Achtung:
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Dieses Kapitel enthält nicht jugendfreie Inhalte die in der Richtung des sexuellen Bereiches gehen! Es ist jetzt auch nicht so übertrieben geschrieben XD aber ich warne euch schon mal vor! Eigentlich ist das Buch jetzt auch ab 18 Jahren, doch ihr braucht bei diesem Kapitel erstmal keine Angst zu haben XD, denn meiner Meinung nach ist das so ab 12 oder 16 Jahren! Es ist mir egal, lest mal rein, wenn ihr wollt, die Warnung ist ja da.
Viel Spaß meine Lieben!!:*
Wie konnte es nur so weit kommen, dass sie nach einer solchen Sache plötzlich so wenig Kraft in sich spürte. Alles schien im Moment einfach viel schwerer zu sein als es früher war.. Was hatte Hecate bloß getan, dass sie erst all das durchmachen musste bevor sie einmal belohnt wurde, und trotzdem wusste sie nicht einmal mehr wie es sich anfühlte eine Pause von alldem zu machen. Es fehlte ihr einfach einmal irgendwo auf einer Wiese mit Dante zu liegen, mit ihm zu reden und ihren Gefühlen und Worten die Freiheit zu gewähren. Es sollte aber vielleicht auch einfach nicht so sein. Ein Wunsch ... konnte sie nicht einen einzigen Wunsch frei haben?
Nein, das hatte sie in Wirklichkeit nicht verdient, alles was sie damals getan hatte, war und wird für immer unverzeihlich sein. Sie war nichts wofür man etwas geben sollte, sie war nur eine gefährliche und mörderische Dämonin. Auch wenn sie momentan ziemlich nett schien, war sie eine Gefahr für die ganze Menschheit und den gesamten Himmel und irgendwann auch für die Hölle selber. Doch eigentlich konnte sie nichts dafür, dass sie mit diesen zerstörerischen Fähigkeiten geboren wurde, es war ihr Schicksal nun so zu leben. Sie war ein wahrer Teufel, der in jungen Jahren als Mensch aufwuchs und sich nach dem Tod ihrer Familie zu einer brutalen Mörderin entwickelte, die nur noch rot vor ihren schönen Augen sah. Eine Sadistin...die sich jedes Mal mit ihrer Zunge über die Oberlippe fuhr, wenn sie ihre Opfer leiden ließ. Es gefiel ihr..sie liebte es, ihr schmeckte es, ihre Qualen an den Opfer auszulassen und nur durch einen Blick ihre Seelen sie in Stücke zu reißen. Keinem war es gelungen sie zu töten, sie war unsterblich. Die Menschen nannte sie damals Satans Braut! Sie war keine Frau des Satans, sie war allein herrschend und war sich sicher sie bräuchte keinen König. Sie hasste Gabriels Engels Gefolgschaft und Gabriel selber vor allem, er war der jenige der sie heute zu dem machte was sie war. Alle die gegen sie waren, sie waren alles Schuld weshalb sie alles verloren hatte, was sie liebte.
Hecate befand sich in ganzen jungen Jahren schon in Gefahr, als sie das 6 Lebensjahr erreichte, sah mit ihren eigenen Augen versteckt in ihrem Haus, wie ihr eigene Mutter von diesem Engel ermordet wurde. Das Bild wie er seine himmlische Klinge in ihrem Bauch rammte, ging Hecate niemals aus dem Kopf. Sie verlor sie viel Blut, schreite vor Schmerzen und Hecate konnte nichts tauen als außer nur gucken. Ihre Mutter wusste was kommen würde, doch sie wollte zumindest das ihre Tochter nicht in Gefahr wahr. Wäre sie doch damals genauso stark gewesen wie heute, dann hätte sie alle sofort vernichtet und ihre Mutter noch retten können. Doch Hecate musste diesen Grausamkeiten stand bleiben, seine Vergangenheit ändern zu wollen war der größte Fehler den man machen konnte. Den aus ihr wurden wir alle erschaffen und sind heute die Person die wir sind. Also blieben ihr wohl nur zwei Möglichkeiten... sie konnte ihr Leben so fortsetzen wie es bisher war, darauf hoffen das Es besser werden würde oder Gabriel das nehme Leben nehmen und sich am dem Tod ihrer Mutter rächen, doch sie musste noch stärker werden.
Langsam schärften sich ihre Sinne wieder, dabei war das erste was sich zu regenerieren schien ihre Sicht. Hinter ihren langen dichten schwarzen Wimpern erblickte sie das Schemen einer Person, diese hatte ein wenig längeres braunes Haar welches in ihren Augen im Moment einen leichten Rot stich aufwies. Sie wusste wer es war, sie wusste was er für sie getan hatte, sie war erleichtert ihn als erstes zu sehen. Er hatte seit diesem Augenblick am See begonnen ihr Leben von jetzt auf gleich zu verändern, allein durch seine Anwesenheit schien es ihr schon besser zu gehen. Er schien wie eine Person zu sein die das Licht in der Dunkelheit besaß, denn er führte sie aus ihren düsteren Gedanken heraus hinein in die Freuden, die auch sie einmal spüren durfte. Somit verdankte sie ihm im Moment schon viel mehr, als den meisten anderen Personen, die sie in ihrem gesamten Leben traf. Was machte er bloß mit ihr?Wieso war dieser Engel so liebevoll zu ihr? Ihre Augen öffneten sich wieder während ihr Blick noch immer auf Nathanael gerichtet war. Wieso sollte sie dies auch ändern, schließlich war er das schönste Wesen in dieser Hölle, dass sie hätte ansehen können. Seine hellen blauen Augen, seine vollen Lippen die sie so schön küssten, sein, gut gebauter Körper und seine breiten Schultern, er trug nun nur eine schwarze Weste. Er hatte seine Rüstung ausgezogen, er war erstaunlich gut gebaut. Auch wenn sie gerne einmal sehen würde wie es bei ihm unter diesem dichten Mantel ausschaute. Wer verzichtete schon gerne auf einen solchen Anblick, vor allem wenn er sich so da bot.
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Awake and Alive -Devils Anger
ParanormalDie Vergangenheit ist dazu da, um die Lebewesen die in ihr Leben zu prägen. Die einen lernen aus ihren Fehlern, die anderen begehen sie immer und immer wieder. Manche siegen, doch manche scheitern auch kläglich. Hecate's Vergangenheit war alles ande...