Der onkel

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Ich sah meinen Onkel an. Ihn jetzt alles erklären? Wie peinlich ist das den? Hyunjin sah mich an und ich sah ihn an „ich habe.." fing er an, sogar der selbstischere, der immer zu viel redete Hyunjin, war sich unsicher gewesen und wusste nicht wie er anfangen sollte. Ich musste etwas lächeln „Wieso lächelst du so Felix?" fragte mein Onkel. Ich zuckte mir den Schultern. Ich fand es amüsant die Seite von ihm zu sehen.

„Ich hatte eine so genannte Freundin? Die eine totale sc.. naja jedenfalls hat lix nichts getan" sagte er. „Ich will eine Story!" sagte mein Onkel „du wirst mich sowieso zurück schicken.." sagte ich „ob mit oder ohne..." meinte ich.
„Du hast recht.. du nimmst morgen den Flieger! Direkt den ersten.. ist mir egal ob der um 4 oder 5 fliegt. Am besten den frühsten.. den dieser Typ der neben dir sitzt tut dir nicht gut!" sagte er total streng „morgen? Das.. das ist viel zu kurz fristig.. bitte.. das kannst du nicht machen.." jammerte ich „du magst es hier nicht? Du wolltest hier nie hinziehen vergessen. Keine wieder rede, pack deine Sache!" er sah dabei mich an „du gehst nach Hause.. ich werde mich mit deinem Vater auseinander setzen" mein Onkel stand auf „kann ich ihm beim packen helfen bitte.." fragte Hyunjin und mein Onkel seufzte „da ihr euch das letzte mal sehen werdet meiner wegen" verdrehte er die Augen und ging ins Wohnzimmer, wo er am Laptop arbeitet.

Wir beide gingen in mein Zimmer und Zog mich direkt zu sich, um mich zu küssen, nachdem er die Tür zu gemacht hatte. Er hob mich hoch und drückte mich gegen meinen Schrank, wo er hin ging. Ich erwiderte und klammerte mich an ihn. Ich wollte ihn nicht verlassen.. ich wollte ihn bei mir haben! Ich krallte mich etwas in seinem Nacken. Er löste sich langsam und sah mir in die Augen „ich will nicht das du fliegst.. ich brauch dich Babyboy" sagte er leise und küsste mich wieder. Mir kam eine Träne die er mit dem Daumen direkt weg strich und ließ mich runter. Er küsste meinen Hals entlang, was ich genoss und krallte mich in seine Arme, die er neben mich abstützte. Er saugte daran fest und machte es mit meine anderen Seite ebenfalls. Er löste sich und sah wieder in meine Augen „lass uns packen.. ich komme dich besuchen okay" hauchte er und wischte mir die Tränen weg, die weiter über meine Wange liefen. Er nahm meine Hand und küsste meinen Handrücken.

Er zog mich in seine Arme und macht den Schrank auf. Ich klammerte mich wieder an ihn „was möchtest du alles mit nehmen?" fragte er und strich mir durchs Haar „Baby.." sagte er. Ich vergrub mein Gesicht in sein Pullover und schloss meine Augen. „Ich will nicht.." kam nicht mal richtig aus mir raus. Er strich mir über meinen Rücken hoch und runter. „Wir packen jetzt schnell deine Sachen und wenn wir sie gepackt haben.. haben wir genug Zeit um zu kuscheln und vielleicht auch was anderes zu tun" grinste er. „Na komm schon lix.." hauchte er „nur wenn du mich nicht los lässt..." meinte ich und springe an ihn hoch. Ich schlinge meine Beine um seine Hüfte. Er hielt mich fest und nickte „wir versuchen es" lächelte er und ich umarmte ihn „ich pack für dich ein und du bleibst einfach in meinen Armen..Klammer dich gut an mich, den manchmal muss ich dich loslassen Baby" sagte er ruhig und fing an mein Koffer auf zu machen. Ich klammerte mich an ihn.
Er packte meine Sachen ein und ich schloss meine Augen, um einfach in seiner Nähe zu sein. 

Nach 40 Minuten war er fertig und setzte sich mit mir aufs Bett „mein kleines baby  Klammeräffchen ~" er kraulte mein Nacken und lächelte etwas. Ich lächelte auch ein wenig „Nur deins~" antwortete ich drauf und er küsste mich dann. Er legte mich hin und er kam über mich  „Versprich mir das du keinen neuen dort hast.. das du nur mich lieben wirst.. du bist meins Baby.. nur meins" hauchte er und strich mit seiner rechten Hand über meine Seiten. Ich nickte „versprich mir das du nicht mir irgendwen ins Bett gehst und du mich nicht ersetzen wirst" sagte ich „keiner könnte dich jemals ersetzen" er strich über meine Wange und küsste mich „wir schreiben.. wir telefonieren und ich komme dich besuchen okay!" sagte er hauchend gegen meine Lippen und ich nickte. Er setzte sich auf und zog mich hoch. Er ging mit mir in das kleine Badezimmer in mein Zimmer und schloss ab.

Er küsste mich wieder und zog mich dabei aus „schneller Abschied Sex" grinste er und zog sich ebenfalls aus. Er hob mich hoch und lehnte mich an mein Waschbecken „mein Onkel.." sagte ich „deswegen bin ich mit dir ins Bad Babyboy. Sei einfach leise" grinste er und küsste mich wieder. Er küsste meine Brust runter und küsste meine Brustwarzen. Ich keuchte und schon war er in mir, was ich nicht mal richtig mit bekam, trotzdem stöhne ich auf und versuchte es so leise wie möglich „Daddy~" hauchte ich und er grinste. Er bewegte sich dann und ich krallte mich in sein Nacken. Er küsste mich und bewegte sich schneller und  direkt hart. Er hilt mich dabei mehr fest und hob mich mehr an damit er besser dran kam und bewegte sich weiter. Ich musste mich echt zusammenreißen keine lauten stöhnen von mir zu geben, Vorallem als ich bemerkte wie ich kam „Daddy~" keuchte ich leise „ich komme" hab ich leise von mir „komm für mich Babyboy~" hauchte er in mein Ohr und  bewegte sich wieder härter. Wir kamen dann beide und ich halte mich an ihn weiter fest. Er grinste und küsste mich wieder kurz „schade.. unser letztes Spiel ist so ewig her" grinste er und küsste mich wieder „ich will es nur mit dir machen Baby.. du bist der einzigste der den Raum kennt" er küsste mich wieder kurz „jetzt werde ich ihn wohl nicht mehr benutzen können bis du wieder da bist" hauchte er und küsste mich wieder kurz, diesmal hielt ich den Kuss aber und er drückte mich gegen die Dusche. Abgesehen davon war er noch immer in mich gewesen und ließ auch nicht ab.
Diesmal fragte ich mit meiner Zunge auf seine Lippe an und grinsend ließ er mich rein. Ich erkunde seine Mundhöhle und seine Zunge. Wieder strich er mir dabei über die Seiten und als wir keine Luft mehr bekamen lösten wir uns „seit wann Baby? Mmh? Seit wann hast du nur diesen Mut?" fragte er mit einer hochgezogener Augenbraue „nur weil du es bist.." nuschelte ich „ich tue dir also doch gut huh?" grinste er und küsste mich wieder. „Maybe?" lächelte ich und er küsste mich wieder

Als es klopfte an der Bad Tür, zuckte ich auf. Hyunjin ließ mich runter, hielt mich aber noch fest „ich hab keine Ahnung was ihr da drin treibt zu zweit.. aber seit ihr fertig?" fragte er
„Ja, sind wir" sagte ich „ich bring den Koffer ins Auto und wir fahren Hyunjin vorher nach Hause"  meinte er und wieder drückte mich Hyunjin gehen die Dusche und küsste mich wieder. Dabei hob er mich wieder hoch und ich klammerte  mich an ihn „ich werd dich vermissen mein Hase" sagte er und sah mich an. Er strich über meine Wange und lächelte. Dieses Lächeln die letzten Tage haben gefehlt. Sein liebesvolles Lächeln. Er grinste „was denkst du Babyboy?" fragte er und ich wurde rot „nicht wichtiges" sagte ich etwas kichernd „ich habe nur dieses Lächeln und grinste vermisst" sagte ich. Er knuddelte mich fest „so kommt ihr bitte!" sagte mein Onkel „du hast gesagt ich fliege erst morgen.." sagte ich „ich habe geguckt.. der Flug geht heute" sagte er und ging wieder „ich kann Mark nicht mal tschüss sagen" meinte ich „ich richte ihn alles aus, was du willst. Du kannst ihn anrufen" sagte Hyun und ließ mich runter.

Doch ich springe wieder in seine Arme.. „bis wir aus der Wohnung gehen.." sagte ich und er lachte etwas „lixie.." er nickte und ging mit mir ins Zimmer, wo er mich anzog und er sich anzog. Er kam wieder zu mir und wir küssten uns „Ich liebe dich Felix, vergiss das nicht!" hauchte er „Ich liebe dich auch, Hyunjin" sagte ich und er küsste mich grinsend „kommt ihr endlich!" rief mein Onkel. Wieder küsste er mich kurz und nahm meine Hand bis zur Zimmer Tür. Wieder küssten wir uns und er nickte dann. Ich nickte ebenfalls und wir beide gingen runter zum Auto.

Wir fuhren zu Hyunjin nach Hause und die ganze Autofahrt hielten wir Händchen, bis mein Onkel nach hinten sah, zog ich sie weg „so.. wie sind da also Hyunjin.." er nickte „danke für nach Hause bringen" sagte Hyunjin und sah mich sn „lix" lächelte er und nickte mir wieder zu „ich liebe dich" spielte er mit den Lippen nach und lächelte er. „Ich dich auch" machte ich mit meinen Lippen zurück und lächelte. Er stieg aus und winkte mir. Ich winkte ihm ebenfalls und als er ging verschwand mein Lächeln. Ich lehne mich an die fester Scheibe und wollte am liebsten nur weinen. „ihr hattet ihm Bad gerade keinen sex oder?" fragte mein Onkel mich „mmh?" fragte ich
„Komm ich bin nicht blöd Felix." sagte er. Ich blieb still und er seufzte nur.

Als wir nach einer Stunde am Flughafen ankamen ging mein Onkel mit mir den Koffer  an den Schalter um das Ticket abzuholen. So wie es am Flughafen ablief. Koffer abgeben, noch etwas warten, bis der Flug ging. Als meiner Aufregungen wurde, gingen wir dort hin „ich will nur das beste für dich Felix.. er ist keine Option.. er ist zu viel Ablenkung okay" sagte er. Er umarmte mich noch und ich nickte nur. Ich ging dann zum Flugzeug und setzte mich auf mein Platz Ablenkung? Es war mehr Ablenkung das er nicht bei mir war.. seine Nähe. Ich schloss meine Augen und der flog startete auch schon. Ich sehe raus zum Glück hatte ich ein Fenster Platz..

Hyunlix Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt