Chapter 23

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Meine Hoffnung klaut mir niemand...

Manchmal ist das Leben echt Scheiße, sowie heute. Alle F1 Fahrer waren in der kompletten Welt verteilt. Sie hatten alle Sommepause. Und wo war ich. Richtig in Monaco mit Charles und Arthur. „Charles ich kann das nicht", murmelte ich bedrückt. „Es ist nur unsere Mutter". „Aber". „Kein aber", kam es von Arthur. Ich wollte liebe bei George sein, selbst bei Alex, Lando oder gar auch Max. „Irgendwann wäre so oder so der Tag gekommen", grinste Arthur. „Ich hasse euch", nuschelte ich. Kurze Zeit später wurde die Tür aufgerissen und Pascale schaute grinsend von Charles zu Arthur. Als sie mich sah verblasste alles aus ihrem Gesicht. Sie öffnete grade den Mund. „Nein kein Streit anfangen und es war meine Idee. Bitte bring keinen um", meinte Charles leicht bissig. „Hab ich nicht vor aber ich war leicht geschockt. Aber kommt rein meine Kinder", und ließ uns rein. Meine Kinder, es brannte sich wie ein Mal in mir ein.

Pascale setzte sich genau gegenüber von mir und musterte mich wie ein Zootier. „Ich bin faszinierter ähnlich wir uns aussehen", grinste sie schließlich. „Ich dachte nach all dem würdest du nie wieder hier her kommen also Mindestens Monaco, du weißt wie ich das meine. Aber anscheinend verstehst du dich mit Arthur besser als vorher". Ich nickte nur drauf. „Ich hoffe du findest den richtigen Mann, sowie ich", sprach sie urplötzlich, dass selbst Charles sich erstmal verschluckte. „Aha also ist da jemand. Bitte sag mir nicht so ein Schnösel", kicherte Pascale. „Nein Er ist auch ein F1 Fahrer", posaunte es Arthur grinsend raus. Pascale überlegte und wollte was sagen, aber da klingelte mein Telefon. Georgie❤️, gott sei dank. „Ich muss da ran", ich stand auf und ging aus dem Raum.

„Prinzessin ich hoffe es geht dir gut. Ich vermisse dich und hab mir sorgen gemacht, dass du mir nicht geantwortet hast. Ehm Stör ich grade", kam es aus dem Hörer. „George es ist alles gut wirklich, du brauchst dir keine Sorgen machen. Ich vermisse dich auch", nuschelte ich. „Mach mal die Tür auf". Ehm was hat er grade gesagt, wie aus Trance ging ich zur Haustür und öffnete sie. George stand am Pfosten angelehnt und grinst mich an. „Wie", weiter kam ich nicht, da ich zerdrückt wurde. „Meinst du ich verpasse Pascale", grinste George zu mir runter. Das kann ja was werden.

„George wie war die Reise", Pascale tat so als ob nie was gewesen wäre. „Ganz gut bisschen Chaos aber das ja Nix Neues". „Wie läuft es mit Carmen", erneut verschluckte sich Charles. „Sag mal Charles was los mit dir heute". „Ich bin nicht mehr mit Carmen zusammen", meinte George trocken, während ich Arthur schon die Weinflasche aus der Hand riss und ich mir stumm das Glas füllte. Jetzt wird es interessant. „Oh das ist aber schade. Aber ich bin ehrlich, sie hat eh nicht zu dir gepasst. Dieses spanische Getue, sie sei was besseres", verdrehte Pascal die Augen. „Ja sie hat so einiges Abgezogen und mir ging es dadurch psychisch einfach nur noch schlechter von Tag zu Tag". Pascale nickte nur.

Es gab endlich essen. Das Thema von vorhin und Carmen waren vorbei. Das essen war mehr als gelungen. Es war bombastisch. „Das ist wirklich sehr lecker". „Find ich auch". „Ach Kinder hört auf zu schleimen". „Es stimmt aber wirklich Mum", rutschte es mir raus und alle starrten mich an, außer George der neben Pascale saß und grinste. „Ich ehm". „Es ist alles gut liebes", versicherte mir Pascale. Ich schaute panisch nach rechts wo Charles war. „Entschuldigt uns bitte", Charles nahm meine Hand und zog mich schnell mit sich in die Küche.

„Atme tief ein und aus. Es ist alles gut. Du bist hier sicher. Niemand tut dir was. Sie weiß selber das sie nicht deine Mum ist, aber sie ist die letzte die dich dafür an den Pranger stellen würde", lächelte Charles. „Sie ist aber nicht meine Mutter Charles. Meine Mutter hat mich bekommen und bei Dad abgestempelt. Ich habe sie gefunden. Sie lebt in Deutschland. Sie hat mich abgeschoben natürlich...", ich brach die Erzählung ab. „principessa egal was in Deutschland war, es bleibt in Deutschland." „Aber nicht meine Narben", nuschelte ich vor mich her. „Was für Narben?". Stille. „principessa was für Narben?", fragte Charles noch mal. Ich zeigte stumpf auf meine Oberschenkel und Charles verstand es sofort. „principessa niemand ist es wert dich selbst zu verletzen. Es gibt genug Menschen, die dich lieben, wie du bist". Ich nickte nur stumm.

Nach 15 Minuten war ich auch wieder bei den anderen. „So wo waren wir. Achja F1 Fahrer. Wer ist denn der glückliche", fragte mich Pascale zielstrebig. „Irgendwie würde Lando ja passen, was meint ihr". Sofort fängt Arthur an loszulachen, gefolgt von George, während Charles mich anschaut. „Hört auf zu lachen vor allem du", haute Pascale ihrem Sohn auf den Arm. „Also ich sag mal so Lando ist ihr bester Freund aber braune Haare ist Korrekt", japste Arthur nach Luft. Pascale schaute entsetzt Charles an. „Um gottes Willen Muuuum", Charles schaute genauso entsetzt Sie an. „Ich bin ihr Freund", kam es ganz stumpf von George.

Eine ewige Stille war und ich fand es mehr als nur gruselig. Pascale schaute George an dann mich und wieder ihn. „So sehr ich dich mag George William Russell, Aber tust du meiner Tochter weh, werde ich dich entführen, ausnehmen und an einem Ort verscharren wo dich keiner mehr finden wird", kam es sehr ernst von Pascale. Selbst Arthur guckte leicht panisch zu mir. „Ich würde niemals auf die Idee kommen, sie zu verletzen Pascale. Sie ist mein ein und alles. Sie hat mir durch die Zeit nach Carmen geholfen und begleitet", lächelte George sanft. „Das will ich doch hoffen. Behandle sie ja gut", lächelnd legte sie eine Hand auf Georges Schulter. Ich hätte nie gedacht lebend hier raus zukommen.

Bad Romance //F1 ~ FF // George RussellWo Geschichten leben. Entdecke jetzt