Deadly Love

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Ich wachte auf Alejandros Brust auf und merkte schon das Pochen in mein Beinen. Nachdem wir vom Ball zurückgekehrt sind, konnte Alejandro nicht länger warten und wir hatten zum ersten mal im Bett miteinander geschlafen. Natürlich war er nicht so sanft wie am Anfang aber es fühlte sich definitiv besser an.
Er war schon wach an seinem Handy beschäftigt mit seine Arme um mich gewickelt. Neugierig blickte Ich in sein Handy und seufzte wieder, als er an seiner Arbeit dran war. Dieser Mann kann nicht mal nach das aufwachen von sein Arbeit absetzen. „schon wach? Dann lass uns noch eine kleine Runde ma-„

„Nein! Meine beine tuen weh ale. Wärst du etwas sanfter gewesen, gäbe es eine zweite Runde jetzt!"

Er lachte auf und zog mich zu sich und gab mir ein Kuss auf der Stirn. Selbstverständlich musste er nach dem Kuss triumphierend Lächeln, als er zu mein nacktes Körper heruntersah. Ich schlug Ihn spaßig auf die Brust und stieg schnell vom
Bett, um schnell ins Bad zu gelangen.
Alejandro kam nach mir und sprang mit mir unter die Dusche. Seine Augen wanderten langsam wieder runter zu mein Körper mit seinen Händen auf meiner Taille. Er rückte mich näher zu sich, sodass Ich gegen seine starke Brust prallte und seine nasse haut spürte. Ich konnte seine härte gegen mein Bauch fühlen und seine Hand meine Hüfte entlang gehen. „Ale..du bist echt sex verrückt!" gab Ich Ihn belustigt entgegen und wandte mich wieder von Ihm ab. Ehe Ich mich umdrehte zog Ale mich wieder zu sich, in dem er mich an mein Nacken hielt. Ich knallte mit dem Rücken zu seine Brust, woraufhin Ich seine Härte nochmal an meine Rücken zu spüren bekam. Er ging mit sein Mund meine Nacken entlang und gelang an mein Ohr," Ich werde immer verrückt wenn es nach dir geht."
Seine hauchende Stimme ließ alle meine Haare am Nacken hervor stehen und Ich fror an der Stelle ein. Ich schluckte auf und verstummte mich, um kurz daraufhin mich einzulassen.

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Ich saß auf den Sofa und schaute eine Serie, während Ale mal wieder mit seine Geschäfte beschäftigt war in sein Büro. Es fühlte sich wieder gut an hier zu sein, jedoch fühlte Ich mich schlecht für Adrian, dessen Worte immer noch in meine Hintergedanken hallten. Ich habe versucht meine Schuldgefühle zu verdrängen, indem Ich nicht über das ganze denke aber es fiel mir schwer, wenn Ich darüber denke, dass Ich Ihn das Versprechen gab Ihn nicht zu verlassen. Ich wollte Ihn nicht verlassen, denn er wollte es. Ich würde gerne weiterhin mit Ihn befreundet gewesen sein aber es müsste sicherlich schwer sein, mit jemanden befreundet zu sein, die man liebt und noch zu sehen wie sie mit ein anderen Mann glücklich ist.
Er meinte, dass er für ein paar Wochen das Land verlassen würde und mich vermissen würde. Natürlich gefiel Alejandro die Wortwahl von Adrian nicht aber er riss sich zusammen und versuchte Ihn nicht vor den Augen aller Anderen umzubringen.
Er sagte auch das er für eine weile kein Kontakt mit mir haben würde, um all das zu verarbeiten. Auch wenn Ich es für Schwachsinn gehalten habe stimmte Ich zu und entschuldigte mich nochmal für all das. Zu guter letzt verabschiedeten wir uns.
Ich werde Ihn als ein guter Freund vermissen aber Ich ebenfalls denke das Ich nicht mit Ihn geredet oder was unternommen hätte, denn im moment bin Ich auf die Beziehung von mir und Ale fixiert und Ich will nicht das nochmal was schiefgeht.

Ich blickte zu den Treppen, als Ich ale die Treppen hinunter kommen sah. Er lächelte leicht zu mir, als er mich sah und kam zu mir, um neben mir auf das Sofa zu sitzen.
Er lag sein Arm über mein Schulter und rückte mich näher an seine Schulter. „Und wie war die Arbeit." fragte Ich Ihn und klammerte mich enger an Ihn fest. „wie üblich, Ich musste einige Meetings führen." gab er mir wieder und setzte dabei seine Augen auf das Tv. „Was eine erbärmliche Serie."

„Hey! Pass auf was du da sagst und guck dir erst den film an, bevor du was sagst!"

Er lachte und gab mir ein Kuss auf der Stirn,"Ich habe dich vermisst."
Ich engte mich zu Ihm und wollte Ihn mal wieder tausende Worte zuwerfen, die erklärten wie glücklich Ich bei Ihm bin.

„Ich habe dich viel mehr vermisst!"

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🥹💕