Der umzug

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Felix POV

Immer wieder zogen wir um von vielen Orten in Amerika nach Australien und jetzt zog ich mit meinem Onkel nach Südkorea, wo ich eigentlich her kam, aber mich nicht zuhause fühlte.

Ich fühlte mich mit dem Land einfach nicht verbunden, auch wenn ich Koreaner war. Ich hatte einen besten Freund in Australien den ich auch nicht verlassen wollte, schließlich war er auch mein einzigster bester Freund den ich hatte

Ich war ein schüchterner Mensch und wurde meistens auch gemobbt, wegen meinen aussehen oder meinen Charakter. Ich hatte es schwer Freunde zu finden und war froh meinen besten Freund Tom zu haben. Aber jetzt, jetzt ziehen wir um

Gerade packte ich meine ganzen Sachen zusammen Koffer, Kartons und ich und mein Onkel stellten sie ins Auto hinein.
Wir fuhren los zum Flughafen, wo wir alles um packten. Unser Flug ging ein paar Stunden

Während d Flug dachte ich an meine neue Schule. Vielleicht hatte ich dort Glück neue Freunde nette Leute zu treffen. Viele sagen das sie in Korea höflicher seien, mehr anstatt hatten, ob das stimmte wusste ich nicht
„Wie sind gleich da" hörte ich von meinen Onkel und ich nickte nur

Der Flughafen war eindeutig geößer als manch andere hier konnte man sich leicht verlaufen. „Kommst du Felix?" hörte ich als ich durch den Flughafen ging „ja" ich nahm die Sachen vom Gebäck Träger und wir gingen zu einem Taxi, der uns zu unserem neuen Zuhause fuhr „hier ist es"

Es sah aus wie eine kleine Bruch Bode. Wir hatten in Australien auch nichts schöneres, aber das sah eindeutig schlimmer aus. Wir hatten auch nicht sonderlich viel Geld gehabt und dadurch das mein Onkel hier ein Job im Büro bekommen hatte, wo er wahrscheinlich jetzt 24/7 weg sein würde, haben wir die Wohnung gestellt bekommen

Wir gingen rein „rechts ist dein Zimmer. Es ist schon halbwegs eingerichtet. Morhen ist dein erster Schultag" er gab mir die Adresse „da musst du morgen hin gehen. Gehe nicht zu spät los. Morgen müssten auch unsere Sachen alle ankommen, mit dem Umzugs wagen" wieder nickte ich nur. Mit meinem Onkel redete ich nicht sonderlich viel, da wir auch nicht das beste Verhältnis hatten. Ich redete kaum mit ihm über was

Ich ging in meinem Zimmer und sah es mir an. Es war blau weiß gestrichen gewesen und ein schwarzes Doppel bett mit zwei Nachtischen und einen Schreibtisch mit meinem Laptop. Langsam packte ich meinen Koffer aus und mittlerweile war es auch schon abends gewesen. Ich ging ins Badezimmer und machte mich fertig für das Bett „gute Nacht..." sagte ich meinen Onkel, der mir ebenfalls ein Gute Nacht zurück sagte

Zurück in meinen Zimmer legte ich mich ins Bett und dachte an den nächsten morgen.Ob ich auf der Schule auch gemobbt werde, weil ich anders bin? Das fragte ich mich fast die halbe Nacht. Langsam mitten in der Nacht schlief ich ein.

Am nächsten morgen wachte ich durch mein Wecker den ich mir gestellt hatte. Ich streckte mich, aber aufstehen wollte ich noch nicht. Mit einem Gähnen setzte ich mich auf und sah zu meinem Schrank.

Langsam gehe ich zu ihm und suche mir eine schwarze Hose raus, sowie ein schwarzen hoodie den ich anzog. Noch putzte ich meine Zähne und wusch mir das Gesicht. Ich nahm meinen Rucksack und machte mich auf den Weg zur Bushaltestelle. Der Bus kam auch direkt, der mega voll war. Viele Schüler waren dort mit schuluniform. Ob das von meiner neuen Schule war? Ich musste selber eine tragen. Ich war mir nicht sicher ob ich es gut oder schlecht finden soll. Sowas mussten wir nie tragen auf unserer Schule. Da durften wir frei wählen.

Hyunlix Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt