Hyunlix

Lixie

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Es waren mittlerweile sieben Tage vergangen.. in der Schule ist nicht wirklich viel passiert.
Chan und Mark waren ab und zu mal da gewesen und ab und zu mal nicht. 7 Tage sind vergangen und in dein 7 Tagen, habe ich nicht einmal mit ihm geschrieben oder ihn gesehen.

Übers Wochenende war mein Onkel zuhause und ich saß die meiste Zeit nur am lernen. Ich stand auf und musste sagen, wo Hyunjin heute wieder kommt, wusste ich nicht ob ich Angst haben sollte oder ich mich freuen sollte.. langsam ging ich in die Schule und da stand er mit Mark und Chan.. wieso mit Chan? Ich wusste nicht wie ich mich verhalten soll, da er in Schule nicht immer zu mir hielt und er auch wieder bei Chan stand.

Sie rauchten und habe Hyunjin noch nie rauchen sehen. Ich ging schnell vorbei und ging in die Klasse. Ich packte meine Sachen raus und machte die Aufgaben schon, bevor überhaupt der Lehrer rein kam. Als die 3 rein kamen setzten sie sich auf den Platz. Ich versuche ihn nicht anzusehen, was nicht klappte. Und schon wieder war ich abgelenkt. Mein Onkel hatte recht, wenn er nicht da es konnte ich mich halb konzentrieren und jetzt kann ich es nicht mehr.

Als ich klingelte stand ich auf und ging nach draußen. Es gingen nicht viele raus im Winter. Ich setzte mich da in die Nähe des Sportplatzes und lernte mal wieder.
Mir wurde auf den Kopf geschlagen
„oh nein? Hat das weh getan"  kam von Chan „lernst du? Hast du nichts besseres zu tun?" fragte er „Chan, du weist was wir abgesprochen haben, halt dich daran" kam Hyunjin dann
„es macht mir zu großen Spaß" schmollte er etwas „aber gut" er ging mit Hyunjin zusammen. Ich klappte meine lern Sachen zusammen und sehe auf den Sportplatz.

Ich machte mich nach einer Weile auf den Weg in den Klassen Raum und da saß er diesmal alleine kein anderer war drin? Ich gehe rein. Ah Mist wir haben Sport, aber wieso Sitz er hier. Ich wollte was sagen, aber ich konnte es nicht. Ich ging auf mein Platz und holte meine sportsachen und schon hatte ich meinen Blick auf ihn „Guck mich nicht so an!" kam aus ihn. Ich nickte leise seufzend und nahm die sportsachen „willst du nicht zum Sport gehen?" fragte ich
„Was geht dich das an? Ich kann machen was ich will? Verschwinde aus dem raus" ich nickte und ging aus dem Raum. Ich wusste das es sich ändern wird.. ich hatte es so im Gespür. Er war wieder total kalt gewesen zu mir..

anstatt in den Sport Unterricht zu gehen blieb ich in der umkleide. Ich war gerade nicht in der Lage dazu. Ich blieb auf der Bank sitze und zog meine Beine zu mir.hyunjin kam ebenfalls und zog sich um. Er ging an mir vorbei als würden wir uns nicht mal kennen.  Als die anderen kamen verschwand ich schnell aus der umkleide und anstatt zur Klasse zu gehen, setzte ich mich auf die Bank beim Sportplatz „Felix ist also alone und macht lien Sport mit" lam Chan dann. Wieso konnte er mich nicht in Ruhe lassen und wieso hatte er immer was an mir auszusetzen

„wie war es eigentlich den ganzen Tag ein Vibrator in die zu haben?" hauchte er  fragend und ich schluckte. Mir blieb die Luft weg, Luft, Luft „hyunjin wird nichts mehr mit dir zu tun haben.. den er versucht sein Spaß immer bei anderen, manchmal tut er die gleichen Dinge, deswegen weiß ich solche Sachen.. er hat eine echt gute Show abgezogen. Ich habe ihn sogar selber geglaubt. Ich idiot" lachte er „wie auch immer" zuckte er mit den Schultern und ging wieder. Ich holte danach wieder erst Luft und stand auf ich konnte gerade nicht.. ich..

Ich verschwand von dem Gelände und nahm den nächsten Bus, nach Busan zu Meer. Nach 2 Stunden war ich dort auch angekommen und nach um steigen und stieg aus. Ich ging zu Strand und setze mich hin an einer Mauer. Ich machte mehr meine Jacke zu und sehe auf das Meer. Und schon kamen wir wieder einmal die Tränen und zwar nicht nur ein paar, sondern viele. Ich weinte richtig. Gerade tat mir das zu sehr weh, obwohl er es mir von Anfang an gesagt hatte.
Das konnte er nicht ernst meinen oder? Auf einmal? Natürlich auf einmal.. es verletzte mich trotzdem einfach zu sehr gerade. Ich bemerkte nicht mal das ich hier bis kurz vor Mitternacht saß. Mein Onkel schrieb mich immer öfters an wo das Bild bleibt das ich zuhause bin.

Das sah ich erst jetzt. Auch das er versuchte mich anzurufen. Ich packte mein Handy in die Taschen so wie mein Handy und wieder fing ich an zu weinen. Ich wusste dadurch wurde es nicht besser. Ich stand auf und bemerkte das ich schon fast eingefroren war.
Ich hing in ein 24/7 Store und holte mir einen Tee, sowie ramen, weiter versuchte mich mein Onkel anzurufen. Das er mich nicht in Ruhe lassen konnte verstand ich nicht?

Ich setzte mich und sah weiter auf das Meer dabei, während ich esse und den Tee trank

<<Wo bist du?<< bekam ich viele Nachricht  von meinen Onkel und eine von Hyunjin.
Warte was? Hyunjin? Ich starrte auf mein Handy, aber wahrscheinlich versuchte mein Onkel über ihn was raus zubekommen so dumm bin ich nicht.

Ich starrte weiter auf die Nachricht, wenn er die wenigsten ernst meinen würde.

<<Ich hol dich ab Felix.. schreib mir bitte wo du bist<< schrieb er wieder.

Ich stand auf als ich fertig war und bezahlte alles. Danach ging ich zu einer Zug Station und Zug ein Ticket.

Er rief mich an. Wieder starrte ich nur darauf <<Felix, bitte geh an dein Handy<< schrieb er

<<und dann? Was dann? Hyunjin... hat es dir mein Onkel gesagt? Wenn er sich Sorgen macht und bei dir ist.. dann sag ihm das ich  jetzt nach Hause fahre..<< schrieb ich und setzte mich auf eine Bank. Wieso tut er mir das an?

<<Oksy.. dein Onkel hat mich angerufen und gefragt ob du eventuell bei mir bist.. ich mache mir aber auch Sorgen<< schrieb er zurück und die Tränen floßen.

Als der Zug kam, wischte ich sie mir weg und stieg ein. Mit dem Zug ging es schneller, als mit dem Bus. Ich sehe mich um an den Bahnhof und ging Richtung nach Hause. Ich ging hoch und schloss auf. Mein Onkel stand da „wo zum taufen warst du?" sagte er wütend
„Ist doch egal wieso könnt ihr mich alle nicht in Ruhe lassen? Vorallem du.. geh zu deinen scheiß Job und lass mich!" gab ich von mir.
Mein Onkel wollte was sagen, doch da kam Hyunjin aus dem Wohnzimmer „lassen sie mich mit ihm reden" sagte er und er zog mich mit in mein Zimmer.
Ich zog meine Hand von seiner weg „verschwinde" sagte ich  „geh einfach" hyunjin setzte sich auf mein Bett „hast du es ihm versprochen meinen Onkel das du mit mir reden wirst? Was du auch immer zu sagen hast es interessiert mich nicht" sagte ich

„Du hast recht. Ich habe es deinen Onkel versprochen. Ich habe Chan nichts erzählt.. ich schwöre es dir... er hat mir gesagt was er zu dir gesagt hat lix" sagte er. mir kamen die Tränen. Er stand auf und ging auf mich zu „ich würde sowas nie weiter sagen.. lixie. Ich weiß nicht woher er das hat" sagte er
„Geh weg... geh einfach... bitte Hyun geh" er kam weiter auf mich zu. Er nahm meine Hand die ich weg zog „ich hab dich verletzt... das weiß ich.." doch ich redete wieder
„hör auf und Geh" nuschelte ich „ich will dich nicht bei mir haben... du tust mir nicht gut" ich lehnte mich an die wand.

Er kam wieder auf mich zu und nahm mich in die Arme. Ich schlug ihn auf die Brust und das ein paar mal „lass mich los und verschwinde.. du machst es nur schlimmer" 

er nahm mich noch fester in seine Arme und strich durch mein Haar. Da war sie wieder seine Nähe, seine Berührungen, seine Zärtlichkeit. Ist doch klar das ich da schwach wurde. „Ich bin dir aus den Weg gegangen, weil ich mir Chan was ausgemacht habe, er hat sich nicht dran gehalten... aber denkst du wirklich ich würde Chan erzählen von unseren Sex? Der einzigste der weiß, was für Sachen ich tue ist Mark, aber ich habe ihn nie erzählt was ich tue. Das ist meine Sachen unsere Sache hörst du.." er nahm meine Wangen in seine Hände „lixie...sehe mir in die Augen"

ich musste dadurch das er meine Wangen hatte und über die Tränen  strich, Automatisch zu ihm hoch in die Augen  sehen „weist du wie sehr ich dich vermisst habe? Wie schwer es mir gefallen ist dich zu ignorieren, obwohl wir alleine waren" seine Augen funkelten. Er sah selber so aus als würde er gleich anfangen zu weinen „geh...bitte" weinte ich wieder. Doch erst küsste er meine Stirn, dann meine Nase, dann meine zwei Wangen und danach meine Lippen „lixie" hauchte er gegen meine Lippen. Und wieder küsste er mich „lix" wiederholte er und küsste sie wieder. Er weiß ganz genau, wie er mich wieder rum kriegte. Als er mich wieder küsste, erwiderte ich und halte seine Lippen auf seinen Lippen. Ich wollte nicht das das aufhörte