Chapter 38

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Der Weg war gefühlt 500km lang und ruhig zu ruhig. Ich zog noch immer George hinter mir mit, bis er abrupt stehen blieb. „George was wird das? Wir haben keine Zeit für Pausen. Du musst dich deutlich verbessern in nächster Zeit sonst verlierst du deinen Sitz bei Mercedes. Das willst du nicht, Toto nicht und ich auch nicht, weil wir alle wissen wie hart du dafür gekämpft hast", pflaumte ich ihn an. Seine Augen fixierten mich, als wäre ich seine Beute. „Du musst es nicht tun und das weißt du. Was sind deine Absichten?", schoss George es raus ohne mit den Augen zu zucken. „Ich habe keine Absichten, aber schön das du so denkst. Danke Mister Russell genau sowas kann man gut gebrauchen. Vor allem du kennst mich am besten von ALLEN HIER", schrie ich ihn schon am Ende ab.

„Wow wow wow, was ist denn hier los?". „Ich fasse es nicht", kam es von einem österreichischen Akzent. „Meine nervensäge ist zurück", freudig kam Lewis zu mir gehüpft, während Toto mich nur musterte. „Georgie... oh Gott wer ist denn die olle schrulle", kam es von der Barbie Puppe, die grade auf uns zustöckelte. „Das ist Sarah und sie ist keine Olle Schrulle, zweitens ist sie hier wegen des Jobs nicht war Toto? Und drittens ist sie eigentlich". „Ja genau der Job", unterbricht sofort Toto Lewis Erklärung, bevor hier ein Vulkan der Gefühle ausbricht. „Du kannst direkt anfangen. Kleidung wird dir bereitgestellt, wie alles andere auch", sprach Toto weiter. Okay das ist wohl die schnellste Einstellung für ein Job in der ganzen Geschichte. „und als was? Als Maskottchen?", kicherte die komische los. „Nein als Georges Physio", und damit vergang ihr das Lachen. „Das ist nicht euer Ernst". Alle nickten, während George immer weiter zu Toto in Mini schritten gegangen war. „Solange sie ihre Griffel da lässt und nicht bei George". Lewis musste sich so hart zusammen reißen nicht loszulachen. Anscheinend hatte die echt keine Ahnung wer ich überhaupt bin. „So ran an die Arbeit jetzt aber. Damit meinte ich euch ALLE".

Jeder ging in sein Raum bzw ich musste George folgen. Die erste Tag war damit vorbei. Ich setzte mich erstmal auf den Stuhl und nahm mir ein neues Mercedes Poloshirt. Es fühlte sich irgendwie Falsch aber auch richtig an hier zu sein. George knallte die Tür zu und schloss ab. Er rutschte die Tür runter und legte seinen Kopf in seine Arme. Ich stand auf und kniete mich vor ihm. „George...", er hob leicht seinen Kopf und schaute mich an. „Es wird wieder alles, aber deine Zeiten sind schon mal besser und das Bouncing wird auch noch rausgehen". Er nickte nur und stand vorsichtig auf. Er half mir noch auf die Beine und ging sich umziehen. „Wir sollten los ins Hotel", kam es nach gefühlten Stunden von George, als er grad um die Ecke kam. Ich starrte den Pulli an. Es war der Pulli, den ich ihm geschenkt hatte. George schaute an sich runter und lächelte leicht.

Am Hotel endlich angekommen, ging das Gewusel richtig los. Alle 10 Teams waren hier versammelt und jeder holte seine Schlüssel ab. Ich merkte wie ich panisch wurde bei den ganzen Menschen. Wie halten die anderen es immer aus. Ich schaute wild um mich hin und her. Ich merkte wie ich hektisch atmete. Irgendjemand packte mich und zog mich raus an die Seite. „Hey hey hey Sarah... hier spielt die Musik. Hörst du mich.... Verdammte scheiße". Dann war Ruhe. Ich hörte Schritte. „Sie reagiert gar nicht bei mir". Jemand berührte mich sanft. „Hey sarah ich bin's Max". „Ich sag doch die ist komplett weg geistig". „Ah hier seit ihr Max und Oscar... was ist hier los?". „Sie hat eine Panikattacke und wir kriegen sie nicht raus". Jemand nahm mich komplett in seine Arme. „Ich bring sie zur Mercedes Crew. Kleines es ist alles gut. Du bist in Sicherheit". Ich schaute direkt in Landos Gesicht. „Jetzt mal im Ernst wie macht ihr das jedes Mal, sie aus dem Jenseits zu holen". „Es ist die Bindung Max", lachte Lando leise und trug mich durch das Hotel.

„George es ist alles gut. Vllt ist Sarah bei Charles oder so". „Nein ihr versteht es nicht. Bei zu vielen Menschen kriegt sie eine Panikattacke". Man hörte schon wie Lewis und George diskutierten. „Ah Lando hat sie gefunden", kam es von Toto. „Was ist passiert?", kam es von Lewis und George gleichzeitig. „Panikattacke. Oscar hat sie rausgezogen aus der Menschenmenge. Max war auch da". Ich zitterte am ganzen Körper und schaute um mich. „Sie scheint noch immer drin zu sein", kam es von Lewis. „Sie sollte ins Zimmer". „Ja da gibt es ein Problem. Sie muss mit George sich das Zimmer teilen".

Im Zimmer ließen mich alle alleine außer George. Er musterte mich streng. Wie immer lustiger Weise verschwinden meine Attacken bei George sofort. „George es geht mir gut", nuschelte ich. „Nein ich hab dich alleine gelassen. Es ist meine Schuld". „George nein bist du nicht. Niemand konnte wissen, dass so viele da sind". George setzte sich neben mich aufs Bett. Ich musterte ihn. Am liebsten würd ich ihm den Pulli ausziehen. Wow WOW stop it girl. „Trotzdem hätte ich besser auf dich achten müssen. Vor allem weil ich es ja weiß mit deinen Panikattacken". „George hör auf dich jetzt schlecht zu", weiter kam ich nicht, da seine Lippen auf meinen lagen. Ich war wie in Trance und dennoch erwiderte ich.

Meine Hände wanderten unter seinen Pulli, bis er schließlich seinen Pulli auszog und sich mir widmete. Er küsste meinen Hals, während er meine Bluse ausknöpfte und gekonnt meinen BH öffnete. „George was machen wir", stöhnte ich und er unterbrach mich wieder mit einem sehr festen Kuss. Meine Hände wanderten zu seiner Hose, welche ich aufknöpfte und er sich von erledigen durfte, sowie seine Boxershorts hinterher. Georges Hände spielten an meinem Hosenbund rum. „Georgeee", flehte ich ihn an. Er grinste nur und riss mir gefühlt die Hose und Slip vom Leib. Ohne Vorwarnung oder sonstiges Drang er einfach in mich ein. Ich stöhnte laut auf, anscheinend zu laut, da er seine Hand leicht auf meinen Mund legte.  Er nahm sie nach kurzer Zeit wieder weg und widmete sich meinem Hals. Ich stöhnte nach ihm, während in meinem Kopf ein Film stattfindet mit all unseren Höhen und Tiefen. Ich bekam gar nix mit außer wie George alles anscheinend rausfickt aus meinem Gehirn. Komm für ihn Girl, dass bist du ihm schuldig, schwirrte mein eigenes ich in meinem Kopf rum. George stieß noch härter und schneller in mir. Ich krallte mich in seine Schultern und zerkratze ihn dort. Ich merkte eine Welle auf mich zukommen. „GGGGEEEEOOOORRRGEEEEE", schrie ich und kam endlich. Diesmal hielt er mich nicht ab zu schreien, da er selber gekommen war. Die letzte Erinnerung, wie ich einfach gegangen war vor 4 Monaten sprang aus meinem Kopf weg. Ich fing bitterlich unter ihm an zu weinen. George ging runter von mir und zog mich an sich. „Ich wollte dir nicht". „Nein mir tut es leid gegangen zu sein ohne was zusagen", schniefte ich. „Du bist aber wieder hier bei mir Prinzessin", er presste mich an sich. Gott wie ich das Prinzessin aus seinem Mund vermisst hatte. „Das nächste mal wenn du gehst, dann nimm mich mit, egal wohin. Es waren schlimme 4 Monate ohne dich und das will ich niemals wieder, selbst der tot wird uns nicht trennen können. Ich liebe dich über alles meine Prinzessin in guten sowie schlechten Tagen". Er schaute liebevoll zu mir runter. „Ich liebe dich auch Georgie", und schloss unsere Lücke. „Aber den Schwangerschaftstest musst du mir noch erklären", lächelte mich George leicht an, nachdem wir uns gelöst hatten.

Bad Romance //F1 ~ FF // George RussellWo Geschichten leben. Entdecke jetzt