Einmal Totesser immer Totesser?

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Also ab hier nun ü18, aber das stört ja die wenigsten ;)

Begierig blickt ihr Severus entgegen. "Und wie hast du dir diese Hilfe vorgestellt?" Nun beißt sich Hermine etwas verlegen auf die Unterlippe, doch ihr Verlangen siegt und sie deutet auf ihre Hände. Verstehend nickt Severus und im nächsten Moment hat er sich ihre Hüften geschnappt und Hermine unter sich befördert. Überrascht rutscht Lucius etwas zur Seite, um nicht vom Bett zu kippen.

Dann erhebt sich Severus in einer eleganten Bewegung und öffnet unter Hermines forschenden Blick seine Hosen. Lucius folgt seiner Geste und so liegen kurz darauf sämtliche Klamotten im Zimmer verteilt, während Hermine die beiden Männer wie hypnotisiert beobachtet. Wieder einmal wird deutlich, wie gut sie sich kennen und dass sie keine Berührungsängste mehr haben.

Verlangend drückt sich Lucius gegen Severus, während dieser an seinem Hals saugt und dort sichtbare Male hinterlässt. Immer wieder stöhnt Lucius auf, wenn sich Severus Erregung an seiner eigenen reibt.

Für Hermine ist der Anblick völlig ungewohnt und doch erregt sie es mehr, als sie gerade zugeben möchte. Erst als Lucius ein leichtes Wimmern ausstößt, löst sich Severus mit einem Grinsen. "Hast du nicht etwas vergessen?" Damit schiebt er Lucius in Hermines Richtung.

Dieser lässt sich neben Hermine sinken und beugt sich über sie, um sie in einen Kuss zu verwickeln. "Hermine ist es ok, wenn wir beide etwas weiter gehen? Oder ist dir das zu viel?"

Verwirrt sieht Hermine zu Severus. "Wir beide?" Doch Severus lächelt. "Ich meinte Lucius und mich. Ich möchte nicht, dass es für dich unangenehm wird, wenn wir irgendetwas machen. Und gerade weiß ich nicht, wie viel für dich in Ordnung wäre."

Hermine kann spüren, wie ihr Gesicht heiß wird. "Ganz ehrlich, ich weiß es nicht. Käme auf einen Versuch an." Verlegen blickt sie von einem zum anderen. "Ok, dann sag bitte, wenn dich etwas stört oder dir etwas zu weit geht. Egal, ob es dich betrifft oder uns." Aufmerksam betrachtet Severus sie, bis Hermine nickt und ihm sanft entgegen lächelt.

Erneut verwickelt sie Lucius in einen Kuss und Hermine konzentriert sich völlig auf ihn. Sie kann spüren, wie seine Hände forschend über ihren Körper gleiten und erzittert leicht, als er sanft über ihren Bauch abwärts streicht. Als Lucius sich von ihr löst, schaut er ihr in die Augen, bevor er seine Hände noch tiefer gleiten lässt und Hermine ausgiebig erforscht.

Genießerisch schließt sie die Augen und keucht überrascht auf, als eine warme Zunge über ihre Perle streicht. Aus großen Augen betrachtet sie, wie Lucius Kopf zwischen ihren Beinen verschwindet, während Severus wiederum sanft Lucius Körper erkundet. Als dieser sich aufbäumt und überrascht stöhnt, ist sich Hermine ziemlich sicher, wo Severus Finger gerade verschwunden ist.

Fasziniert beobachtet sie, wie sich Lucius Severus Berührungen völlig hingibt und spürt, wie sie der Anblick viel zu schnell auf ihren eigenen Höhepunkt zu treibt. Doch auch Lucius hat immer mehr Mühe, den Rhythmus zu halten. Stöhnend windet dieser sich zwischen ihren Beinen und versucht, sich angestrengt auf Hermine zu konzentrieren. Mittlerweile scheint Severus die richtige Stelle zu treffen, da Lucius sichtbar zuckt und lautstark zwischen ihnen kommt. Zufrieden entzieht ihm Severus seine Finger und spricht einen kurzen Reinigungszauber, bevor er sich Hermine widmet.

Fordernd streichen dessen Finger nun über ihre Perle und der erste taucht vorsichtig in Hermine, was diese immer mehr keuchen lässt. Als sich Lucius vor Severus kniet und ihn in seinen Mund gleiten lässt, erstarrt Hermine. Der Anblick ist mehr, als sie gerade ertragen kann.

Sie spürt, wie Severus einen weiteren Finger folgen lässt und diesen leicht krümmt. Nur wenige Augenblicke später kommt sie wimmernd unter Severus Händen. Dieser betrachtet sie noch einen Moment, bevor sich seine Hände in Lucius Haare krallen und ihn zwingen, den Rhythmus zu erhöhen, bis auch Severus seine Erlösung findet.

In dieser Nacht schlafen alle drei erschöpft aber glücklich ein. Auch wenn dies weit mehr war, als Hermine eigentlich geplant hatte.