Immer wieder zogen Felix und sein Onkel um. Das gefiel Felix nicht, da er es schwer hatte sich einzuleben und immer wieder gemobbt wurden ist, da er schüchtern ist und immer anders aussah als die anderen als Koreaner im Ausland..
Wird er Freunde fin...
Endlich war Wochenende und mein Onkel kam auch wieder nach Hause früh am Morgen „Felix?" rief er und ich lag noch halb verschlafen im Bett. Er kam dann auch rein in mein Zimmer „komm steh auf. Wir unternehmen was" sagte er „mmh..." konnte man nicht einmal ausschlafen. Ich stand auf und rieb mir die Augen „bin gleich fertig" meinte ich und ging direkt ins Badezimmer, um mich fertig zu machen.
Als ich soweit war, ging ich zu ihm „wo wollen wir denn hin?" fragte ich neugierig „nach Busan" lächelte mein Onkel „wir sehen uns dort ein bisschen um und ich muss was Geschäftliches regeln" sagte mein Onkel und stieg in das Firmen Auto. Ich stieg ebenfalls ein und wir fuhren los. Über die Fahrt redeten wir nicht sonderlich viel. Wir redete nie viel mit einander. Wir kamen endlich an und ich stieg aus „es ist ganz hübsch hier" meinte ich und mein Onkel nickte. „Wartest du kurz hier?" ich nickte etwas und sehe auf das Auto
Mich nervte es das ich die Kommunikation mit meinen Onkel nicht in Griff bekam, es musste an mir liegen, den mit anderen konnte er gut reden. Trotzdem unternahm er ab und zu mal Dinge mit mir. Ich wartete brav am Auto, den irgendwo hin traute ich mich ganz sicher nicht alleine. Er kam wieder „so wie gucken uns die Natur an" er machte den marsch los in die Natur und ich folgte ihm einfach mal. Es sah so wunderschön aus, die Blumenwiese, Schmetterling Wiese. Ich mache ein Foto davon und da war es das Meer was in Vorschein kam. Wie ich es vermisste das Wasser.
Ich wartete das mein Onkel vor ging und als wir angekommen waren, hockte ich mich hin und nahm den Sand in die Hand „hast du es vermisst?" ich nickte schnell „und wie!"
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(Wir tun mal so als wäre es Winter haha😅😂)
Wieder fotografierte ich es. Der Strand war eher kleiner gewesen, aber dennoch wunderschön. Ich liebte die Strände einfach so sehr. Aber es war es Winter und man konnte nicht ins Wasser. Wir gingen ein bisschen am Strand spazieren. Es waren mittlerweile schon 5h vergangen, was ich garnicht mit bekam. Nun war es dunkel und wir fuhren nach Hause zurück nach Seoul, wo es dann schon am Abend war.
Den Sonntag konnte ich endlich ausschlafen und ich frühstückte mit meinen Onkel zusammen, auch wenn es schon 12 war. „Wie ist die Schule denn so" kam es aus dem heiteren Himmel von ihm „gut" sagte ich kurz und knapp „sind alle okay" er nickte und automatisch nickte ich auch etwas „ab morgen bin ich dann wieder für die Woche weg" sagte er. Was hatte er den ganzen Tag zu tun? Ich verstand es nicht, doch nachfragen wollte ich auch nicht „okay" sagte ich nur dazu und esse auf. Ich hilf noch mit abwaschen und und einräumen. Danach ging ich auf mein Zimmer zurück und begann zu lernen. Koreanisch, Mathe das waren meine schwer Punkte und an denen setzte ich mich 5h dran. Als ich fertig war, lehnte ich mich zurück und war unfassbar müde
Eine Kleinigkeit holte ich mir aber noch zu essen, was ich aß und machte mich schnell Bett fertig, um ins Bett zu gehen. Ich bräuchte diesmal eine Zeit um einzuschlafen, wegen der Schule morgen, aber Hyunjin.. ein Lächeln kam mir auf „nein!! Felix!!"
