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Dalia's Sicht:

„Hast du eigentlich den Ring noch, den ich dir Geschenkt habe?”, fragt Giuseppe und sieht zu mir. Ich verziehe das Gesicht. „Den habe ich verbrannt”, sage ich und sehe zu Ju.
„Ach komm schon, der war doch so hübsch!”, sagt Giuseppe und drückt mich näher an sich.
Aber plötzlich, zieht mich Julien an der Hand, hinter seinen Rücken. Selbst Tobi scheint verwirrt zu sein. Giuseppe hebt eine Augenbraue, eher er der Zahnfee ausweichen möchte, doch er stellt sich in jeder Richtung vor mir.
„Wofür denn das, Julien?”, fragt Giuseppe und beide sehen sich an. „Fass sie noch einmal an und ich schneide dir die Hände höchstpersönlich an”, knurrt er bedrohlich.
„Ich denke nicht, dass das passieren wird”, sagt Giuseppe, als seine roten Augen aufblitzen.
Was?
Warum weiss ich nichts, von seinem nicht menschlichen ich?
Rasch, bevor Tobi irgendetwas sieht, decke ich ihm die Augen ab. Der würde sofort ausflppen und alle auffliegen lassen.
„Phh, wie erwartet”, sagt Julien und lässt gereizt die Luft aus. Plötzlich scheint Giuseppe verwirrt zu sein. „Wie bitte?”
Bevor alles eskaliert, ziehe ich die Zahnfee an der Hand mit mir.

Kurz schaue ich ob die Luft rein ist, und dann eilen wir die Treppe hoch.
Die anderen denken vielleicht schlecht, wenn ich ihn mit in mein Schlafzimmer nehme. „Ich schwöre dir, diesem Idiot reisse ich alle Zähne aus!”, sagt er genervt und sehr gereizt.
Doch ich schliesse die Tür hinter mir.
Ohne ihm zu antworten, ziehe ich ihn zu mir, um ihn zu küssen.
Sofort wird er ruhig.
So als hätte man einen Schalter in ihm umgelegt. Der Kuss wird immer intensiver.

~Smut~

Ich laufe vorsichtig rückwärts zum Bett, wo er mich sanft runter drückt. Wir lösen uns. „Was hast du vor?”, fragt er und sieht zu meinen Lippen. „Nicht viel..”, sage ich leise und streiche mit meinen Finger über seinen Oberkörper. Er verfolgt meine Hand mit seinen Augen.. und beisst sich auf seine Unterlippe.
„Ein Stock weiter unten ist deine gesamte Familie”, flüstert er, als sein Kopf sich zu meinem Hals beugt, und sanft küsse verteilt. Ein leises stöhnen, entweicht meiner Kehle. „Na und?”, frage ich und vergraben meine Finger leicht in sein Haar.. es ist so weich! „Meinst du nicht, dass sie uns hören könnten?”, fragt er leise, als seine Hände ihren Weg, unter mein Kleid finden. Er streicht über meine Innenschenkel.
„Wenn wir leise sind?”, frage ich in sein Ohr. Gänsehaut jagt über seine Arme. „Kannst du das?”, fragt er und saugt sich leicht an meinen Hals fest. Ich keuche auf.
Vielleicht ist es doch nicht so einfach. „Finden wir's heraus”, sagt er leise, als er sich löst.
Seine Finger streichen sanft hoch und runter über meine Innenschenkel.
Alles kribbelt und ein komisches Gefühl bannt sich in meiner Mitte. Eher.. angenehm.
Als er plötzlich sanft über meine Unterwäsche streicht. Mit jeder Bewegung, übt er mehr Druck aus.
Ein stöhnen verlässt meine Kehle.
Daraufhin beisst er sich auf die Unterlippe. Seine zwei Finger, schieben meine Unterwäsche zur Seite und streicht damit über meine Mitte. Ich stöhne ein weiteres Mal auf. „Ah verdammt..”, sagt er als sein Blick auf meine Lippen fällt. „Deine Stöhner klingen so heiss..”, sagt er und küsst mich plötzlich.
Aber ganz sanft.
Mit den Finger streicht er mit Druck, hoch und runter. Meine Hand, die sich bereits in seinem Haar verfangen hat, drückt noch fester zu. Etwas schüchtern, wandert meine Hand zu der Beule in seiner Hose. Ich weiss nicht so recht.. wie ich mich Verhalten soll. Schliesslich ist das auch das erste mal für mich. Er stöhnt während des Kusses auf, und drückt sein Becken gegen meine Hand. Ist das ein Zeichen, dass ich mehr Druck ausüben sollte?

Doch ich kann gar nicht weiter darüber nachdenken, denn seine Bewegungen fühlen sich viel zu gut an.
Er hat also Erfahrung, hm?
Mit etwas Mut, öffne ich mit einer Hand seinen Hösenknopf, und als ich den Reissverschluss runter fahre, zuckt er leicht zusammen.. und er stöhnt.
Diese Stöhner!
Will er mich ernsthaft umbringen?
Die Beule wird noch grösser, vermutlich weil er jetzt noch mehr Platz hat. Aber auf einmal, stöhne ich laut auf, als er auf einen empfindlichen Punkt stösst. „Wolltest du nicht leise sein, kleine?”, fragt er deutlich heisser.
„Das bin ich doch”, sage ich.. „Nich-”, doch er unterbricht sich selbst, als meine Hand in seiner Boxer verschwindet. „Gott..”, stöhnt er auf.
Dann sieht er mir in die Augen. „Du bist doch noch förmlich ein Kind, dafür könnte ich wirklich ins Gefängnis kommen”, haucht er und keucht leicht. „Komm schon, ich bin doch gerade 17 geworden”, flüstere ich in sein Ohr und nehme seinen harten Penis in die Hand. Er zuckt ein weiteres mal zusammen.
Hart schluckend, beugt er sich wieder runter zu meinem Hals, wo er überall Küsse verteilt. Ganz zarte Küsse.
Ich will ehrlich sein, sowas habe ich noch nie zuvor gemacht. Nicht mal annähernd.
Als meine Hand vorsichtige hoch und runter Bewegungen macht, stöhnt er förmlich unkontrollierbar auf. Sein Druck auf meine Mitte, wird stärker. Aber nicht nur stärker, sondern auch schneller.
Doch plötzlich, wandert einer seiner Finger, direkt in meine feuchte Mitte. Diesesmal zucke ich zusammen und stöhne auf. Ganz unerwartet. Aus dem Augenwinkel, kann ich ihn grinsen sehen. Aber als ich mehr Druck ausübe, zuckt er wieder zusammen. Jetzt bin ich an der Reihe, zu grinsen. Er knurrt leicht auf.. und dennoch, scheint er es zu mögen. Nach nur einer kurzen Zeit, spüre ich bereits den Höhepunkt näher kommen.
Seine Bewegungen werden immer schneller, und so auch meine. Wir stöhnen förmlich um die Wette. Und seine heissen Küsse.. Gott, er ist wirklich gut darin.
„Wie fühlt sich das an?”, fragt er leise in mein Ohr, gefolgt von einem genauso leisen stöhner. Gänsehaut jagt über meinen Körper.
Als antwort, stöhne ich laut auf...bielleicht sogar viel zu laut. Das stolze Lächeln in seinem Gesicht, ist nicht zu übersehen.
Als er noch einen Zahn zulegt, ist der Höhepunkt nicht zu umgehen.. und damit verkrampfe ich mich, greife mit der einzigen freien Hand die Bettlacken, und lasse dieses atemberaubende Gefühl über mich ergehen.
Aber meine Aufgabe ist noch nicht ganz beendet.. als er sich ebenfalls verkrampft. Nun ist sie es, schätze ich. Ich spüre die warme Flüssigkeit auf meinen Fingern.
Er stöhnt heiss auf und atmet schneller.
Julien vergräbt seinen Kopf in meinen Hals. Das war.. unglaublich.
„Ich liebe dich...”,.flüstert er leise. „Ich dich auch..”, flüstere ich zurück.

~Ende Smut~

Plötzlich klopft es an der Tür. Julien teleportiert sich sofort in eine Ecke des Zimmers. „Dalia?”, ruft Tobi von draussen. Er schon wieder!
Ich sehe zu Ju, der sich gerade die Hose wieder zuknüpft. „Ich ziehe mich um, bin gleich da!", rufe ich durch das Zimmer.
Julien atmet erleichtert aus.
Ich richte mich auf und sehe zu Ju, der lächelt.

„Was war das alles eigentlich, mit dem Mann im Mond und naja.. deiner bösen Hälfte?”, frage ich. Sein Lächeln schwindet und wird ernst. Er scheint ebenfalls zu zögern. „Nachdem du erfolgreich geschafft hast, mich zurück zu holen, habe ich mein böses ich dazu überredet, auf unsere Seite zu kommen. Natürlich nach viel Krach. Der Mann im Mond denkt deshalb immer noch, dass ich nicht wieder zurück gekommen bin”, sagt er ernst.
„Damit weiht er mich in seine Pläne ein, da er denkt, dass ich einer von ihnen bin”
Das ist eigentlich richtig schlau.
Ich trete näher.
„In Ordnung.. aber eine Bitte”, sage ich und sehe zu ihm hoch. „Keine Geheimnisse mehr, okay?”
Er sieht runter.
„Keine Geheimnisse mehr”, sagt er und lächelt leicht.

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Ja Leute, nach Gefühlen hundert Kapiteln, kommt auch noch etwas Smut :D
Aber don't worry, das kommt jetzt ein bisschen öfter ;D

LG. DaliaCool ✨

𝑫𝒊𝒆 𝒁𝒂𝒉𝒏𝒇𝒆𝒆 ☠︎︎     Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt