Am nächsten Tag fuhren wir zusammen in die schule, wo mein Onkel vor wartete. Ich schluckte etwas „sicher das es dir gut geht. Du fühlst dich nicht unwohl?" fragte ich und sehe ihn an „sollte ich dich nicht fragen. Du musst unsicher sein in die Klasse zu gehen" er sah in den Rückspiegel und gab mir die Autoschlüssel „Chan und Mark kommen" er hustete wieder und räusperte sich. Er stieg aus. Ich sah zu denen. Wie konnte er nur so stur sein. Er umarmte sie und ich sah wieder zu meinen Onkel. Er stand jetzt nicht wirklich vor der Schule oder?
Langsam stieg ich aus und ging zu ihm. Ich packte den Schlüssel weg „ach, wer ist denn da?" sagte er „jetzt haust du also noch von zuhause ab ohne Bescheid zu sagen.. wow wenn ich die voll Idioten hier treffe mir denen du befreundet bis können die was erleben. Deine Lehrerin will mich sprechen" sagte er und ging hinein. Ich setzte mich hin. Mein Onkel kam hinein „sind sie Felix Lehrerin? Sie wollten mit mir reden." sagte er „genau sind sie der Vater?" fragte sie ihn „Nein, der Onkel. Seine Eltern sind leider vor ein paar Monaten erst umgekommen" sagte er und ich sah hinaus. Wie konnte er das so einfach sagen, als würde es ihm nichts ausmache. Sie nickte und ging mit einen raus
„Ach herje" sagte Mark und Chan lachte „da hat er seine Eltern verloren, vor paar Monaten, kein Wunder das du so bist wie du bist" lachte Chan „deine Eltern wollten bestimmt nicht das du so wirst" sagte Mark „es reicht. Mark, Chan. Wie könnt ihr euch darüber lustig machen? Stellt euch vor eure Eltern wären Tod.. das ist verdammt noch mal nicht lustig und wenn du noch ein Wort sagst. Dann bring ich dich" versuchte Hyunjin mit starker Stimme zu sagen, nur dein Husten kam wieder aus ihm raus und er musste die Nase putzen. „Du bist krank.. wie willst du da mich umbiegen? Komm schon du kannst ihn genauso wenig leiden wie wir"
Ich stand auf und ging raus, da es mir zu viel wurde. Mein Onkel stand draußen mit der Lehrerin „Felix, komm sofort her" ich versteckte mich hinter den Spind und hörte alles mit was meine Lehrerin mit meinen Onkel besprach. Die Lehrerin meinte auch das er mich lassen soll. Als ich Hyunjin sah, versteckte ich mich mehr hinter dem Spind. Ihm wollte ich gerade nicht in die Augen sehen oder in meiner Nähe haben. Wieso wusste ich nicht, wahrscheinlich weil er jetzt wusste was war und er mit mir darüber reden will „hyunjin" kam aus Chan
„wenn du ihm jetzt hinter her gehst dann haben wir Krieg!" sagte Chan „krieg? Ist das dein Ernst? Ich habe immer zu dir gehalten? Aber das ist eine Nummer zu viel? Und gestern was war das? Das war nicht abgesprochen was ihr mit lix gemacht habt" schrie er schon fast und hustete wieder.
„Was meint er?" fragte die Lehrerin dann „lix? Er hat bei dir schon einen Spitznamen? Wow hyunjin.. was ist los mit dir? Du würdest dich nie auf die Seite von so jemanden schlagen" sagte er „bist du dumm? Hat dir wer deine gehirnzellen weg geschlagen? Er hat dir nichts getan! Und gestern wahrscheinlich noch weniger!" sagte Hyunjin. Wieder kamen mir die Tränen Vorallem weil mein Onkel alles mit bekam. Die Lehrerin versuchte sich einzumischen was nicht klappte
„Er redet halt nicht! Er hat es verdient" schrie Chan fast und Hyunjin ging auf ihn los. „hey, Jungs es reicht!" schrie die Lehrerin. Ich schluckte. Ich mache nur alles kaputt. Hyunjin hört nkcht darauf und schlug auf ihn ein, aber natürlich schlug Chan zurück. Mein Onkel ging dazwischen „jetzt benimmt euch mal Jungs" schrie er, weswegen ich zusammen zuckte. Was hab ich getan? Ich hätte niemals mit Hyunjin abhängen dürfen. Er verliert seine Freunde dadurch, das wollte ich nicht „du beschützt ihn? Ist das deine neue schlampe"
hyunjin wollte wieder auf ihn los gehen, doch die Lehrerin hilt ihn fest „sag das noch einmal und ich drehe dir den Hals um" Mark stand in der Ecke und applaudierte „wow, unsere Freundschaft geht kaputt wegen einen Jungen namens Felix" sagte Mark „wegen einen Jungen? Soll ich dir eine rein hauen?" fragte Hyunjin und hustete dann
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Hyunlix
FanfictionImmer wieder zogen Felix und sein Onkel um. Das gefiel Felix nicht, da er es schwer hatte sich einzuleben und immer wieder gemobbt wurden ist, da er schüchtern ist und immer anders aussah als die anderen als Koreaner im Ausland.. Wird er Freunde fin...