Bad Romance //F1 ~ FF // George Russell

Chapter 25

Georges POV

„Bro man du musst es ihr sagen", seit geschlagenen 3 Stunden redete Lewis auf mich ein. „Ich kann es einfach nicht. Sie wird mich nicht mehr anfassen geschweige angucken. Ich will sie nicht verlieren", nuschelte ich verzweifelt. „Alter sie ist die letzte die dich verlassen würde. Aber du meinst anschweigen bringt was? Ihr seid nicht mal zusammen in einem Zimmer", zischte Lewis. „Ich will nicht das sie mich so sieht, wie sie es eben tun musste", brach meine Stimme ab. „George ihr seid in einer Beziehung, da geht ihr nunmal durch gute und schlechte Zeiten. Aber dennoch", Lewis wurde unterbrochen, da es an der Tür klopfte. Ich schaute Lewis bittend an. Er seufzte und ging zur Tür. „Ich glaube das ist keine gute Idee", hörte ich nur, doch da wurde Lewis schon zur Seite geschoben. „Ich hab ihr ja gesagt sie soll es lassen", hörte ich Lando. Auf mich rannte jemand zu. Nicht irgendjemand sondern mein Mädchen. Ich öffnete meine Arme, während sie sich reinschmiss. „Du sollst nicht weinen und erst recht nicht meinet wegen", nuschelte ich in ihr Haar, als ich ihr schluchzen hörte. „Naja anscheinend lässt er es ja doch zu, du Therapeuten Genie", kicherte Lando zu Lewis, der mich leicht fassungslos anguckt.

„Ich will es dir ja sagen, aber ich kann es grad einfach nicht", schrie ich meine Freundin an. „Warum nicht George. Ist es dein Stolz oder deine Angst", schrie sie zurück. Lando, Lewis, welcher noch Charles geholt hatte, standen an der Wand gelehnt und schauten uns an. „Ich hab Angst dich zu verlieren", brüllte ich. „Das macht es nicht besser, wenn du mir was verschweigst", schrie sie wieder. „Sie hat mich wieder misshandelt und vergewaltigt, wo du bei deiner Mum warst", platzte es mir endgültig raus. „Weißt du du... warte sie hat was?!". „Halt stop ich will es gar nicht wissen. Du warst bei ihr. Bei der Hure, die dein Haus abgefackelt hat. Willst du mich komplett verarschen", Sarah wollte auf mich losgehen, doch Charles hielt sie fest. „Charles lass mich sofort los", zischte sie zornig. „Nein du machst sonst Dinge, die du nachher bereust und das weißt du ganz genau", erstaunlicher Weise blieb Charles sehr ruhig, genauso wie der Rest. „Ich glaube nämlich nicht das er bei ihr war". „Warum Charles?". „Er läuft bei 35 grad im fettesten Hoodie rum falls es dir mal aufgefallen ist". Erst jetzt schauten alle meinen Hoodie an.

„sie wusste anscheinend das Sarah weg wäre, also hat sie mich aufgesucht mit ihrem neuen Macker oder Komplizen oder was auch immer. Ich hab mir Nix bei gedacht, als es klopfte. Ich dachte es wäre Sarah verdammt. Ich wurde reingeschubst und einfach ans Bett gefesselt. Sie haben mich ausgepeitscht, mit Feuerzeugen Brandmale gemacht und sie hat mich einfach sexuell genötigt und benutzt, während er es gefilmt hatte", ich brach komplett auseinander. Ich spürte wie mich eine kleine Hand an meiner Wange anfasste, ich zuckte leicht, da ich nicht drauf vorbereitet war. Ich starrte direkt in ihre Augen. Sie schauten mich liebevoll mit wärme und vertrauen an. Sie atmete tief ein und aus. „Ich habe dir von Anfang an gesagt, dass du nicht alleine bist", sie küsste ganz sanft meinen Mundwinkel, ehe sie ihre Lippen auf meinen legte. „Die sind schon süß zusammen". „Halt dein maul Sie ist immernoch meine Schwester". „Haltet einfach beide Klappe ihr ruiniert alles". Die drei sind unmöglich. Wir lösten uns sanft, ehe Sarah aufspringt. „Ah ah ah Madame was hast du vor", kam es von Charles. „Ich will Rache und Vergeltung", zischte Sarah zornig und ihr Blick was eiskalt und düster.

Sarahs POV

Rache und Vergeltung für diejenige, die meinen Freund so behandelt hatte, ausgenutzt hatte und einen psyischen Kollateralschaden hinterlassen hat. Das bedeutet Krieg auf meine Art und Weise. Kostet es was es wolle. Sie kommt mir nicht damit durch. „Erde an Sarah Leclerc", wedelte eine Hand vor mir rum. Ich schaute grimmig denjenigen an. „Wo zum teufel warst du grad fünf minuten", schaute Charles skeptisch. „Mein Geist hat meinen Körper verlassen und jetzt verlasse ich euch", ich wollte grad gehen, als Lewis mich fest hielt. „Bau keinen Blödsinn". „Keine sorge Lando kommt mit". „Ich soll was?!", quietschte Lando empört. „Ich muss lebend wiederkommen, sie nicht denk dran", spuckte ich kalt aus und verschwand. „Das wird definitiv nicht gut enden".