Felix pov
Ich sah weiter auf den Boden und er schlug mit seiner Faust gegen den Felsen, wo er mich noch immer dran drückte. Ich zuckte zusammen „diese Schlampe! Wenn ich sie sehe dann schlag ich ihr in die fresse! Was fällt ihr ein?!" schrie er. Er ließ von mir ab, schlug aber wieder gegen den Felsen „hör auf.. Hyun!" sagte ich lauter „du solltest dich doch freuen.." sagte ich. Er schubste mich gegen die wand. Diesmal fester und drückte mich dagegen, das mein Rücken schon weh tat und ich Kopfschmerzen bekam, da mein Kopf gegen prallte
„freuen? Ist das dein Ernst? Willst du mich verarschen? Du bist nicht dämlich Felix! Aber anscheinend bist du es gerade!" sagte er laut und gab mir eine Backpfeife. Wieder ließ er von mir ab. Er war gerade nicht bei Sinne gewesen.. er nahm die Steine und schmiss sie irgendwo hin. Er schrie auch einmal „was für eine schlampe! Das kann überhaupt nicht sein! Nicht von mir! Diese hurentocher wenn ich sie in die Finger kriege! Sie soll dieses scheiß Kind abtreiben!" sagte er und kam wieder zu mir. Und schubste mich wieder an die wand „wenn du mich angelogen hast. Dann lernst du mich richtig kennen Felix!" sagte er
Weiter fließen mir die Tränen runter „du machst mir Angst Hyun.." sagte ich „wieso sollte ich dich anlügen" sagte ich und wieder gab er mir eine Backpfeife und lehnte dann seine Stirn gegen meine Brust „Schlag mich lixie" sagte er und sah mich an. Ihm floss ebenfalls eine Träne „Schlag mich bitte! Gib mir eine Backpfeife.. trete mir in die Eier ist mir egal, aber tue irgendwas bitte.. hör auf.. hör auf.. den Guten zu spielen und schlag mich endlich für meine Taten. Lass dein Hass an mir raus.. Hass mich.. zeig mir das du mich hasst" sagte er, aber ich setzte mich eher auf den Boden.
Ich konnte ihn nicht schlagen, obwohl ich ihn hasste konnte ich es nicht, den noch immer liebte ich ihn. Er soll lieber mich schlagen
„es ist nicht von mir.. wir hatten nur einmal.. das kann nicht funktionieren.. sie nimmt die Pille.. ich hab ein Kondom benutz.. sie ist es nicht.. nicht von mir.." sagte er leise „aish.." sagte er und schlug wieder mit der Hand gegen den Felsen. „Hör auf!" schrie ich „wieso? Wieso soll ich aufhören? Felix" schrie er und zog mich hoch. Er schubste mich zur Seite. Ich ging zu ihm und nahm seine Handrücken, der schon total zerblutet war und rot war. Wieder schubste er mich gegen den Felsen„Es ist toll Kinder zu haben.. ich meine.." wollte ich sagen und gab mir wieder eine Backpfeife „Rede noch einmal über Kinder. Ich warne dich Felix!" schrie er „es ist nicht von mir! Verstehst du es!" sagte er. Er war total fassungslos gewesen und stützte sich mit beiden Händen an der wand ab. Ich fasste gegen meine Wange die brannte. Er seufzte „glaubst du ihr?" fragte er mich „wieso sollte sie lügen?" fragte ich. Wieder gab er mir eine Backpfeife und schubste mich zur Seite. Ich fiel diesmal hin „fahr zur Hölle!" sagte er „glaubst du ihr mehr als mir? Denkst du ich lüge dich an? Gott verdsmmt, Denkst für mich ist es einfach gewesen dich zu ignorieren dir aus dem Weg zu gehen? Wenn du das denkst bist du naiv! Den als ich meinte das ich dich liebe habe ich es ernst gemeint! Ich hab gesagt du sollst über meine Worte nach denken!" schrie er
Er kam über mich und packte mich am Kragen „ich hab dir gesagt ich liebe dich! Ich habe gesagt du sollst dich auf alles vorbereiten das egal was kommt es nicht stimmt. Das ich es nicht will, dich zu verletzen! Ich habe es dir gesagt! Das du es mir verzeihen sollst! Das ich dich liebe.. das ich es schlimmer machen werde.. ich dich verletzen werde wenn du dich an mich klammerst! Ich habe es dir gesagt! Denk an meine Worte Baby!" sagte er und ihn Floß wieder eine Träne „ das es dich verletzt, verstehe ich. Verzeih mir das nie.. ich hab's nicht verdient" sagte er
Er ließ mich wieder los und wieder schlug er gegen den Felsen mit seiner Faust „Hass mich zeig mir wenigstens ein bisschen das du mich hasst! Bitte Felix. Schlag mich" sagte er
Ich stand langsam auf „glaub ihr... ich verstehe es.. das du ihr glaubst.. ich würde es auch tun.. wenn ich mit mir selber zusammen wäre.. ich würde mir selber so in die fresse schlagen, bis ich sterbe" sagte er. „Sag das nicht" sagte ich und gehe zu ihm. Ich hole Taschentücher raus und nahm seine blutige Hand. „Hör du auf.. endlich gegen die Felsen zu schlagen" sagte ich und mache die Taschentücher um seine Hand „Schlag mich.. lass deine Wut an mir raus.. aber nicht an dem Felsen bitte" sagte ich.
Doch wieder schlug er gegen den Felsen und diesmal ging ich wirklich zu ihm und gab ihm eine ordentliche Backpfeife „Tut mir leid.. ich.." sagte ich „tue das nochmal lix!" sagte er. Er packte mich wieder an den Schultern „mach es noch einmal!" sagte er „bist du wahnsinnig?" fragte ich „natürlich nicht.." sagte ich. Nur als er wieder gegen den Felsen schlagen wollte, ging ich vor ihm und gab ihn diesmal wieder eine Backpfeife
„willst du dir die Hand brechen?" fragte ich „Gut lixie. Nochmal!" sagte er. Doch diesesmal wo er wieder zu schlagen wollte, umarmte ich ihn „vergiss es.. Ich schlag dich nicht noch einmal" sagte ich, doch er schubste mich weg, gegen den felsen, wo sonst? Ich stöhnte vor Schmerz auf. Wieder gab er mir eine Backpfeife „Tut mir leid.." sagte er und legte seine Stirn wieder gegen meine Brust. Die ganze Zeit über Fließen mir Tränen übers Gesicht. Ich legte meine Hände auf seinen Kopf und strich durch sein Haar mit meiner rechten Hand. Mit meiner linken kraulte ich sein Nacken „hör auf lixie.. du sollst mich hassen hörst du? Ignorier mich.. Hass mich! Wieso bist du noch so nett? Wieso bist du so? Hör endlich auf damit!" sagte er weinend. „Hass mich wieso hasst du mich nicht!" weinte er weiter„Du hast es doch gerade gesagt. Ich will dich nicht verletzen. Ich soll dir verzeihen egal was du tust.. den du willst es nicht.. deine Worte.. du Arschloch.. du hast deine Gründe...wieso du das alles tust.. wie Chan.. ich kann es nicht mehr.. ich will nicht von dir getrennt sein.. Ich halt es nicht mehr aus... du bist die ganze Zeit in meinen Kopf" weinte ich und schluzze dabei die ganze Zeit „du verletzt mich.. ich kann nicht sauer auf dich sein und ich bin sauer auf dich.." sagte ich „sie ist nicht schwanger nicht von mir lixie, glaub mir das bitte" sagte er „ich glaube dir" sagte ich und schließe meine Augen. Ich musste ihn glauben
„Das macht kein Sinn Felix! Überhaupt keinen" sagte er „merkst du es.. wir können nicht zusammen sein. Es funktioniert nicht hörst du.." er ging zurück „ich zerstöre dich.. egal was ich tue.. ich verletze dich.. das wird nicht klappen okay?.. unsere Beziehung ist toxisch Felix merkst du es?" sagte er „du verzeihst mir zu leicht" er ging Richtung Hotel zurück.
Ich ging ihm hinter her und umarmte ihn von hinten „ignorier mich morgen wieder. Nicht heute.. bitte.. lass mich dich nur einmal wieder in den Arm haben. Morgen kannst du mich ignorieren und so weiter machen wie die letzten Wochen.. bitte Hyun.. lass mich jetzt nicht alleine" sagte ich, den ich wollte ihn nicht alleine lassen, den gerade war er zu wütend gewesen und aufgebracht. Er könnte sonst was anstellen und dies konnte ich nicht zu lassen „lixie.. ich kann nicht.. wenn wir jetzt.. es wird mir schwerer fallen" sagte er und drehte sich um. Er strich über meine Wange, wo er mir einen Kuss drauf gab. Er hob mich hoch und ging mit mir ins Hotel zurück, wo er mich in der Kantine absetzte auf ein Tisch und Eiswürfel holte. Er legte es auf meine Wange. Er sah mir in die Augen „Geht es deinen Rücken gut? Mit deinem Kopf alles in Ordnung?" fragte er und ich schüttelte den Kopf „keine Lügen heute" sagte ich. Er legte seine Stirn gegen meine „es tut mir so leid.." sagte er.
Ich lege meine Hand auf seine Hand "nur heute okay. Morgen gehen wir wieder getrennte Wege" sagte Hyun und küsste mich. Ich erwiderte, das Gefühl was ich vermisst habe die ganze Zeit über. Seine sanften Lippen, sein streichen über mein Rücken, was er tat. Seine Wärme, sein Parfüm, sein Geruch. Diese sanftigkeit. „Alles?" fragte ich und er nickte „nur heute" sagte er und ich nickte „morgen ignorieren wir uns..!" sagte er und ich nickte. Ich sehe ihn an„Ich will dich.." sagte ich und er grinste „ach willst du das?" fragte er „hier in der Kantine?" lachte er „du bist doch normalerweise der, der sagt ich möchte es nicht in der Öffentlichkeit" sagte er lächelnd „es ist nur heute.. ich hab dich nur heute.. es ist mir egal... du bist der die nie nein dazu sagen würde" sagte ixh „das würde ich auch jetzt nicht Babyboy. Ich würde alles mit dir tun. Egal wo und wann" sagte er und küsste mich direkt „sei heute nicht so zurückhaltend. Es ist nur heute" sagte er dazu und küsste mich grinsend. Er zog mein Jacke und mein Shirt aus „wir haben heute ein langes Vorspiel Baby.. den wir werden uns eine längere Zeit aus den Weg gehen" hauchte er und küsste meinen Hals entlang. Mir war alles recht gewesen, solange ich in seiner Nähe war, wo er sich fest saugte. Ich keuchte auf „das habe ich vermisst" hauchte er gegen mein Hals und küsste weiter meine Brust runter

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Hyunlix
Hayran KurguImmer wieder zogen Felix und sein Onkel um. Das gefiel Felix nicht, da er es schwer hatte sich einzuleben und immer wieder gemobbt wurden ist, da er schüchtern ist und immer anders aussah als die anderen als Koreaner im Ausland.. Wird er Freunde fin...