George's POV:
Toto und ich gingen aus dem Raum, wir sahen Sarah noch um die Ecke rennen. „Ich glaube du solltest hinterher George", sprach Toto zu mir. Ja nur weil du nicht deine Klappe halten konntest Toto. Ich hatte den Anschein, dass er wusste, dass sie da stand und alles mithörte und er extra meinte sie eine Last. Im Gegenteil mit ihr hatte ich den Anschein wenigstens jemanden zum reden zu haben. Klar ich hab Charles, Lando und co, aber das nicht das selbe. Ich schüttelte nur den Kopf und rannte hinterher.
Sie war nach draußen gelaufen. Ich war schon fast bei ihr als sie einfach auf die Straße lief und ein Bekannter, sehr bekannter Ferrari um die Ecke kam. Ich rannte noch schneller, um Sarah von der Straße zu schubsen. Ich hörte nur noch quietschende Reifen und sah schwarz.
Sarahs POV:
Ich landete unsanft im Dreck. Ich sah mich um und sah einen Ferrari und George liegend davor. „Oh mein Gott George", wimmerte ich und stand auf. Ich schmiss mich neben ihn auf die Knie. „George wach auf komm schon", heulte ich. Es kam mir vor wie ein Deja-vu. „Seit ihr noch ganz bei Trost?! Ich hätte euch umfahren können. Oh Gott George", riss mich Carlos stimme wieder zurück. Ich hörte schon vom weiten den Krankenwagen. Das konnte doch nicht alles wahr sein. Ich lag mit meinem Kopf heulend auf Georges Brust. Das war alles nur meine Schuld.
„Mam wir müssen ihn mitnehmen, jetzt stehen sie schon auf", redete irgendwer mit mir. „Ja dann müssen wir sie gewaltsam von ihm trennen", sprach noch ein anderer. Ich wollte George nicht alleine lassen, sowie ich Charles im Stich gelassen habe. Ich hörte noch ein Auto quietschend hier halten, Stimmen, alles wurde mir zu viel, also viel mir nix besseres ein zu schreien. Jemand riss mich weg von George. „Nein ich lass George nicht in Stich, wie ich es bei Charles gemacht habe. Ich kann das alles nicht noch mal", schrie ich.
„principessa ich bin's. Es wird alles wieder gut. Du lässt George nicht in Stich. Nur muss er ins Krankenhaus und gecheckt werden", flüsterte Charles. Ich hörte auf zu zappeln und schaute ihn an. „was machst du hier Charlie", murmelte ich. Er schaute mich ernst an, denn er hasste dieses Spitznamen. „Nenn mich nie wieder so. Ich sollte Lando abholen, aber Carlos hat mich angerufen. Ich dachte erst du lägst vorm Auto. Aber anscheinend wärst du es auch, wenn George nicht da gewesen wäre". „Es tut mir leid Charles. Ich wollte das alles nicht", und schaute beschämt runter. „Das weiß ich doch aber das musst du George sagen und nicht mir. Carlos holst du Lando, dann fahr ich mit ihr zurück zur Academy". Oh fuck. Ich hoffe Carlos hat das Charlie nicht gehört, den hab ich ja total vergessen. Der Krankenwagen fuhr mit George weg und ich schaute nur nach.
Die Autofahrt verlief Tränen vergießend. Charles legte eine Hand auf meine und versuchte mich irgendwie zu beruhigen. „principessa mach dir nicht so viele Sorgen. George wird wieder". „Ich will wissen was mit ihm ist verdammt, schließlich war ich schuld dran", und starrte aus dem Fenster.
Wir waren endlich an der Academy und Clarissa rannte mich um, sowie prüfte sie mich nach sonstigen Kratzern. „Mir geht es gut", entgegnete ich kalt und ging einfach weiter. In unserem Zimmer herrschte seit Stunden Stille und Clarissa schien eingeschlafen zu sein, also ging ich raus aus dem Zimmer. Ich hatte das Gefühl mich verlaufen zu haben, als ich Pierre und Esteban in den Fahrerschlaftrackt laufen sah. Ich folgte denen unauffällig und wartete bis die verschwanden. Ich suchte die Tür mit der 16. Gesucht und gefunden, wollte ich grad die Tür mit dem Schlüssel öffnen, als sie von ganz allein aufgeht. Oh Gott bitte nicht. Ich schaute hoch und wahr erleichtert, dass es Charles war. Er zog mich schnell ins Zimmer und schloss ab.
„Mich hat keiner gesehen. Ich konnte froh sein, dass Pierre und Esteban hier lang liefen, sonst hätte ich nie den Weg hier her gefunden", Charles Blick wurde sanfter. Jedes andere Mädel würde für sterben, wie Charles halbnackt an der Wand angelehnt stand. Wär es George wär ich über ihn hergefallen. Um gottes will was denk ich da bitte. „Was ist mit George?". Charles zuckte traurig nur die Schultern. Mein Blick wurde trauriger. „Nicht traurig sein principessa. Wir müssen halt abwarten. Aber ich bin dafür wir gehen schlafen", gähnte Charles. Ich schaute an mir runter, da wurf Charles mir schon ein Shirt von sich aufm Kopf. Charles lachte über meinen Anblick, aber auch ich musste schmunzeln. Ich zog mich um und legte mich in sein Bett. Charles kam zu mir und ich konnte nicht anders als mich an ihn zu kuscheln. Ich schaute zu Charles hoch und vernahm noch sein Lächeln, bevor ich einschlief.
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Bad Romance //F1 ~ FF // George Russell
FanfictionSarah,25, hat's endlich geschafft an die Formel 1 Academy in London. Was sie aber noch nicht wusste, war was sie alles erwarten würde. Nicht mal, dass sie später F1 Fahrer treffen würde und erst recht nicht, in dieser einen Garage zu sein... Dies a...