Ale er ist doch kein-„„Ich will keine Widersprüche. Du würdest auch nicht wollen, dass Ich mit Anastasia rede oder?"
„Das ist aber was anderes! Du hattest sex mit Ihr! Ich nicht!" gab Ich Ihn verwerfend wieder, woraufhin er mich nur mahnend ansah und ohne ein Wort weiter fuhr. Ich habe vielleicht etwas irrelevantes und altes reingezogen aber er hat es zuerst getan! Und es ist kaum vergleichbar. Adrian und Ich waren uns Freundschaftlich nah aber mehr auch nicht. Alejandros Körper spannte sich an und er erhob seine Brust.
„es geht mir aber darum, dass Adrian dich liebt. Genau wie Anastasia mich liebte."
Jetzt könnte Ich sein Beispiel verstehen. Aber immer noch war es ganz anders, denn er ist drauf eingegangen, weil er wusste das sie sich in Ihn verguckt hat. „Es ist nicht das gleiche. Adrian verstand das aus Ihn und mich nichts werden könnte. Du hingegen bist auf ihre Bedürfnisse eingegangen weil du wusstest das sie dich liebt und hast es ausgenutzt!"Genervt seufzte er auf und ballte seine Faust auf. Er wirkte angespannter, eher wütend."Du willst unbedingt mit Ihm wohl reden mh? Auf einmal öffnest du dein Mund so weit für den bastard?"
Ich wusste ganz genau worauf er hinaus wollte und ließ es erst recht nicht so weit gehen. Er musste immer den Spieß umdrehen, wenn es nicht nach seinen Wegen geht. „Ale du weißt ganz genau das Ich es nicht so meinte! Du verdrehst meine Wörter immer und immer wieder. Es stört mich das du einfach mir vorwirfst, dass Ich was von Ihn will."„Scheint so aber zu sein."
Ich gab auf meine Sicht zu erklären und lag mein Kopf erschöpft gegen die Scheibe.
Es war ein langer Fahrt vor uns vorhergesehen und jetzt lag noch diese unangenehm Luft zwischen uns. Hätte er wenigstens nicht warten können, bis wir da sind!?
„es tut mir leid." hauchte er plötzlich und lag seine Hand auf mein Oberschenkel. „Ich bin nur etwas gestresst und der Gedanke wie der bastard dir wieder nah sein wird..." entkam es aus Ihn beschämt. Er mag zwar sich verändert haben aber seine Stimmungsschwankungen blieben erhalten. Und trotzdem verstand Ich Ihn jetzt doch irgendwo. Nämlich hat Adrian es schon mal versucht. Es würde mir auch nicht gefallen, wenn eine Frau die Alejandro liebt und versucht Ihn anzumachen. Wen würde es auch gefallen?„schon gut. Ich verstehe dich aber Ich will nur das du weißt, dass Ich nur Augen für dich habe und dich sehr liebe."
„Ich liebe dich auch mi amore."
Erleichtert griff Ich seine Hand und lag sie in meine. Wenigstens würden wir nicht in der rest der Fahrt ohne ein wort miteinander zu sprechen sitzen. Es wäre eine qual für mich.
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Wir kamen vor eine große altmodische Villa an, umgeben mit Bäumen und Security's. Die nahmen Ihre Sicherheit wohl ganz ernst. Nicht das es nicht wichtig ist aber schon fasziniert. Der rest der Familie ist schon angekommen und gingen schon rein, während Leonardo und Marco auf uns warteten. Alejandro griff mir an die Taille und lief mit mir den langen weg entlang. Leonardo und Marco waren hinter uns und diskutierten miteinander. „bist du eigentlich bescheuert? Du willst wegen irgendeine scheiss Cd zurück in die Villa?"
„Es ist nicht irgendeine Cd. Es ist mein Lieblingsfilm man! Den hatte Ich seitdem Ich ein Kind bin und wer weiß, ob die Vitellis die Villa noch zersprengen werden!"
„Hoffentlich bist du dann da drinnen wenn die es tuen!" gab Leonardo Marco temperamentvoll wieder. Marco war immer derjenige, der sich um die irrelevantesten Dinge scherte wenn es um wichtigeres ging.
Er war auch der jüngste aus der Familie, somit musste er nichts machen und verbachte sein Leben in der Schule oder Zuhause. Meistens Zuhause, da er rausgeworfen wurde aus irgendeinem Grund.Wir kamen drinnen an und wurden schon von der Garcia Familie begrüßt. Zum ersten mal begegnete Ich Adrian's Vater und Mutter. Ich war dabei echt erstaunen, da die Mutter wirklich Adrian wie im Gesicht geschnitten ähnlich sah. Für eine weile betrachtete Ich die weile, bis Ich von Adrian aus meine Gedanken riss. „Lange nicht mehr gesehen. Schön dich wieder hier zu haben." Er wollte mir eine Umarmung reichen, doch Alejandro zog mich weg von Ihn und gab Ihn ein mahnenden Ausdruck. Adrian entfernte sich und nickte nur. Er tat mir leid aber so war es nunmal. Viel ändern könnte Ich ja nicht.
„Ah wie wunderschön du doch bist. Adrian hat mir viel über dich erzählt! Mein Name ist Maria Garcia." begrüßte sich die Mutter und zog mich in fest Ihre Arme. Ich war geschmeichelt doch verstört zugleich. Was er wohl alles erzählt haben muss?
„schön sie kennenzulernen Maria!" erwiderte Ich sie, als wir uns voneinander weg zogen. Der Vater unterhielt sich mit Marc und schien selbst angespannt zu sein. Wir waren doch nicht die einzigen betroffenen.Ich guckte wieder auf Alejandro hoch, der schon lange auf mich hinunter sah und mich am Rücken hielt. „Wir haben keine Klamotten oder Pflegesachen für uns. Wir gehen miteinander morgen einkaufen, einverstanden?" schlug er vor und beugte sich zu mir runter, um mir es in mein Ohr zu flüstern. Voller Freude umarmte Ich Ihn und lag meine Arme um sein Hals." Ja sehr einverstanden!" antwortete Ich Ihn mit voller Freude. Wir konnten endlich Zeit miteinander verbringen und das ohne stress. Die Vitellis waren weit von uns entfernt und hatten kein Schimmer über unser Befinden. Also ist es sicher in diesen Moment sich außerhalb der Villa auszutoben.
Er hab mir ein Kuss auf den Lippen und richtete sich wieder auf.Doch Ich freute mich zu früh und das realisierte Ich als Ich Adrians hasserfüllt blick zu Alejandro sah, was Ale merkte.
„Was willst du du kleiner wixxer?"
„Was ist euer Problem? Musst Ihr euch so vor mir verhalten?"
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Deadly Love
RomanceBAND 1 | Abgeschlossen Amy und Ihre Freundin, lebten ein friedliches Leben bis sie eines Abend auf 2 gefährliche Männer eintrafen und von dort an,ihr Leben auf kopf stellten.. _____ TRIGGER WARNING ⚠️ Substanzabhängkeiten(Drogen,Alkohol etc..),Gew...