„Lix... ich weiß" sagte er „Nein... ich hasse dich.. ich will nichts mehr mit dir zu tun haben... wie.. wie kannst du nur... wie kannst du das ihr antun.. wie... was... ich..." ich musste selber erstmal meine Worte sammeln „ich habe dumm reagiert.. es war keine Absicht... sie war auf einmal hinter mir.. ich lix.." sagte er und nahm meine Hände in seine. Er zog mich näher an sich „bitte... ich wollte das nicht tun.. ich weis du bist sauer auf mich gerade.. ich kann es nach vollziehen... ich hab zu schnell gehandelt.. ich habe gestern mies gehandelt.. ich war nur so unfassbar sauer auf sie... sie hat dich verletzt Baby.. was sollte ich tun? Ich kann es nicht sehen wenn du auf den Boden hockst und weinst.. ich habe dich genug verletzt.. sie hat es schlimmer gemacht.. ich war wütend! Okay.. ich weis das ich habe bei dir nicht richtig gehandelt und bei ihr nicht. Es gibt nicht was das verzeihen könnte.. nur bitte ich dich lixie... ich liebe dich.. ich.. es hat mich sauer gemacht.. ich hab nkcht nachgedacht. Lix.. ich mach es gut.. " sagte er.
„Es hätte sonst was passieren können..." sagte ich schlizendIch ließ ihn los und ging Richtung Wald. Er ging mir nach. Ich blieb stehen
„Du hast recht.. es klappt nicht zwischen uns..." sagte ich und sehe runter. Er umarmte mich von hinten „Hyun.." nuschelte ich „tue mir das nicht an lixie.. bitte. Ich werd es besser machen. Ich verspreche es dir.." er legte sein Kopf auf meine Schulter „bitte lixie.. gib mir noch eine Chance"
„Lass mich endlich in Ruhe! Du anschloch!" sagte ich „es ist nicht nur wegen ihr.. oder? Es ist wegen gestern.. und heute.." sagte er und drehte mich zu sich „lix." er strich über meine Wange „ich werd dir das nie wieder antun.. es tut mir so unfassbar leid... es war ein Fehler. Es hat mich wütend gemacht das du nicht sauer auf mich warst und trotzdem für mich da warst" sagte er „es ist so dumm von mir. Das weiß ich.. ich hätte es schätzen sollen und dich nicht anschreien sollen.. dir weh tun sollen... das heute.. wäre milia.. Baby bitte..." sagte er „bitte lixie.." er nahm mit seinen zwei Finger sanft meinen Kinn hoch und ich sehe automatisch in seine Augen „lix... es tut mir so unfassbar leid.." sagte er „ich hatte Angst und ich hab mir Sorgen gemacht.. ich bin total naiv.. wie konnte ich nur so dumm sein" sagte ich
„Das bist du nicht.. du bist eine wundervolle Person.. die das gute in den Personen sieht lix.. du bist ein Engel.. sei solange wütend auf mich wie du möchtest, aber entferne dich nicht von mir. Ich bitte dich..ich hab dich nicht verdient das weis ich.. du hast definitiv einen besseren verdient.. aber ich kann nicht ohne dich.." sagte er.Ich sehe runter „ich kann nicht.. vielleicht gestern ja aber nachdem heute.." sagte ich leise „ich werde dir sowas nie antun falls du das denkst! Niee, dafür liebe ich dich zu sehr.. Versuch es zu verstehen, sowie du es immer tust" sagte er „das ist das Problem.. ich verstehe mich selber nicht einmal.. wieso ich bei dir bleibe.." nuschel ich und sehe wieder runter. Er seufzte Und ließ mich langsam los „ich kann dich nicht dazu zwingen. Ich kann dich nur darum bitten..das du bei mir bleibst.." sagte er
Ich nehme seine Hand die wieder blutete.. „es muss dir doch weh tun..Hyun.." meinte ich. Sie war total rot blau gewesen die Hand „bemitleide mich nicht Felix.." sagte er und zog seine Hand weg. Wir blieben bei eine Weile still.
Langsam nahm ich wieder seine Hand. Es ging mir nicht aus den Kopf
„das müssen wir behandeln" sagte ich, doch wieder zog er sie weg „hör auf.. lixie bitte.." sagte er „du willst doch nichts mit mir zu tun haben wieso interessiert es dich dann huh? Sag es mir lix.. ist es Mitleid den denn kann ich nicht gebrauchen! Lass die Hand so aussehen wie sie aussehen soll" sagte er wieder etwas wütend. Ich atme einmal durch.. wieso war er immer noch so gereizt gewesen? „Hyun.." sagte ich. Er nahm seine Faust und wollte sie gegen ein Baum schlagen. Ich stellte mich aber davor und bekam den Schlag voll in mein Gesicht. Ich wollte nicht das er sich die Hand noch mehr kaputt machte, lieber in mein Gesicht als den Baum „wieso? Wieso stellst du dich davor!!!" schrie er und ging zu mir. Ich hielt meine Hand auf meine Wange „lix.." er legte seine auf meine „wieso?.." fragte er.
„Das fragst du noch.. Seh dir deine Hand an.. Versuch es zu kontrollieren du arsch.. was ist dein Problem..." fragte ich. Er nahm meine Hand langsam weg. Ich bekam auch Nasenbluten.und es tat weh.. so müsste sich seine Hand sicher auch anfühlen. Er nahm Taschentücher raus und hielt es gegen meine Nase „es tut mir leid" sagte er und topfte es langsam ab.„Verzeih mir bitte.." sagte er. „Dann lass mich endlich deine scheiß Hand halten ohne das du sie weg ziehst.. wie gehen damit zum Krankenwagen zurück Hyun.." sagte ich und er hielt mir seine Hand hin. Ich nahm die Taschentücher um ihn das Blut abzutippen.. er zischte auf. Wundert mich nicht den es waren Glasscherben dadrin, wenn man genauer hinsah „du idiot.. wie kannst du dir das selber antun?" fragte ich und nehme seine andere Hand. Ich nahm ihm mit zu dem Krankenwagen die seine Hand verarzten. Danach waren wir alleine im Krankenwagen, während die andern noch was klärten. „Wieso lix...?" fragte er
Ich sehe runter „ich mag dich eben.. ich kann nichts dafür.. ich vermisse dich.." nuschelte ich „ich will dich nicht verletzen.." sagte ich. Er klopfte neben sich „setz dich zu mir" sagte er und das tat ich auch. Er legte eine Hand um meine Taille und streichelte mich sanft dort. Schon hatte er seine Lippen auf meine. Er löste sich „ich werd mich bessern. Ich verspreche es" wieder legte er seine Lippen auf meine und küsste mich sanft was ich erwidere, doch löste ich mich. „Tut mir leid Hyun.. ich kann nicht... das wäre dumm von mir" sagte ich. Als er wieder seine Lippen auf meine legte und mich küsste, wollte ich ihn weh drücken, doch ich konnte es einfach nicht.. dafür liebte ich dieses Gefühl zu sehr.
Er löste sich und legte seine Stirn gegen meine. Er strich über meine Seiten „ich liebe dich Felix" sagte er „ich liebe dich Lix" wiederholte er und ich schloss meine Augen „ich dich auch.." sagte ich und wieder küsste er mich
Wie dumm bin ich mich ihm wieder hinzugeben?
Er hörte auf, als der Sanitäter wieder kam „so. Wir haben alles" sagte er und wir verabschieden uns. Wir gingen auf Zimmer zurück, wo Chan und Mark die Sachen packten „wegen dir Hyunjin brechen wir sie ab! Ich konnte mich diesmal wenigstens zusammenreißen" sagte Chan. Hyunjin wurde wieder wütend das merkte ich. Ich nahm seine Hand „lass uns packen Hyun" sagte ich und streichel seinen Daumen. Ich sehe auf seine andere Hand wo an verband drum war
Wieso bin ich wieder an seiner Seite?
Wir packten unsere Sachen und schleppten sie zu der Fähre die uns rüber brachte. Die ganze Bus Fahrt waren wir still gewesen. Die Reaktion von meinen Onkel zuhause wollte ich garnicht erst wissen. Wir stiegen aus als wir da waren und mein Onkel stand genervt dort „du fliegst sowas von wieder nach Australien!" sagte er vor der ganzen Klasse „was geht bei dir bitte falsch?" schrie er fast „es war meine Schuld.. es tut mir leid" sagte Hyunjin und kniete sich sogar nieder „er hat nichts getan das war alles ich. Es tut mir leid" sagte er. Ich hockte mich zu ihm und ihn wieder hochzubekommen „Hyun.. komm schon" sagte ich und er schüttelte den Kopf „tut mir leid.. ich war ein totaler idiot. Geben sie nicht Felix die Schuld, sondern mir" sagte er „schon gut" sagte mein Onkel und seufzte. „Ich möchte mit euch beiden sprechen zuhause." sagte er und ging zu seinem Auto. Die ganze Klasse sah Hyunjin verwirrt an „er hat zu viel all getrunken heute.. Heute Morgen schon angefangen" sagte Chan dann und die andern nickten verstehend.
Wir gingen zu meinem Onkel zum Auto und stiegen ein. Die Fahrt war total ruhig gewesen und wir parkten bei uns. Wir stiegen aus und gingen hoch. Wir setzend uns an den Esstisch und sahen beide auf den Tisch „so erklärt es mir.. vielleicht sehe ich davon ab ihn nach Hause zu schicken" sagte mein Onkel „ich will aber eine richtige Erklärung!" sagte er
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Hyunlix
FanfictionImmer wieder zogen Felix und sein Onkel um. Das gefiel Felix nicht, da er es schwer hatte sich einzuleben und immer wieder gemobbt wurden ist, da er schüchtern ist und immer anders aussah als die anderen als Koreaner im Ausland.. Wird er Freunde fin...