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Alejandro's Sicht

Wie konnte das passieren?!"

Ich konnte mich kaum beruhigen, die Männer saßen gefürchtet vor mir und wussten nicht wie sie sich da rausreden können.
Wir haben keine Leitung zu Amy, Ihr Standort ist unbekannt, da Adrian uns mit Absicht die falsche Adresse gesendet hat.
Angespannt biss ich meine Zähne zusammen, er wusste was er da tat und desto mehr Sorgen geriet in mir, wenn ich darüber nachdachte, was er mit ihr eigentlich vor hat.

>>Sir..er hat uns diese Nachricht gesendet..<<

Hallo Alejandro, Ich bin mir sicher, dass du dir sorgen um deine Amy machst und sie wie ein irrer suchst.
Das was Ich dir gleich mitteilen werde, wird dich wahrscheinlich so reizen, dass Ich beinahe es mir 2 mal überlegt habe...aber Amy hat sich für mich entschieden, es mag zwar nur ein paar tage sein, trotzdem nimmt sie jemanden der sie ehrlich liebt und nicht...naja betrügt. Also gib auf und mach keine sorgen, Ich werde mich um Sie bestmöglich kümmern."

Bei dem Anblick des Nachrichten, durchfließ das Adrenalin durch mein gesamter Körper, meine schulter spannte sich an und Ich wusste, dass jeder der in meiner Nähe sich wagt, zu bode demoliert wird.
Luca wandte sich von mir gefürchtet ab und setzte sich wieder auf seinem Stuhl seufzend hin.
Meine Fäusten ballten sich auf, diese Nachricht hallte in mein Kopf immer wieder..und wieder..,"Amy hat sich für mich entschieden."
Wie wagte es sich dieser Bastard ihr genährt zu haben und sie von mir weg zu nehmen. Zu denken das er sie schon in seinen Armen hatte und sie überhaupt berührte, reizte mich so verfickt das Ich mein eigenes Büro demoliert habe.
Das Amy sich überhaupt für Ihn entschied...meine Wut war unerklärlich und wuchs. Nach all dem was Ich ihr gab und für sie tat..entschied sie sich für Adrian, jemand den sie seit paar tagen kannte.
Was hat er, was Ich ihr nicht geben könnte?!

Bei der Gedanke schlug Ich ohne Vorwarnung so hart auf das Tisch ein, dass die Männer sich schreckhaft zurückzogen und sich verzweifelt anstarrten.
„Verpisst euch! Alle!"schrie Ich und zeigte mit mein Finger hastig auf den Ausgang, woraufhin die Männer keine Zeit verschwendeten und aus dem Raum eilten.
Ich wusste nicht, wie lange Ich meine Wut unterdrückt halten konnte. Es wäre das beste wenn Ich jetzt unter meiner Anwesenheit bleibe, bevor Ich noch meine eigene Taten bereue.

Dieses Mädchen trieb mich in den Wahnsinn..

Wütend ging Ich mehrmals in meine Haare und lief hin und her, ohne zu wissen was der nächste Schritt wäre.
Ich werde und kann nicht ohne sie weiter machen. Wenn es nötig ist zerre Ich sie hier her.
Aber Adrian machte alles schwerer, er hat sich ein Standort ausgesucht, dass kaum auffindbar ist, ohne den ganzen Tag daran zu sitzen.
Ich wusste nicht, ob Ich Amy zuerst in meine Arme nähe und ihr alles erkläre, oder auch auf ihr auf ihre Knien stelle und somit ihr eine Lektion erteile, danach würde Ich ihr alles erklären.

Meine Gedanken wurden von eine eingehende Nachricht unterbrochen.
Ich sah auf mein Display herunter und sah Luca's Nachricht, in dem stand das er wohl möglich Adrian's Standort in ein paar stunden feststellen könnte.
Meine Haltung entspannte sich etwas und ich legte mein Handy wieder in meine Hosentasche. Da es diesmal nicht von Adrian persönlich kommen würde, sollte dieses mal der Standort richtig sein.
Und sobald Ich den in meinen Händen habe, werde Ich keine Gnade zeigen.

Wie gesagt, er hat es nicht anders verdient.

______

Je mehr Zeit verging, desto ungeduldiger wurde Ich.
Angespannte saß Ich in mein Stuhl, immer noch in mein Meeting Zimmer und wartete auf Luca's Nachricht.
Zwei stunden sind schon vergangen und er meinte, es würde eine Sache von paar stunden sein. Meine Geduld Kapazität wird mehr und mehr gerissen. Sobald Ich Luca wieder sehe, werde Ich ihn ein zweites Blaues Auge verpassen, dafür das er mich lange warten lässt.

Ich ging mit meinen Fingern durch mein Dreitagebart am Kinn, während meine Augen noch auf mein Handy gesetzt war, welches nicht mehr als ein Schwarzer Display zeigte.
Verfickter bastard.
Bilder, wie Amy und Adrian sich nahe waren, schlichen in mein Kopf rein.
Die Fotos, die meine Gedanken seit Tagen nicht verlassen haben und mich dermaßen terrorisierte, ließen mich nicht in mein Schlaf gehen.
Es tat mir unbeschreiblich weh, sie mit einen anderen Mann zu sehen.
Ich sollte das gewesen sein, Ich!
Ich sollte der Mann sein, der seine Arme über ihre Taille gewickelt hat, der Mann der sie in seinen Armen zieht.

Durch das Geräusch von mein Handy wurde Ich wieder aus meine Gedanken raus gezogen. Auf mein Handy war die Adresse zu sehen.
Zufrieden erhob Ich mich von dem Stuhl und machte mich bereit, um Amy wieder zu sehen.

Ich lief aus der Gebäude zu dem Auto, in dem der Chauffeur auf mich wartete.
Er hat die Adresse von Luca schon bekommen, nehme Ich mal an.
Ich stieg hastig in das Auto ein und wies den Chauffeur an, los zu fahren. Ich wollte keine weitere Sekunde mehr verschwenden und Amy wieder vor Ort sehen.
Die Vorstellung erfüllte mich wieder mit etwas wärme, nach all den Tagen in den Ich wieder wie ein kalter brocken herum lief.
Auch wenn Ich sauer auf sie war und ihr dafür eine Lektion erteilen will, was Ich immer noch wahrscheinlich tuen werde.

Ich unterdrückte ein mein Lächeln bei der Vorstellung ihr Lächeln wieder sehen zu können.
Ich musste Ihr immer noch das mit Anastasia erklären, zuerst werde Ich aber noch Adrian in den Tod schicken, dass war schon klar.

Wir fuhren durch die Dunkelheit auf den einsamen Straßen entlang. Die Aufregung suchte sich in mein Körper schon auf und Ich habe schon genau geplant, was Ich mit Adrian geplant habe. Es machte mich umso mehr aufgeregter, zu wissen das er bald seine Taten bereuen wird.

>> Mr.Vincenzo, wir sind angekommen.<<

Wir hielten vor eine Villa mitten im Wald an. Die lichter in dem Haus erleuchteten die Umgebungen Drumherum.
Es ließ mich klarstellen, dass wir an der richtige Adresse waren, als Ich eine Platte auf dem Eingang sah, wodrauf Adrian Valtero stand.

Er machte es mir einfacher, in sein Haus zu gelangen. Der voll idiot hat keine Sicherheit bei sich und wagte sich groß zu reden.
Und durch die Observierung, konnte Ich noch feststellen das seine Tür nicht aus gute Materiellen hergestellt worden ist, ein Tritt von mein Chauffeur, Roberto, und mir sollte ausreichen.

Mit voller Wucht treten wir mit unseren Beinen in die Tür, woraufhin die Tür aufriss und gegen die Innenwände einschlug.

Nun wird es Zeit, mein Mädchen wieder zu holen.

______

🙊🙊

Amy tut mir aber jetzt schon leid 😫

Deadly LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt